Ähm, also mit der Zange irgendwo anzusetzen und Freihand zu biegen ist eine völlig unkontrollierte Aktion (für Ungeübte). Nur weil ich einen Hammer benutze, heisst das nicht, dass ich grobmotorisch agiere. Auf einer Fläche plan schlagen ist hier die sicherere Methode, ohne dass etwas kaputt gehen kann. Du musst dir das nur nicht grade gewalttätig vorstellen...dieter kohl hat geschrieben:
leute wir haben es hier mit FEINMECHANIK zu tun
da lassen wir die geräte des dorfschmiedes bitte abseits
den fadenhebel packt man/frau in eingebautem zustand mit einer Kombizange und bringt ihn auf spur
PFAFF 138-6/21-UBS
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Re: PFAFF 138-6/21-UBS
Viele Grüße,
Ray
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Re: PFAFF 138-6/21-UBS
ok, es ist deine Maschine …
ausbauen und mit dem Hammer schmieden, ist mit Sicherheit die beste Möglichkeit einen kapitalen Schwergang in die Maschine einzubauen, den hinterher niemand mehr findet, weil keiner auf die Idee kommt, daß ein "verschmiedeter" Fadenhebel daran schuld ist
aus meiner Lehrzeit weiß ich, wie die Fadenhebel gefertigt wurden.
gruß dieter
der mechaniker
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Re: PFAFF 138-6/21-UBS
Sachtma, eh Ihr aus den Maschinen Konfetti macht - was spricht denn dagegen, die Unterlegscheibenlösung einfach zu lassen? Hat doch offenbar funktioniert. Ich habe auch eine gut funktionierende Nähmaschine mit vier Unterlegscheiben unter dem Kopfdeckel. Ohne blockiert sie, der Vorbesitzer hatte einfach die Schrauben locker gelassen, ich habe Unterlegscheiben zwischengesetzt. Bestens.Caspar hat geschrieben:Ähm, also mit der Zange irgendwo anzusetzen und Freihand zu biegen ist eine völlig unkontrollierte Aktion (für Ungeübte). Nur weil ich einen Hammer benutze, heisst das nicht, dass ich grobmotorisch agiere. Auf einer Fläche plan schlagen ist hier die sicherere Methode, ohne dass etwas kaputt gehen kann. Du musst dir das nur nicht grade gewalttätig vorstellen...dieter kohl hat geschrieben:
leute wir haben es hier mit FEINMECHANIK zu tun
da lassen wir die geräte des dorfschmiedes bitte abseits
den fadenhebel packt man/frau in eingebautem zustand mit einer Kombizange und bringt ihn auf spur
Alternativ: Den Kopfdeckel beschleifen, damit der Weg für den fadenhebel frei wird. Ist doch leichter, bei Misslingen den Kopfdeckel zu wechseln als den Fadenhebel.
Gruß
Ralf C.
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Re: PFAFF 138-6/21-UBS
So liebe Forumskollegen,
heute kam die Nadelstange zu mir.
Diese habe ich mir mal angesehen und beim Einmessen auf der Drehbank dann auch gleich mal gesehen,
wie groß oder klein das Problem ist.
Die Nadelstange war um 1,5 Zehntel oder 15 Hunderstel im oberen Bereich verbogen.
Und es ist exakt wie ich es richtig vermutete: Es handelt sich bei der Nadelstange um 0815 Material.
Das Maß entspricht dabei exakt auf den 1/100mm genau 1/4" also exakt 6,35mm.
Das Material ist echt in der Qualität nüscht besonderes und nicht gehärtet oder sonstwie oberflächenbehandelt außer vielleicht poliert. Also stinknormales 1/4" Rundmaterial.
Und weich wie sonstwas, also auch nix besonderes. Sogar hohlgebohrt. Wegen des Gewichtes.
So eine Nadelstange selber herzustellen ist nun wirklich nur eine Kleinigkeit. Das dauert schätzungsweise eine Stunde oder weniger. Ist ja nur die Nadelführung schnell mal einzubringen und das Gewinde für den Fadenhalter. Alles in Allem nur ne Kleinigkeit. Außerdem bekommt man das benötigte Material für
10€ für einen ganzen Meter.....Also ich verstehe hier überhaupt nicht, was das alles für angebliche Fachleute sein wollen. Ich muss mich echt zusammenreißen dass ich nicht loslache.
Fakt ist ich habe die Nadelstange gerichtet und sie kann getrost weiterverwendet werden.
Sie freut sich und es hat rein gaaar nix gekostet. Außer den Versand. Außerdem kann das jeder der ne Drehbank hat. Egal wie groß die ist......
