dieter kohl hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2019, 15:50
Nähmanfred hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2019, 14:48
Nach viel Öl ein paar kräftigen Argumenten und dem Zeigenn von Folterinstrumenten gaben die Schrauben nach und das Getriebe ist ab. Aber nun zeigt sich, dass die Lage nicht verändert werden kann. Man hat vom Werk aus einen Passstift und eine Passfeder eingebaut. Somit ist die Lage vordefiniert.
Damit bleibt nur noch die Nadelstange als Verstellmöglichkeit. Wo?
da brauchen wir Fotos von Nadelstangenrahmen oben
Das Merkwürdige ist, das im Renters gesagt wird, dass "die Greiferbahn" einzustellen ist. Das kann ich mir nur vorstellen, wenn man den Passstift als Exzenter gestaltet _hätte_. Aber dann würde er nicht mehr in die Greiferbahn passen, da diese seitlich durch die Passfeder ausgerichtet wird. Für den Passstift müsste dann ein Langloch senkrecht zur Passfeder vorhanden sein. Ist aber nicht.
Kann es sein, dass der Passtift erst nachträglich eingebracht wurde? Also etwa bei einer Reparatur? Aber wieso? So etwa wie bei dem Schalter, der nicht ausgetauscht sondern nur überbrückte wurde? Wenn der Stift nicht da wäre, könnte man den Greiferbahndeckel und somit die Greiferbahn, ist alles ein Teil!, verschieben und neu festschrauben. Die Passfeder sorgte dabei für die Ausrichtung. Da aber der Abstand zwischen Nadel und Greiferspitze gefühlt dem Abstand Erde - Mond entspricht, kann ich mich nur wundern, wie die Maschine durch die Kontrolle gekommen ist und wie meine Mutter so 40 Jahre lang (real) darauf prima nähen konnte. An der Nadelführung sehe ich nichts, was sich einstellen lassen könnte, um die Nadel weiter zurück (weg von Nähender/em) zu bringen. Außer man macht in die Nadel einen S-Knick hinein.
Nadelstange von unten:
Einstellungen Unterseite Nadelstange sm.JPG
Nadelstangenführung:
Einstellungen Nadelstangenführung sm.JPG
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