Meine Pfaff 332 Automatic

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mahlekolben
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Re: Meine Pfaff 332 Automatic

#31 Beitrag von mahlekolben »

Hallo zusammen und vielen, herzlichen Dank für Eurer Interesse und Eure Beteiligung!

Dies ist das Schaltbild vom Motor-Kondensator. Schön daran: Der Schutzlack an den Schrauben war (bis gerade eben) völlig intakt und unangetastet.

Somit kann davon ausgegangen werden, dass hier noch der originale Kondensator mit seiner original vorgesehenen Verschaltung zu sehen ist.

Kurz noch mal im Überblick:
IMG_7832-2-kl.JPG
Dann das Schaltbild:
IMG_7837-kl.JPG
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Beste Grüße!

Michael

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mahlekolben
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Re: Meine Pfaff 332 Automatic

#32 Beitrag von mahlekolben »

Hallo, ich nochmal!

Diesmal mit Bildern vom Anlasser.

Da wurde schon gebastelt - die Frage ist: Wie gehört das original (oder besser!)? Oben habe ich eine einsame Lötstelle entdeckt, aber seht bitte selbst - hier ein Daumenkino für Euch, bitteschön:
IMG_7839-kl.JPG
IMG_7840-kl.JPG
IMG_7841-kl.JPG
IMG_7842-kl.JPG
IMG_7844-kl.JPG
IMG_7845-kl.JPG
IMG_7846-kl.JPG
IMG_7848-kl.JPG
Vielen Dank Euch nochmals!
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Beste Grüße!

Michael

Ralf C. Kohlrausch
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Re: Meine Pfaff 332 Automatic

#33 Beitrag von Ralf C. Kohlrausch »

Rolf_McGyver hat geschrieben:Hallo mahlekolben,

dieser: https://www.elosal.de/waren/ersatzteile ... 800504.php wäre ein geeigneter Ersatz für den Kondensator der Motoreinheit in Deiner Bauform.
Der, den Du vorgeschlagen hast, hat statt einer Erdungslasche eine Erdungsleitung (transparent). Der wäre dann fliegend eingebaut, an die transparente Ader müsste eine Ringöse gecrimpt werden. Hast Du das entsprechende Werkzeug?
Der von Ralf C. vorgeschlagene Kondensator ist ungeeignet, da nur 3-polig. Da müsste eine technische Änderung erfolgen. Für die Einhaltung von aktuellen Normen und Vorschriften würdest Du verantwortlich...
Moin,

jetzt wäre ich mal neugierig auf den praktischen Unterschied, auf die notwenige technische Änderung und wo das mit der Verantwortung für die Normen steht. Seit ungefähr acht Wochen googel ich Deinen Forenbeiträgen hinterher, telefoniere mit Prüfstellen und Verbänden, kaue jedem Techniker, der mir begegnet ein Ohr ab und habe bisher nichts und niemanden gefunden, der Deine Ansichten bestätigt. Dein Fachwissen ist für einen Laien wie mich sicher unermesslich, aber die von Dir propagierte Präzision soweit ich das aus all meinen Gesprächen herausgehört habe für unsere Anwendungsfälle ohne jede Praxisrelevanz.

Du würdest mir, wahrscheinlich auch vielen anderen Forenmitgliedern und zahlreichen Googlern einen Gefallen tun, wenn Du Quellen nennen würdest. Ich habe mich schon seitenlang durch Harmonisierungsvorschriften der EU, den Blue Guide der EU über die Umsetzung der Vorschriften und das Interpretationspapier zum Thema wesentliche Veränderungen an Maschinen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gequält, lese aber nirgendwo etwas, das Deine Ansichten zu stützen scheint. Wir sind keine gewerblichen Inverkehrbringer, die Motoren senden nicht mit mehr als 10 Watt Antennenleistung (bei höheren Werten müssen Funkamateure nachweisen, dass von der Anlage keine Gesundheitsgefährdung für Menschen mit elektronischen Hilfsmitteln wie Herzschrittmachern ausgeht) und das Wechseln eines Entstörkondensators hat nicht das Ziel der Modifizierung der ursprünglichen Leistung, Verwendung oder Bauart der Maschine. Die offizielle Prüfentfernung für einen Nähmaschinenmotor beträgt übrigens 30 Meter. Kann aus praktischen Gründen auf drei Meter verringert werden, dann gelten aber auch entsprechend angepasste Messwerte. Soweit es Radios angeht müsste die Störung dann so stark sein, dass sie eine ordnungsgemäß installierte und mit abgeschirmtem Kabel angeschlossene Hochantenne erreicht. Bei meinem völlig unentstörten 50er Jahre Gewerbemotor kann ich schon in 1,8 Metern Entfernung nichts mehr feststellen.