Naja, ich hoffe Ihr macht das wenigstens nach oder denkt zumindest an die Möglichkeit....
heute kam die Nadelstange zu mir.
Diese habe ich mir mal angesehen und beim Einmessen auf der Drehbank dann auch gleich mal gesehen,
wie groß oder klein das Problem ist.
Die Nadelstange war um 1,5 Zehntel oder 15 Hunderstel im oberen Bereich verbogen.
Und es ist exakt wie ich es richtig vermutete: Es handelt sich bei der Nadelstange um 0815 Material.
Das Maß entspricht dabei exakt auf den 1/100mm genau 1/4" also exakt 6,35mm.
Das Material ist echt in der Qualität nüscht besonderes und nicht gehärtet oder sonstwie oberflächenbehandelt außer vielleicht poliert. Also stinknormales 1/4" Rundmaterial.
Und weich wie sonstwas, also auch nix besonderes. Sogar hohlgebohrt. Wegen des Gewichtes.
So eine Nadelstange selber herzustellen ist nun wirklich nur eine Kleinigkeit. Das dauert schätzungsweise eine Stunde oder weniger. Ist ja nur die Nadelführung schnell mal einzubringen und das Gewinde für den Fadenhalter. Alles in Allem nur ne Kleinigkeit. Außerdem bekommt man das benötigte Material für
10€ für einen ganzen Meter.....Also ich verstehe hier überhaupt nicht, was das alles für angebliche Fachleute sein wollen. Ich muss mich echt zusammenreißen dass ich nicht loslache.
Fakt ist ich habe die Nadelstange gerichtet und sie kann getrost weiterverwendet werden.
Sie freut sich und es hat rein gaaar nix gekostet. Außer den Versand. Außerdem kann das jeder der ne Drehbank hat. Egal wie groß die ist......
Naja, ich hoffe Ihr macht das wenigstens nach oder denkt zumindest an die Möglichkeit....
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Gruß der Trommelmops
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- Edelschrauber
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Re: PFAFF 138-6/21-UBS
Kannst du mir erklären worum es hier geht? Also ich war der Ansicht es ginge um einen Fadenhebel der nach links verbogen ist und die Frage im Raum steht ob man ihn gerade biegen kann ohne ihn zu zerbrechen, da gab es unterschiedliche Ansichten, wobei meine bestehen bleibt man kann Fadelhebel geradebiegen weil ich es zweimal erfolgreich gemacht habe ohne dass es irgend eine Auswirkung auf die Maschine hat wenn man vorsichtig und mit Gefühl vorgeht und die Verbiegung Analysiert.
Was meinst du jetzt also mit Nadelstange selber herstellen und alles kein Problem? Wenn das so einfach ist, kannst du auch Nadelkloben und Fadenführungen herstellen, Schrauben selber machen, dann bin ich dein Kunde. Ich habe auch eine verbogene Nadelstange einer Veste ZZ 302 die mir auf den Terazzoboden gefallen ist. Oder was genau meinst du?
Was meinst du jetzt also mit Nadelstange selber herstellen und alles kein Problem? Wenn das so einfach ist, kannst du auch Nadelkloben und Fadenführungen herstellen, Schrauben selber machen, dann bin ich dein Kunde. Ich habe auch eine verbogene Nadelstange einer Veste ZZ 302 die mir auf den Terazzoboden gefallen ist. Oder was genau meinst du?
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- Einfädler
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- Wohnort: Ostprignitz Ruppin
Re: PFAFF 138-6/21-UBS
Jaa eine Nadelstange selbst herstellen ist doch eigentlich nicht so schwer.
Und verbogen ist egal. Das richtet man. Verbogener Faden Hebel?
Ist doch alles nur witzig. Den richtet man auch. Schrauben nachbauen?
Geht auch. Nadelkloben? Kann ich auch allein bauen. Faden Führung?
Auch nicht schwer. Ich habe erst letzte Woche ne Fadenazugsfeder gebaut für eine Textima
8116.....da haben ganze 3 Fachleute die Maschine kaputt repariert.
Nun habe ich nach einer Stunde Arbeit das Ding wiederbelebt.
Läuft super.
Also ich baue Teile nach. Wenn es nicht zu kompliziert wird.
Also wenn du ne verbogene Nadelstange hast. Ich könnte bestimmt helfen.
Und verbogen ist egal. Das richtet man. Verbogener Faden Hebel?
Ist doch alles nur witzig. Den richtet man auch. Schrauben nachbauen?
Geht auch. Nadelkloben? Kann ich auch allein bauen. Faden Führung?
