Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
Hallo miteinander,
mir ist kürzlich eine Singer 15D-88 (oder eine 15D-90?) ins Haus gekommen der ich mich, parallel zu meiner Meister, nun nach und nach annehme.
Beim Kauf hab ich sie kurz ausprobiert und sie lief ohne Probleme, im Nachhinein muss ich sagen Glück gehabt, dazu später mehr...
Nachdem die Verkabelung doch nicht mehr so ganz taufrisch ist hab ich mir das Ganze mal angeschaut:
Das sieht ja mal gar nicht so gut aus ... Das ist doch niemals original so gewesen mit dem "wire wrap", oder?
Und was mir da aufgefallen ist, die Zuleitung ist trotz Schuko-Stecker nur zweiadrig, also ohne Schutzleiter ausgeführt (Schutzleiter abgezwickt). Der mittlere Kontakt im Stecker geräteseitig ist nicht ausgeführt sondern mit einer Art Blindstopfen versehen, der aber nicht ausschaut wie improvisiert oder mit der Hand zurecht geschnitzt:
Dann schaun wir mal weiter...
Bei genauer Betrachtung fängt es für mich aber an keinen Sinn mehr zu ergeben:
Die drei Pins von der Steckdose geräteseitig sind alle belegt, obwohl beim Anschlusstecker der mittlere Pin wie schon beschrieben nicht belegt ist. Und ich frage mich warum das so ist, warum einen zusätzlichen Pin verbauen der dann nur als Klemmbrettersatz dient? Weil wenn man sich das Foto genau betrachtet fällt einem auf dass es im Klemmbrett/in der "Verteilung" noch zwei ungenutzte Pins gibt die man für solche Zwecke der Be- und Zusammenschaltung hätte verwenden können, stattdessen wurde hier der mittlere Pin verwendet...
Hier sieht man den Stromlauf etwas besser:
Was mich irritiert/zum Nachdenken bringt: Meine Maschine mit dem Präfix 'C' vor der Seriennummer ist ja in Wittenberge gefertigt worden, und zwar vor 1945. Der Schuko-Stecker wurde schon um 1920 entwickelt, fand seine Anwendung so wie ich es gelesen habe ab den 1930'ern, davor gab es zweipolige Stecker die wie Schuko-Stecker aussahen aber keinen Schutzkontakt hatten (entspricht heute dem sogenannten Typ C Stecker). Wie wurde die Maschine original ausgeliefert bezüglich des Steckers? Ich habe nämlich im Motor-Attachment keine vorgesehene Anschraubmöglichkeit gefunden um dort den Schutzleiter anzuschrauben, was für einen Typ C Stecker spräche. Andererseits wäre eine originale Ausstattung mit Schuko-Stecker möglich gewesen, die drei Pole des Steckers und der Dose geräteseitig sprächen dafür. Ist das eine Vorbereitung für die Zukunft gewesen?
Nun meine abschließende Frage und anschließende Bitte: Ist meine Maschine vom Schema her so original verkabelt gewesen oder ist sie diesbezüglich verbastelt?
Und hat jemand hier eine 15-88 (oder 90, keine 66, da ist das Motorattachment anders ausgeführt) mit dem "belted" Motor und Bock drauf mal einen oder beide Stecker und die Dose sowie die Verteilung am Motorhalter aufzuschrauben und idealerweise ein, zwei Fotos davon zu posten wie die Verkabelung ausgeführt ist?
Mir geht es nicht darum wie ich die Maschine neu zu verkabeln habe, das weiß ich bzw dafür hab ich mir meinen Plan schon gemacht, mir geht es darum wie es original einmal ausgeführt worden ist und evtl. warum...
Vielen Dank schonmal vorab.
mir ist kürzlich eine Singer 15D-88 (oder eine 15D-90?) ins Haus gekommen der ich mich, parallel zu meiner Meister, nun nach und nach annehme.
Beim Kauf hab ich sie kurz ausprobiert und sie lief ohne Probleme, im Nachhinein muss ich sagen Glück gehabt, dazu später mehr...
Nachdem die Verkabelung doch nicht mehr so ganz taufrisch ist hab ich mir das Ganze mal angeschaut:
Das sieht ja mal gar nicht so gut aus ... Das ist doch niemals original so gewesen mit dem "wire wrap", oder?