Außerdem wüsste ich jetzt gern mal, wo man denn die vielbeschworenen Fachleute findet, denen man die Arbeit überlassen soll, wenn man selbst nichts davon versteht. Alle Profis, die ich finden kann, gucken beim Thema Funkenstörung verständnislos und fragen ob sich jemand beschwert habe. Wenn ich das verneine, gucken sie wieder verständnislos. Wenn ich dann sage, mir ginge es aus Prinzip um das genaue Einhalten der Vorschriften herrscht erst recht Verständnislosigkeit. Heute traf ich immerhin einen, der sich soweit auskannte, dass er annahm, bei alten Motoren würden die zeitgenössischen Vorschriften gelten. Auf die Frage, ob eine Abweichung vom Original beim Entstörkondensator nicht dazu führen könnten, dass aktuelle Vorschriften greifen, guckte auch der verständnislos. Dass irgend einer der professionellen Reparateure das rund 2000 Euro teure Normenpaket hat und aktuell hält scheint mir eben so unwahrscheinlich wie das dortige Vorhandensein des eigenheimteuren Messequipments.

Bei der Bundesnetzagentur bekam ich ja vor ein paar Tagen den Tipp, einfach einen Standard-Entstörkondensator einzusetzen. Beim Bundesverband des VDE in Frankfurt bekam ich heute zur Lösung des Entstörproblems den Tipp, ein Repaircafé aufzusuchen.

Gruß
Ralf C.

Fischkopp
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Re: Meine Pfaff 332 Automatic

#34 Beitrag von Fischkopp »

Problematisch wird es immer wenn es Personen oder Sachschäden bei dritten gibt.Da wird dann nach Befähigungsnachweisen für deine Arbeit gefragt.Wenn du Pech hast wirst du durch selbst zusammen gelötet Entstörfilter zum Bauteilhersteller ohne Zertifikate von entsprechenden Prüflaboren.Tragischer Fall in Hamburg.Ein Junge stirbt nach einem Stromschlag im Supermarkt durch schlampige Arbeit.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... s4848.html

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GerdK
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Re: Meine Pfaff 332 Automatic

#35 Beitrag von GerdK »

Sicher, das sind immer tragische Fälle. Man sollte aber die Dimensionen im Auge behalten: Im Jahre 2015 gab es in ganz Deutschland lt. VDE-Statistik 36 Todesfälle durch Stromschlag - also in Summe von Haushalt, Industrie und "Sonstige". Dagegen stehen z.B. 9800 tödliche Unfälle im Haushalt (sehr häufig durch Sturz).
Ich bin selbst Elektrotechniker (Fachrichtung Elektronik), aber außer der VDE 0100 haben wir damals kaum etwas Detailliertes über Normen gehört. Allerdings wurde sehr auf Kenntnisse in elektrischer Sicherheit geachtet.
Bezüglich Nähmaschinen ist wohl hauptsächlich die fachgerechte Verlegung und Isolierung der Kabelverbindungen sicherheitsrelevant. Wenn man das beachtet (und sich bei Bedarf informiert, wozu gibt es das WWW), ist die Gefahr sehr gering, an einer schlecht reparierten Nähmaschine zu sterben.
Wenn man zu restriktiv alles ablehnt, was an realistischen Reparaturmöglichkeiten für unsere alten Schätzchen zur (privaten) Verfügung steht, können wir fast alle elektrischen Reparaturen vergessen.
Wenn ich mich recht erinnere, hatte Rolf_McGyver schon mal Hinweise zur Verbindungstechnik hier eingestellt, ich finde es auf die Schnelle aber nicht mehr. Und der Kondensator von Elosal, den er empfohlen hat, würde perfekt passen.

Viele Grüße, Gerd

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GerdK
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Re: Meine Pfaff 332 Automatic

#36 Beitrag von GerdK »

mahlekolben hat geschrieben:Hallo, ich nochmal!

Diesmal mit Bildern vom Anlasser.

Da wurde schon gebastelt - die Frage ist: Wie gehört das original (oder besser!)? Oben habe ich eine einsame Lötstelle entdeckt, aber seht bitte selbst - hier ein Daumenkino für Euch, bitteschön...
Leider weiß ich nicht, ob die Fußanlasser der PFAFF 362 und der PFAFF 332 identisch sind. Kollege "Caroe" hat einen 362er Fußanlasser mal repariert, siehe hier:
viewtopic.php?f=25&t=5148&start=10#p56161
..und hier:
viewtopic.php?f=25&t=5036&start=10#p55698
Die "verwaiste" Lötstelle könnte auch ein Kontakt für den evtl. mal eingebauten (und irgendwann entfernten?) großen Kondensator sein. Vielleicht weiß jemand hier, wo die Unterschiede zwischen einem 362er und 332er Fußanlasser liegen?

Viele Grüße, Gerd

Ralf C. Kohlrausch
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Re: Meine Pfaff 332 Automatic

#37 Beitrag von Ralf C. Kohlrausch »

Fischkopp hat geschrieben:Wenn du Pech hast wirst du durch selbst zusammen gelötet Entstörfilter zum Bauteilhersteller .
Und das ergibt sich nun wieder woraus genau?

Gruß
Ralf c.