Auch nicht schwer. Ich habe erst letzte Woche ne Fadenazugsfeder gebaut für eine Textima
8116.....da haben ganze 3 Fachleute die Maschine kaputt repariert.
Nun habe ich nach einer Stunde Arbeit das Ding wiederbelebt.
Läuft super.
Also ich baue Teile nach. Wenn es nicht zu kompliziert wird.
Also wenn du ne verbogene Nadelstange hast. Ich könnte bestimmt helfen.
Gruß der Trommelmops
Re: PFAFF 138-6/21-UBS
Ich wage mich nach längerer Unterbrechung nun endlich und allmählich wieder an die Aufgabe, meine alte Pfaff zusammenzubauen. Den ursprünglichen Thread will ich trotz des Alters wieder aufnehmen, weil es um die selbe Maschine geht und ihre Vorgeschichte relevant für die aktuellen Probleme und Fragen bleiben könnte.
Falls dies den Moderatoren unangemessen erscheint, lasse ich mich gern umstimmen.
Zunächst geht es mir um den Kopfteil
Der verbogene Fadenhebel ließ sich erfolgreich richten, ein Nähmaschinenmechaniker hatte sich der Sache angenommen.
Nun stellen sich mir zwei Fragen:
Die erste betrifft die Leichtgängigkeit der Nadelstangenschwinge bzw. ihrer Seitwärtsbewegung. Das Thema wurde bereits öfter besprochen (siehe etwa viewtopic.php?f=25&t=2809)
jedoch ist mir eines noch unklar: Inwiefern ist es vorgesehen/nötig die vertikale Ausrichtung des Nadelstangenrahmens über den Lagerbolzen zu regulieren; ich meine hier nicht den schwarzen Quader, der senkrecht in der Maschine steckt, sondern den horizontalen Verbindungsbolzen (silber glänzend zwischen Schwarz und Hammerschlag - siehe Photo), der Rahmen und Kopf miteinander verbindet. Wenn ich die Schwinge (etwa soweit wie auf meinen Dokumentationsphotos vor der Demontage) ohne Abstand Richtung Maschinenkorpus schiebe, ist ihre Beweglichkeit blockiert; mit relativ großem Abstand (siehe Photo) entsteht Leichtgängigkeit. Zwischen den zwei Extremen scheint mir ein zu großer Möglichkeitsraum zu bestehen, ohne dass ich ausmachen könnte, welche Position nun die korrekte ist.
Wer sich mit diesen Modellen etwas besser auskennt, kann mir vielleicht sagen, ob der Abstand überhaupt der konstuktiven Idee der Mechanik folgt oder nicht vielmehr widerspricht: Habt ihr den Abstand individuell eruiert - oder ist vorgesehen, die Schwinge bis zum Anschlag an den Kopf zu pappen?
Die zweite Frage betrifft wohl die konstruktiven Grundlagen der ZZ-Mechanik; ich hab den Renters dafür überflogen, aber noch keine konkrete Antwort entdeckt und mein technisches Verständnis der Maschine reicht eben nicht weit genug:
Wenn der Schaltknopf G bzw. Z auf 0 steht, darf sich dann die Schwingenexzentergabel b an ihrem Ende (im Bereich g2) überhaupt noch bewegen?
Ich habe vor der Pause, also etwa 2 Jahren, die Nullstellung justiert (allerdings ohne Gegendruck von hinten, soweit ich mich erinnere); wenn ich aber bei ausgebauter Nadel- und Fußstange die Gabel an ihrem Endpunkt g2 bei Drehen des Handrads zwischen den Fingern halte, so ist ihre Bewegung merklich.
Ist ein Minimum unvermeidbar oder habe ich ungenau justiert?
Wer Lust auf die Lösung hat: ich bin wie dazumal dankbar für jede Beteiligung und froh zu sehen, dass das Forum weiterhin besteht.
Gruß C
Falls dies den Moderatoren unangemessen erscheint, lasse ich mich gern umstimmen.
Zunächst geht es mir um den Kopfteil
Der verbogene Fadenhebel ließ sich erfolgreich richten, ein Nähmaschinenmechaniker hatte sich der Sache angenommen.