Und was mir da aufgefallen ist, die Zuleitung ist trotz Schuko-Stecker nur zweiadrig, also ohne Schutzleiter ausgeführt (Schutzleiter abgezwickt). Der mittlere Kontakt im Stecker geräteseitig ist nicht ausgeführt sondern mit einer Art Blindstopfen versehen, der aber nicht ausschaut wie improvisiert oder mit der Hand zurecht geschnitzt:
Dann schaun wir mal weiter...
Bei genauer Betrachtung fängt es für mich aber an keinen Sinn mehr zu ergeben:
Die drei Pins von der Steckdose geräteseitig sind alle belegt, obwohl beim Anschlusstecker der mittlere Pin wie schon beschrieben nicht belegt ist. Und ich frage mich warum das so ist, warum einen zusätzlichen Pin verbauen der dann nur als Klemmbrettersatz dient? Weil wenn man sich das Foto genau betrachtet fällt einem auf dass es im Klemmbrett/in der "Verteilung" noch zwei ungenutzte Pins gibt die man für solche Zwecke der Be- und Zusammenschaltung hätte verwenden können, stattdessen wurde hier der mittlere Pin verwendet...
Hier sieht man den Stromlauf etwas besser:
Was mich irritiert/zum Nachdenken bringt: Meine Maschine mit dem Präfix 'C' vor der Seriennummer ist ja in Wittenberge gefertigt worden, und zwar vor 1945. Der Schuko-Stecker wurde schon um 1920 entwickelt, fand seine Anwendung so wie ich es gelesen habe ab den 1930'ern, davor gab es zweipolige Stecker die wie Schuko-Stecker aussahen aber keinen Schutzkontakt hatten (entspricht heute dem sogenannten Typ C Stecker). Wie wurde die Maschine original ausgeliefert bezüglich des Steckers? Ich habe nämlich im Motor-Attachment keine vorgesehene Anschraubmöglichkeit gefunden um dort den Schutzleiter anzuschrauben, was für einen Typ C Stecker spräche. Andererseits wäre eine originale Ausstattung mit Schuko-Stecker möglich gewesen, die drei Pole des Steckers und der Dose geräteseitig sprächen dafür. Ist das eine Vorbereitung für die Zukunft gewesen?
Nun meine abschließende Frage und anschließende Bitte: Ist meine Maschine vom Schema her so original verkabelt gewesen oder ist sie diesbezüglich verbastelt?
Und hat jemand hier eine 15-88 (oder 90, keine 66, da ist das Motorattachment anders ausgeführt) mit dem "belted" Motor und Bock drauf mal einen oder beide Stecker und die Dose sowie die Verteilung am Motorhalter aufzuschrauben und idealerweise ein, zwei Fotos davon zu posten wie die Verkabelung ausgeführt ist?
Mir geht es nicht darum wie ich die Maschine neu zu verkabeln habe, das weiß ich bzw dafür hab ich mir meinen Plan schon gemacht, mir geht es darum wie es original einmal ausgeführt worden ist und evtl. warum...
Vielen Dank schonmal vorab.
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Re: Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
Achso, und von wegen Glück gehabt, hier mal eine Nahfeldimpression von der Verkabelung im Klemmkasten, wenn man sich das so betrachtet und auch den Zustand der Leitungen in den Steckern kann ich mich glücklich schätzen dass der Funke nur bezüglich der Wertschätzung der Maschine übergesprungen ist und nicht auf elektrischem Wege...
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- dieter kohl
- Moderator
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Re: Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
"in der guten alten zeit" war es gang und gäbe, die Adern der Kabel aus Aluminium mit Faden zu umspinnen und mit Gummi zu ummanteln
Keiner dachte damals daran, daß das 50 und mehr Jahre halten sollte
daß das den heutigen VDE- und anderen Bestimmungen für elektrische Sicherheit heute nicht mehr entspricht ist doch völlig außer Frage
NIMM DAS SOFORT AUS DER STECKDOSE
ODER
BRING DAS AUF DEN NEUESTEN STAND
gruß dieter
der mechaniker
der mechaniker
Re: Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
Moin Dieter,
Du brauchst nicht so zu schreien, die Maschine wird so natürlich NICHT wieder in Betrieb gesetzt geschweige denn überhaupt an das Stromnetz angeschlossen, keine Angst.
Ich hab das auch deshalb so deutlich herausgestellt und fotografiert damit andere Menschen hier mal sehen wie es mit so alter Verkabelung im Inneren ausschaut.
Beim Kauf und nur flüchtigem Hinsehen sahen die Kabel gar nicht so übel aus, es gibt ja Zeitgenossen die die alten Anschlusskabel und die Maschine so weiterverwenden, weil wenn man nix sieht "ist ja auch nix dran".
