230 V an der Ankerwelle - warum? false !!!

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Benno1
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Re: 230 V an der Ankerwelle - warum? Eine kleine Demo

#11 Beitrag von Benno1 »

So schaut ein FI aus
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Elna supermatic, ZZ und SU sind meine Hauptmaschinen, Singer 66, Singer-Klon von Rast & Gasser, Kayser L und noch so einige biggrin biggrin biggrin

hutzelbein
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Re: 230 V an der Ankerwelle - warum? Eine kleine Demo

#12 Beitrag von hutzelbein »

Alex.. hat geschrieben:
hutzelbein hat geschrieben:
Alfred hat geschrieben:ist in deiner Verteilung ein FI Schalter eingebaut?
https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerstr ... tzschalter
Da fragst du mich was. Einen Fehlerstrom-Schutzhalter habe ich noch nie bewußt gesehen und ein solcher war auch von Riccar nicht verbaut (d.h. von VDE nicht abgesegnet). ...
huh Der Herr gibt vor sich mit Y-, und X-Kondensatoren, dessen Anwendung auszukaennemn (und noch anderr Elektrotechnik) und sogar eine Oszilograph zu besitzen... Ud weis nicht was ein FI-Schalter (und dessen Funktion) ist!
Ist das nicht merkwürdig?? :lol27: huh :lol27:
Ich habe nie behauptet, dass ich mich mit Y- und X-Kondensatoren und dessen Anwendung auskenne oder ein Oszilograph besitze. Einen billigen Mastech Digital Multimeter, den ich auch kaum verstehe, besitze ich allerdings. Einen FI-Schutzschalter kenne ich erst bewußt seit gestern und den brauche ich normalerweise nicht. Dessen Funktion kenne ich auch heute noch nicht. Ich habe so ein Teil und der macht genau das was er soll. Kennen muss ich den nicht. Da steht auch FI Schutzschalter drauf, nur er sieht anders aus, als auf allen Bildern hier im Thread zu sehen. Den Hersteller kann ich leider nicht identifizieren. Das will ich auch nicht tun. Hab auf den Taster, auf den man monatlich 1x draufdrücken soll, gedrückt und es ist wie von mir erwartet nichts passiert. Das war das erste Mal seit vielen Jahren, an dem ich im Sicherungskasten rumgefummelt habe.

Du verhältst dich mE mittlerweile wie ein Troll. Welche Gefahr von den 5-adrigen Funkentsörfiltern und insbesonders von dem roten oder gelb/grünen Kabelchen ausgeht, habe ich von dir Experten noch an keiner Stelle zu lesen bekommen, nur registriert, dass du scheinbar nicht begriffen hast, welches Problem Benderman damit hatte. Ich kann mich außerdem erinnern, dass auch det auf deinen Rat nicht gehört hat und lieber einen X2 Kondensator mit zwei Beinchen verlötet hat. Was ein X2 Kondensator genau macht, weiß ich allerdings auch nicht. Dafür weiß ich viele andere Dinge, von denen du vermutlich absolut keine Ahnung hast.

Mein Anliegen ist, Risiken mit Elektromotoren zu vermeiden. Dazu muss ich leider einiges oder das Wichtigste wissen und was ich unbedingt wissen muss, werde ich von dir vermutlich niemals hören, weil du es vermutlich selber nicht weißt. Ich weiß inzwischen, dass ich noch einiges lernen muss. Gezielt will ich zunächst nur herausfinden, wie lebensgefährlich die kleinen roten oder gelb/grünen Kabelchen an alten Netzfiltern wirklich sind. Ich weiß allerdings lieber gar nichts, als so wie du mit Halbwissen anzugeben. Aus meiner Sicht ist Halbwissen sehr gefährlich. Deshalb habe ich dir geraten, keinen Nähmaschinenmotor mehr anzufassen und noch besser den Stecker an der Steckdose sofort zu ziehen. Um mich musst du keine Angst haben. Ich bin vorsichtig genug und meistens weiß ich auch genau was ich tue, wenn ich mit elektrischen Geräten ins Risiko gehe. Wenn es anders wäre, würde mich das Thema hier im Thread nicht interessieren.

Ich finde das toll, wenn man über sich selber lachen kann. Du kannst das scheinbar nicht. wite bevor du dir noch unnötig weitere verbale Schläge vom kleinen tapferen Schneiderlein Hutzelbein, der auf diesem Gebiet absolut keine Ahnung hat, aber ziemlich wortgewandt sein kann, einfängst. Die können heftiger sein, wie jeder Stromschlag. Vor allem dann, wenn ich hier im Forum deine alten Posts auch noch systematisch alle durchgehe.