Nun stellen sich mir zwei Fragen:
Die erste betrifft die Leichtgängigkeit der Nadelstangenschwinge bzw. ihrer Seitwärtsbewegung. Das Thema wurde bereits öfter besprochen (siehe etwa viewtopic.php?f=25&t=2809)
jedoch ist mir eines noch unklar: Inwiefern ist es vorgesehen/nötig die vertikale Ausrichtung des Nadelstangenrahmens über den Lagerbolzen zu regulieren; ich meine hier nicht den schwarzen Quader, der senkrecht in der Maschine steckt, sondern den horizontalen Verbindungsbolzen (silber glänzend zwischen Schwarz und Hammerschlag - siehe Photo), der Rahmen und Kopf miteinander verbindet. Wenn ich die Schwinge (etwa soweit wie auf meinen Dokumentationsphotos vor der Demontage) ohne Abstand Richtung Maschinenkorpus schiebe, ist ihre Beweglichkeit blockiert; mit relativ großem Abstand (siehe Photo) entsteht Leichtgängigkeit. Zwischen den zwei Extremen scheint mir ein zu großer Möglichkeitsraum zu bestehen, ohne dass ich ausmachen könnte, welche Position nun die korrekte ist.
Wer sich mit diesen Modellen etwas besser auskennt, kann mir vielleicht sagen, ob der Abstand überhaupt der konstuktiven Idee der Mechanik folgt oder nicht vielmehr widerspricht: Habt ihr den Abstand individuell eruiert - oder ist vorgesehen, die Schwinge bis zum Anschlag an den Kopf zu pappen?
Die zweite Frage betrifft wohl die konstruktiven Grundlagen der ZZ-Mechanik; ich hab den Renters dafür überflogen, aber noch keine konkrete Antwort entdeckt und mein technisches Verständnis der Maschine reicht eben nicht weit genug:
Wenn der Schaltknopf G bzw. Z auf 0 steht, darf sich dann die Schwingenexzentergabel b an ihrem Ende (im Bereich g2) überhaupt noch bewegen?
Ich habe vor der Pause, also etwa 2 Jahren, die Nullstellung justiert (allerdings ohne Gegendruck von hinten, soweit ich mich erinnere); wenn ich aber bei ausgebauter Nadel- und Fußstange die Gabel an ihrem Endpunkt g2 bei Drehen des Handrads zwischen den Fingern halte, so ist ihre Bewegung merklich.
Ist ein Minimum unvermeidbar oder habe ich ungenau justiert?
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Re: PFAFF 138-6/21-UBS
Das ist ok so.
Der Abstand dort ergibt sich durch die Stellung der Nadel im Stichloch (vorne/hinten).caroe hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Dezember 2022, 12:01 Die erste betrifft die Leichtgängigkeit der Nadelstangenschwinge bzw. ihrer Seitwärtsbewegung. [...]
Wer sich mit diesen Modellen etwas besser auskennt, kann mir vielleicht sagen, ob der Abstand überhaupt der konstuktiven Idee der Mechanik folgt oder nicht vielmehr widerspricht: Habt ihr den Abstand individuell eruiert - oder ist vorgesehen, die Schwinge bis zum Anschlag an den Kopf zu pappen?
Die dickste mögliche Nadel muss ja noch sauber durch das Stichloch passen und darf weder vorne noch hinten aufschlagen.
ungenau justiert.
Ich stelle nach Gefühl ein: Also zwei Finger der linken Hand an den Nadelstangenrahmen und an den Maschinenkopf halten. Dann die Maschine langsam ohne Nadel und Faden laufen lassen und vorsichtig den Stichbreitensteller verdrehen. Erst wenn die Finger keinerlei Seitwärtsbewegung mehr spüren ist die Nullstellung erreicht.
Viel Erfolg
Detlef
Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
- Bekennender Schneckenversender, habt Geduld mit mir -
- Bekennender Schneckenversender, habt Geduld mit mir -
Re: PFAFF 138-6/21-UBS
Danke Detlef.
Ich hab die Pendebewegung bei augebauter Nadelstange nur simuliert, daher bin ich gar nicht auf den Einstich als Begrenzung gekommen.
Heute musste ich nochmals meine Stange inklusive Schwinge zu Trommelmops schicken - ich will auf Rundnadeln umstellen, aber ich hab mal wieder eine unrunde Nadelstange erwischt. Mal sehen, was er erreicht. Sobald ich fortsetzen kann, tauchen bestimmt weitere Fragen auf ...
Bis dahin
C
Ich hab die Pendebewegung bei augebauter Nadelstange nur simuliert, daher bin ich gar nicht auf den Einstich als Begrenzung gekommen.
Heute musste ich nochmals meine Stange inklusive Schwinge zu Trommelmops schicken - ich will auf Rundnadeln umstellen, aber ich hab mal wieder eine unrunde Nadelstange erwischt. Mal sehen, was er erreicht. Sobald ich fortsetzen kann, tauchen bestimmt weitere Fragen auf ...
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