Kieler hat geschrieben:Das scheint ja der gleiche Kondensator zu sein wie von dem Foto in Beitrag Nr. 5.
Nicht ganz, im Beitrag 5 hat er 0,1 µF (100 nF), der von mir verlinkte hat 0,047 µF (47 nF), was besser zu den von dir ausgelesenen 0,05 µF passt.
@Gerd: Dennoch ist der Ursprungskondensator spannungsfester. Es gibt sie u.a. auch mit 630V AC (1000 V DC), aber bisher bin ich mit dem 275V gut klargekommen.
Gruß
Detlef
Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
- Bekennender Schneckenversender, habt Geduld mit mir -
Mehr war von der alten Beschriftung auf dem Kondensator leider nicht lesbar.
Der alte Kondensator hat rund 50 Jahre gehalten.
Wenn der neue Kondensator von den Werten auch ungefähr passt, baue ich den ein.
Er soll in drei Tagen abholbereit sein.
Die Maschine läuft ja sogar ganz ohne Kondensator.
Kieler hat geschrieben:
Die Maschine läuft ja sogar ganz ohne Kondensator.
der Kondensator über den Kontakten löscht Funken und verhindert somit Abbrand und Störungen.
kein Import von Soja, Rindfleisch und Holz zum Schutz der Regenwälder
im Einsatz: Pfaff Jeans, OL AEG NM 760A, die Anderen kommen und gehen
Moderator in http://www.werkzeug-news.de/forum
Kieler hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Juni 2018, 19:11
Die Maschine läuft ja sogar ganz ohne Kondensator.
Lutz
Hat das schon mal jemand getestet?
Habe das gleiche Problem, dass die Maschine nicht aus geht.
Den Kondensator habe ich probehalber mal ausgebaut, leider besteht das Problem weiterhin...
Habe ich damit nicht den Kondensator als Fehlerquelle ausgeschlossen?
Werde wohl trotzdem mal einen neuen Kondensator einbauen.
Für weitere Vorschläge wäre ich dankbar.
LG
Waldemar
wowa868 hat geschrieben: ↑Dienstag 29. Dezember 2020, 06:52
Kieler hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Juni 2018, 19:11
Die Maschine läuft ja sogar ganz ohne Kondensator.
Lutz
Hat das schon mal jemand getestet?
Habe das gleiche Problem, dass die Maschine nicht aus geht.
Den Kondensator habe ich probehalber mal ausgebaut, leider besteht das Problem weiterhin...
Habe ich damit nicht den Kondensator als Fehlerquelle ausgeschlossen?
Werde wohl trotzdem mal einen neuen Kondensator einbauen. Für weitere Vorschläge wäre ich dankbar.
LG
Waldemar
lade Fotos von deinen Baustellen als Anhang zum Text mit hoch
dann kann man gezielt hinweise geben und künftige "Generationen" haben auch noch was davon
wowa868 hat geschrieben: ↑Dienstag 29. Dezember 2020, 06:52Hat das schon mal jemand getestet?
Habe das gleiche Problem, dass die Maschine nicht aus geht.
Den Kondensator habe ich probehalber mal ausgebaut, leider besteht das Problem weiterhin...
Habe ich damit nicht den Kondensator als Fehlerquelle ausgeschlossen?
Werde wohl trotzdem mal einen neuen Kondensator einbauen.
Für weitere Vorschläge wäre ich dankbar.
LG
Waldemar
Hallo Waldemar,
es gibt noch ein weiteres Kondensatorpaket, das in der Maschine eingebaut ist. Vielleicht helfen Dir diese beiden Threads schon mal ein wenig weiter: viewtopic.php?f=37&t=2995 viewtopic.php?f=37&t=8465
Noch ein Nachtrag: Wenn die Maschine ohne Kondensator immer noch ohne Tritt aufs Pedal losläuft, kann es natürlich auch sein, dass der Kohleplättchen-Widerstand (der große Keramikklotz) eine Macke hat. Schraube in dem Fall doch mal testweise die Zuleitung an einer Seite des Widerstands ab:
RZ-FP.JPG
Viele Grüße, Gerd
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Der Entstörfilter ist getauscht, die Maschine läuft wieder
Habe den Entstörfilter von Miflex mit 5 Adern, die Seite mit den 3 Adern habe ich Motorseitig angeschlossen, da kann man nicht viel falsch machen (L,N & PE). Die andere Seite des Filters (2 Adern) am Netzanschluss-Stecker, habe versucht das im Bild festzuhalten. Kann mir jemand bestätigen, dass ich das richtig gemacht habe?
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