Ich für meinen Teil werde die Verkabelung jedenfalls komplett erneuern, die Motoranschlusskabel die an die beiden Statorwicklungen gehen schau ich mir mal ganz genau an, falls nötig werde ich sie sie ebenfalls erneuern auch wenn ich dann vielleicht die Bindung etwas aufschneiden muss (etwas Plastik 70 wird die Wicklung dann wieder versiegeln). Und ja, ich bin kein gelernter Elektriker aber trotzdem in der Lage das fachgerecht auszuführen (denke ich) und deswegen mach ich das auch selber, bitte keine Kritik daran, ich bin mir der Gefahren und der Folgen bei Versagen meiner Installation durchaus bewusst, ich mach das auch nicht erst seit gestern...
Mich interessiert halt nur wie das mal original verkabelt und vorgesehen war, drei Pins am maschinenseitigen Anschluss machen ohne Schutzleiter einfach keinen Sinn. Ich hab im Netz ein Foto einer Singer 66 (ganz alte Ausführung mit dem Stichlängensteller zum drehen) mit originalem Rucksackmotor gefunden, die war noch original verkabelt und hatte den von mir zuvor beschriebenen zweipoligen Typ C Stecker (der wie ein Schuko Stecker ausschaut aber keiner ist). Vom maschinenseitigen Anschluss gab es aber leider kein Foto, daher weiß ich nicht wie der ausschaut...
Und bezüglich der Kabel: PVC-Ummantelung hält zwar etwas länger aber auch nicht ewig. Und ich kenne die alten Kabel nur zu gut, in meiner Halle hatte ich noch Aluminium-Mantelleitungen mit Bitumenisolierschicht zwischen den stoffumwickelten Leitern, das Ganze in einer Art dünnen Aluminiumgehäuse ebenfalls stoffumwickelt und geschwärzt die noch in Betrieb waren, ebenso wie die guten alten Bakelit-Drehschalter und Steckdosen (davon ist mir mal eine explodiert, heii ein feiner Knall )...
Du brauchst nicht so zu schreien, die Maschine wird so natürlich NICHT wieder in Betrieb gesetzt geschweige denn überhaupt an das Stromnetz angeschlossen, keine Angst.
Ich hab das auch deshalb so deutlich herausgestellt und fotografiert damit andere Menschen hier mal sehen wie es mit so alter Verkabelung im Inneren ausschaut.
Beim Kauf und nur flüchtigem Hinsehen sahen die Kabel gar nicht so übel aus, es gibt ja Zeitgenossen die die alten Anschlusskabel und die Maschine so weiterverwenden, weil wenn man nix sieht "ist ja auch nix dran".
Ich für meinen Teil werde die Verkabelung jedenfalls komplett erneuern, die Motoranschlusskabel die an die beiden Statorwicklungen gehen schau ich mir mal ganz genau an, falls nötig werde ich sie sie ebenfalls erneuern auch wenn ich dann vielleicht die Bindung etwas aufschneiden muss (etwas Plastik 70 wird die Wicklung dann wieder versiegeln). Und ja, ich bin kein gelernter Elektriker aber trotzdem in der Lage das fachgerecht auszuführen (denke ich) und deswegen mach ich das auch selber, bitte keine Kritik daran, ich bin mir der Gefahren und der Folgen bei Versagen meiner Installation durchaus bewusst, ich mach das auch nicht erst seit gestern...
Mich interessiert halt nur wie das mal original verkabelt und vorgesehen war, drei Pins am maschinenseitigen Anschluss machen ohne Schutzleiter einfach keinen Sinn. Ich hab im Netz ein Foto einer Singer 66 (ganz alte Ausführung mit dem Stichlängensteller zum drehen) mit originalem Rucksackmotor gefunden, die war noch original verkabelt und hatte den von mir zuvor beschriebenen zweipoligen Typ C Stecker (der wie ein Schuko Stecker ausschaut aber keiner ist). Vom maschinenseitigen Anschluss gab es aber leider kein Foto, daher weiß ich nicht wie der ausschaut...
Und bezüglich der Kabel: PVC-Ummantelung hält zwar etwas länger aber auch nicht ewig. Und ich kenne die alten Kabel nur zu gut, in meiner Halle hatte ich noch Aluminium-Mantelleitungen mit Bitumenisolierschicht zwischen den stoffumwickelten Leitern, das Ganze in einer Art dünnen Aluminiumgehäuse ebenfalls stoffumwickelt und geschwärzt die noch in Betrieb waren, ebenso wie die guten alten Bakelit-Drehschalter und Steckdosen (davon ist mir mal eine explodiert, heii ein feiner Knall )...