Edit: Hab nachgelesen, was so eine FI Schalter macht. Dazu brauche ich keine weitere Belehrung. Ich hab so ein Teil im Sicherungskasten. Mein Verständnisproblem und die Frage, die ich im 2. Post hier in diesem Thread gestellt habe, ist damit aber noch nicht beantwortet. Ich will wissen, wie lebensgefährlich diese roten oder gelb/grünen kleinen Kabelchen unter bestimmten Umständen sein können. Wenn mir das hier im Forum niemand erklären kann oder will, muss ich halt einen Conrad-Mitarbeiter befragen. Der wird mir dann sicherlich auch erklären, warum Conrad solche Funkentstörfilter nicht mehr verkauft.
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Alfred
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Re: 230 V an der Ankerwelle - warum? Eine kleine Demo

#13 Beitrag von Alfred »

Neues vom FI, auch für andere User interessant.
https://www.youtube.com/watch?v=NFjw2M7g7ss

@hutzelbein, du schreibst es ist nichts passiert beim Test, hat er nicht ausgelöst?
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GerdK
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Re: 230 V an der Ankerwelle - warum? Eine kleine Demo

#14 Beitrag von GerdK »

Alfred hat geschrieben:...@hutzelbein, du schreibst es ist nichts passiert beim Test, hat er nicht ausgelöst?
Der FI löst ja erst bei Strömen >20mA aus (max. 30 mA erlaubt). Wenn die Y-Kondensatoren zur Motormasse hin OK sind (was ich mal vermute) und 2,5 nF groß sind, dann haben sie einen Wechselstromwiderstand von ca. 1,2 MOhm (1/2πFC) und es fließt bei 230 V ein Strom von lediglich ca. 200 µA.

Viele Grüße, Gerd

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Re: 230 V an der Ankerwelle - warum? Eine kleine Demo

#15 Beitrag von Hosenkürzer »

Hallo Gerd,
GerdK hat geschrieben:
Alfred hat geschrieben:...@hutzelbein, du schreibst es ist nichts passiert beim Test, hat er nicht ausgelöst?
Der FI löst ja erst bei Strömen >20mA aus (max. 30 mA erlaubt). Wenn die Y-Kondensatoren zur Motormasse hin OK sind (was ich mal vermute) und 2,5 nF groß sind, dann haben sie einen Wechselstromwiderstand von ca. 1,2 MOhm (1/2πFC) und es fließt bei 230 V ein Strom von lediglich ca. 200 µA.

Viele Grüße, Gerd
ich vermute, hier liegt ein Missverständnis vor.

Hutzelbein hat die Prüftaste des FI-Schalters betätigt:
hutzelbein hat geschrieben: .......Hab auf den Taster, auf den man monatlich 1x draufdrücken soll, gedrückt und es ist wie von mir erwartet nichts passiert. Das war das erste Mal seit vielen Jahren, an dem ich im Sicherungskasten rumgefummelt habe......
Diesen Test hat Alfred, glaube ich, gemeint.

Und das ist schon bedenklich. Wenn ein FI-Schalter beim Drücken der Prüftaste nicht auslöst, sollte man ihn austauschen.

lG Helmut

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GerdK
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Re: 230 V an der Ankerwelle - warum? Eine kleine Demo

#16 Beitrag von GerdK »

Ak, OK, dann hatte ich das falsch verstanden.. smile

Vile Grüße, Gerd

Hosenkürzer
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Re: 230 V an der Ankerwelle - warum? Eine kleine Demo

#17 Beitrag von Hosenkürzer »

Hallo Gerd,

übrigens Danke! für Deine Erläuterungen zum Wechselstromwiderstand von Kapazitäten.

lG Helmut

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Rolf_McGyver
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Re: 230 V an der Ankerwelle - warum? Eine kleine Demo

#18 Beitrag von Rolf_McGyver »

ich mal wieder...

Zur Erinnerung: Der Eingangsbeitrag entstand aus dem Beitrag https://naehmaschinentechnik-forum.de/v ... =41&t=5377

Dort wurden mit einem Multimeter 230V an der Welle gemessen! Dies deutet auf einen (möglicherweise) gefährlichen Defekt hin!

