Hmm.
Da wird's aber schwer mit dem Führen des Stoffs, oder?
Bin bei Motor oder Tretkurbel.
So eine Tretkurbelgeschichte muss ja nicht so voluminös ausfallen, wie sie in den Schränken oder den Gussrahmen verbaut ist. Wahrscheinlich reicht ja schon ein Huf, um die Fuhre in Bewegung zu bekommen ("Schmalspurtretkurbelnähmaschine"). In der richtigen Richtung anschubsen kannst Du sie ja noch eben von Hand.
Aber die ganze Zeit über oben an der Kurbel reißen... und dann nur mit zwei Fingerchen quadratfußweise das Segeltuch dirigieren... es sei denn, Dein Pott heißt Amistad...
Steht bei Dir im Schuppen nicht noch ein altes Fahrrad rum?
Ein Stück vom Rahmen abgesägt und passend wieder zusammengebraten kann das vielleicht was werden:
Eine gut gelagerte Kurbel ist schon dabei. Ein Pedal reicht, auf die andere Seite kommt eine Riemenscheibe (das Fahrrad-Rad?). Eine leichte Unwucht im Rad (etwa passend mit "Nadel oben") kann beim Trampeln helfen. Wenn Du den Riemen über Kreuz ziehst, kannst Du sogar vorwärts fahren.
Und wenn Du auch noch die Bremszange übernimmst, könntest Du Dir aus dem Bremshebel sogar noch einen Nadel"positionierer" basteln...
Hat zwar nicht unbedingt was mit Ergonomie zu tun, aber wahrscheinlich steht die bei einem Einmaster mitten auf dem Ozean eh ganz weit unten auf der Prio-Liste.
Was sich zunächst etwas albern liest... ich denke, ich würde da tatsächlich weiter drüber nachdenken wollen.
Bin gespannt, was es schlussendlich wird!