- dieter kohl
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Re: Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
nein ich wollte dir nicht auf den Schlips treten
und deine Fotos zu Demonstrationszwecken sind auch gut so
mit kam es nur darauf an, unsere "Nachkommen" gleich mit der Nase drauf zu stoßen
gruß dieter
der mechaniker
der mechaniker
Re: Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
Hast Du nicht, hab ich auch nicht so empfunden...ich wollte dir nicht auf den Schlips treten...
Re: Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
Hallo Johnson,
die Wahrscheinlichkeit, dass jemand hier eine 15D-88 hat, die in einem Zustand ist, um als "Referenz" für die Elektrik zu dienen, ist m.E. gering (aber nicht gleich null ;) Du scheinst aber die Kenntnisse und Fähigkeiten zu haben, um das Ding elektrisch auf modernen Stand zu bringen. Sobald Du das gemacht hast, wären wir froh, die Doku und das Resultat zu sehen. Das würde zumindest mich interessieren...
Viele Grüße, Gerd
die Wahrscheinlichkeit, dass jemand hier eine 15D-88 hat, die in einem Zustand ist, um als "Referenz" für die Elektrik zu dienen, ist m.E. gering (aber nicht gleich null ;) Du scheinst aber die Kenntnisse und Fähigkeiten zu haben, um das Ding elektrisch auf modernen Stand zu bringen. Sobald Du das gemacht hast, wären wir froh, die Doku und das Resultat zu sehen. Das würde zumindest mich interessieren...
Viele Grüße, Gerd
- -710-
- Schnurkettenwechsler
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- Wohnort: im Ländle
Re: Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
Ich weiß nicht ob meine 15D-88 als Referenz dienen kann. Beim ersten Test (mit Sicherheitsabstand) ist die Sicherung aber original und ziemlich souverän rausgeflogen. Ich mach morgen/heute mal Bilder… und bestelle hoffentlich ENDLICH ein paar Meter Retrokabel.
Re: Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
Das mache ich sehr gerne, Gerd....elektrisch auf modernen Stand zu bringen. Sobald Du das gemacht hast, wären wir froh, die Doku und das Resultat zu sehen...
Und ich würde mich über Fotos freuen, 710, da könnt ich mal gucken wie Dein Motorassembly verdrahtet ist (gerne auch mit den Steckern)...
- -710-
- Schnurkettenwechsler
- Beiträge: 306
- Registriert: Freitag 10. Mai 2019, 08:44
- Wohnort: im Ländle
Re: Singer 15D-88 Verkabelung und ein paar Fragen dazu
Warum hab ich die Verkabelungsbilder vergessen? Ich weiß es nicht mehr.
Nu aber:
Hier die Bilder meiner Ist-Situation...
Wir haben wohl unterschiedliche Motoren. Meine Motorhalterung besitzt weder Klemmbrett noch Verteilung.
Bei mir wurde das Netzkabel 'irgendwann' erneuert.
Dilettantisch ausgedrückt hängt Pin 1 und 3 (mit der Lampe) am Netz. 1 läuft ZUM Anlasser und kommt VOM Anlasser auf die 2. Von Pin 2 geht's dann weiter zum Motor und von dort wieder zurück auf Pin 3.
edit: Der Pin selbst ergibt keinen Sinn, der Platz dahinter aber schon.
p.s. Kabel hab ich noch immer nicht bestellt.
Nu aber:
Hier die Bilder meiner Ist-Situation...
Wir haben wohl unterschiedliche Motoren. Meine Motorhalterung besitzt weder Klemmbrett noch Verteilung.
Bei mir wurde das Netzkabel 'irgendwann' erneuert.
Doch, der mittlere Pin verbindet den Anlasser mit dem Motor.drei Pins am maschinenseitigen Anschluss machen ohne Schutzleiter einfach keinen Sinn.
Dilettantisch ausgedrückt hängt Pin 1 und 3 (mit der Lampe) am Netz. 1 läuft ZUM Anlasser und kommt VOM Anlasser auf die 2. Von Pin 2 geht's dann weiter zum Motor und von dort wieder zurück auf Pin 3.
edit: Der Pin selbst ergibt keinen Sinn, der Platz dahinter aber schon.
p.s. Kabel hab ich noch immer nicht bestellt.
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