Im Eingangsbeitrag wird das Verhalten bei Y-Entstörung mit isoliertem Sternpunkt gezeigt und mittels Osziplot auch dargestellt, dass dann 115Vrms am Sternpunkt anliegen. Jede Abweichung nach oben deutet auf einen möglichen Defekt hin, der zu untersuchen und zu beseitigen ist (vom Fachmann!).
Somit ist der Titel dieses Threads falsch und wie auch der Beitrag irreführend als Antwort auf Topic 5377!

Im Übrigen weise ich darauf hin, dass falls der Sternpunkt der Y-Kondensatoren berührbar ist oder aufgrund einer Modifikation berührbar wird, keine Y2-Kondensatoren mehr zulässig sind.
Was da zu tun wäre (falls überhaupt durchführbar), definieren die einschlägigen Normen, die von Fachleuten umzusetzen sind, nicht von Laien.

ZumThema FI-Schutzschalter:
Ein FI-Schutzschalter ist nicht primär dazu da und in der Lage, bei jedem Fehlerstrom durch den Menschen abzuschalten, die bis zu möglichen 30mA können immer noch gefährlich sein (evtl. sogar bis 300mA, schaut mal in eure Zählerkästen). Er kann allenfalls die Gefahr reduzieren. Er soll und wird bei einem Isolationsfehler von schutzgeerdeten Geräten frühzeitig Fehler erkennen und abschalten, bevor eine gefährliche Berührspannung auftritt und verringert die Brandgefahr.
Verlasst euch daher bitte nicht all zu sehr auf den FI-Schutzschalter und sorgt für die fachgerechte Instandsetzung defekter Geräte. Als 'Testgerät' ist ein FI-Schutzschalter nicht vorgesehen und daher auch ungeeignet. Zum Prüfen von Geräten sind sog. Sicherheits-Gerätetester zu verwenden. Dennoch empfiehlt sich aber die Nutzung der Test-Taste am FI. Falls ihr bei diesem Test die Lebensdauer des FIs nicht unnötig reduzieren wollt, schaltet aber vorher größere Verbraucher aus...
Ein FI-Schutzschalter, der beim Drücken der Prüftaste nicht auslöst, ist defekt und umgehend zu ersetzen (vom Fachmann), wie Hosenkürzer schon schrieb.

Grüße
Rolf

hutzelbein
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Re: 230 V an der Ankerwelle - warum? Eine kleine Demo

#19 Beitrag von hutzelbein »

Alfred hat geschrieben:Neues vom FI, auch für andere User interessant.
https://www.youtube.com/watch?v=NFjw2M7g7ss

@hutzelbein, du schreibst es ist nichts passiert beim Test, hat er nicht ausgelöst?
Es könnte einen Unterschied zwischen österreichischen und deutschen Sicherheitsvorschriften sowie unterschiedlich reagierende FI Schalter geben. Ich werde aber diesen Video zum Anlass nehmen, meinen FI Schalter überprüfen zu lassen. Es ist ein älterer und scheinbar preiswerter ABB F372 FI-Schutzschalter. Das ABB kann man auf rotem Untergrund nur undeutlich lesen. Ich dachte zunächst, da steht AUS über dem Hebel.

Ich weiß nicht, was bei einem Test auslösen sollte und wie ich da etwas austesten kann.

Es gibt einen blauen Hebel und einen weißen Tast-Knopf. Wenn ich den Hebel runterdrücke, ist der Strom in der ganzen Wohnung aus. Wenn ich auf den weißen Tast-Knopf drücke (auf den ich 1x monatlich drücken soll) passiert nichts. Der Strom geht nicht aus und der blaue Hebel bleibt oben. Ich kann mich aber auch nicht erinnern, dass ich mal einen Stromschlägchen abbekommen habe. Wenn irgendeine gefährliche Situation eintritt oder ich gezielt einen Kurzschluss produzieren würde, dann reagiert das Teil sofort. Da bin ich mir sicher. Ich könnte mich allerdings auch täuschen! Was passiert, wenn das Teil zu spät reagiert, weiß ich nicht. Ein gelernter Elektriker vermutlich auch nicht.

Ich habe derzeit Stress mit einem Installateur- und Heizungsbauermeister. Der läuft aus meiner Sicht auch nur mit Halbwissen durch die Gegend. Der will mich scheinbar verarschen. Schon zweimal ist er in den letzten 14 Tagen anmarschiert, um eine relativ komplizierte Technik im Haus zu reparieren. Eine solarbetriebene Warmwasseraufbereitung funktioniert nicht einwandfrei. Es dauert ewig, bis das Wasser warm wird. Vermutlich weiß er genauso wenig wie ich, wo das Problem vergraben ist. Er schraubt etwas rum, dann haut er einfach still und leise wieder ab und sagt nicht was Sache ist. Nur eine saftige Rechnung ausstellen, kann er vermutlich perfekt.
Adler 8 - Meister ZZ Automatik - Pfaff 130 - 230 - Phoenix DD 6 - Singer 206D - (u.v.m.)

hutzelbein
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Re: 230 V an der Ankerwelle - warum? Eine kleine Demo

#20 Beitrag von hutzelbein »

Rolf_McGyver hat geschrieben:ich mal wieder...

Zur Erinnerung: Der Eingangsbeitrag entstand aus dem Beitrag https://naehmaschinentechnik-forum.de/v ... =41&t=5377

Dort wurden mit einem Multimeter 230V an der Welle gemessen! Dies deutet auf einen (möglicherweise) gefährlichen Defekt hin!

Im Eingangsbeitrag wird das Verhalten bei Y-Entstörung mit isoliertem Sternpunkt gezeigt und mittels Osziplot auch dargestellt, dass dann 115Vrms am Sternpunkt anliegen. Jede Abweichung nach oben deutet auf einen möglichen Defekt hin, der zu untersuchen und zu beseitigen ist (vom Fachmann!).
Somit ist der Titel dieses Threads falsch und wie auch der Beitrag irreführend als Antwort auf Topic 5377!

Im Übrigen weise ich darauf hin, dass falls der Sternpunkt der Y-Kondensatoren berührbar ist oder aufgrund einer Modifikation berührbar wird, keine Y2-Kondensatoren mehr zulässig sind.
Was da zu tun wäre (falls überhaupt durchführbar), definieren die einschlägigen Normen, die von Fachleuten umzusetzen sind, nicht von Laien.

ZumThema FI-Schutzschalter:
Ein FI-Schutzschalter ist nicht primär dazu da und in der Lage, bei jedem Fehlerstrom durch den Menschen abzuschalten, die bis zu möglichen 30mA können immer noch gefährlich sein (evtl. sogar bis 300mA, schaut mal in eure Zählerkästen). Er kann allenfalls die Gefahr reduzieren. Er soll und wird bei einem Isolationsfehler von schutzgeerdeten Geräten frühzeitig Fehler erkennen und abschalten, bevor eine gefährliche Berührspannung auftritt und verringert die Brandgefahr.
Verlasst euch daher bitte nicht all zu sehr auf den FI-Schutzschalter und sorgt für die fachgerechte Instandsetzung defekter Geräte. Als 'Testgerät' ist ein FI-Schutzschalter nicht vorgesehen und daher auch ungeeignet. Zum Prüfen von Geräten sind sog. Sicherheits-Gerätetester zu verwenden. Dennoch empfiehlt sich aber die Nutzung der Test-Taste am FI. Falls ihr bei diesem Test die Lebensdauer des FIs nicht unnötig reduzieren wollt, schaltet aber vorher größere Verbraucher aus...
Ein FI-Schutzschalter, der beim Drücken der Prüftaste nicht auslöst, ist defekt und umgehend zu ersetzen (vom Fachmann), wie Hosenkürzer schon schrieb.

Grüße
Rolf
Vielen Dank für diese Ergänzung. Ich dachte schon ich bin der einzige Einäugige unter den Blinden. Wenn ich jetzt noch wissen würde, wie groß in etwa die Gefahr ist, dass es zu so einem sicherlich besonderen Defekt kommt, wäre ich zufrieden. Mir fehlen dazu Erfahrungswerte. Ich weiß leider auch nicht, in welchem Zustand der Motor von Bendermann war. Ich vermute man konnte den Defekt auch am Kondensator bereits deutlich erkennen. Möglicherweise kam der Motor auch aus einem Elektronikschrott-Container oder wurde längere Zeit unter sehr ungünstigen Bedingungen im Freiem aufbewahrt. Das sind alles Dinge, die eine solche Gefahr verursachen könnten. Auslöser des Problems auf der Ankerwelle war für mich eindeutig das PE-Kabelchen aus einem alten FROLYT Funkentstörkondensator. Diesen Kondensator hat Benderman leider nicht gezeigt.
Adler 8 - Meister ZZ Automatik - Pfaff 130 - 230 - Phoenix DD 6 - Singer 206D - (u.v.m.)

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