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mahlekolben
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Re: Meine Pfaff 332 Automatic

#38 Beitrag von mahlekolben »

<heilloses Gelabere>

Das ist der Weg, der in Deutschland gerade bestritten wird:

Regelung um Regelung finden, um bloß keine Verantwortung mehr für sein Tun und Handeln übernehmen zu müssen. Als nächstes geben wir unsere Verantwortung im Kraftverkehr ab und übergeben sie mitsamt der moralischen und ethischen Verantwortung in die Hände der Fahrzeughersteller und Programmierer. Momentan wird von Kommissionen folgende Situation diskutiert:

Du fährst mit Deinem Auto über eine Straße und es ergibt sich eine Situation, wie sie der Horror für jeden Autofahrer ist: Ein alter Mann und ein junges Mädchen stehen plötzlich links und rechts auf der Fahrbahn, ein Abbremsen ist nicht mehr möglich und durch Ausweichen kann einer gerettet werden, der andere kommt definitiv auf's Horn. Die Frage ist: Wer? Und hier geht es um Moral und Ethik. Dieses Problem soll durch Software gelöst werden.

Das Ding durchdiskutieren (oder es auch nur zu versuchen)... dazu sollte ein eigener Thread gestartet werden. Bitte nicht hier.

Vielleicht ein Enblick in einen nicht unbedingt geraden Lebenslauf: Es gab Zwischenstationen, die mit Sattelzügen im Güterkraft- und Baustellenverkehr zu tun hatten. Hobbymäßig bastle ich an mechanischen Uhren, schmiede gerne wenn es Zeit und Temperaturen zulassen (wobei schnell Temperaturen erreicht werden, bei denen Stahl wie eine Wunderkerze verbrennt), rasiere mich mit Messern, knipse gerne (fotografieren ist was anderes) und schreibe mit Füllern. Ich habe eine ordentliche Schule bis zum Abschluss der HöHa besucht, habe KFZ-Mechaniker gelernt, war für ein paar Jahre Soldat im mittleren Dienst der Instandsetzung schwerer bis schwerster LKW (SLT), bin dort KFZ Meister geworden, habe 2001 die Umschulung auf Fachinformatiker SI (Bandscheiben und Knie) begonnen und betreue seit über 15 Jahren umfassend die EDV klein- und mittelständische Unternehmen auf selbständiger Basis. Hinzugekommen ist der Datenschutz, in dem ich als Beauftrager für Unternehmen unterwegs bin und in ständiger Fort- und Weiterbildung stehe. Hier übernehme ich absolut und vollumfassend die Verantwortung über die Operationsfähigkeit und Compliance von kompletten Unternehmen.

Ich hatte mal die jährlichen Lohn- und Lohnnebenkosten für die von mir betreuten Unternehmen ausgerechnet... Wenn ich 750 sozialvericherungspflichtige Angestelltenverhältnisse der von mir EDV-seitig betreuten Unternehmen mit 3.800 Euro Gesamtlohnkosten multipliziere (sodass für jeden Mitarbeiter dort kumuliert etwa 1.900 Euro übrig bleiben), dann tragen die Unternehmen allein hier Kosten in Höhe von 2.850.000 Euro. Jeden Monat.

Ein eigentlich genialer und supervorsichtiger Fachkollege in einem anderen, jedoch benachbarten KFZ-Fachbetrieb übernahm vor etlichen Jahren die Überholung eines Getriebes an einem BMW. Einige Wochen später zerriss diese Getriebe bei hoher Last und Teile davon durchschlugen Gehäuse, Karosserie und das linke Bein der Beifahrerin. Der tatsächliche und ausschlaggebende Fehler wurde nicht festgestellt, der Mechaniker ist heute LKW-Fahrer.

Ich übernehme gerne Verantwortung für meinen Bockmist, ich handle und ich informiere mich gerne umfassend zu dem, was ich da so gerade vorhabe. Auch dazu bin ich hier.

Löten kann ich so einigermaßen. Löten von SMD-Bauteilen ist schon ein ordentlicher Mist, aber darum geht's hier nicht.

Kabelschuhe und eine Crimpzange sind vorhanden. Nicht dieses Blechteil, das sich sofort verbiegt, sondern eine ordentliche Zange mit austauschbaren Backen, die stufenweise einrastet und erst los lässt, wenn die Quetschung ausreichend ist. Auch presst sie gleich eine Nummer in den Kabelschuh, damit man nachher sehen kann, ob die Quetschung ausreichend war und ob die richtigen Backen verwendet wurden.

Ich habe schon immens viel von Euch lernen können, wofür ich wirklich dankbar bin!

Z.B., was eine doppelte Isolierung ist, dass man in der Maschine dafür Sorge tragen muss, dass die Kabel ordentlich befestigt werden und dass das Thema "Kondensatoren" ein schier unendliches sein kann.

Ich könnte hier noch eine ganze Tapete mit weiterem Mist füllen, lasse Euch aber damit in Ruhe...


</heilloses Gelabere>

Ich hatte nun bereits Bekanntschaft mit zwei losen Kabeln in Lüsterklemmen, also stelle ich mir vor, die Verkabelung zu erneuern und anstelle der Lüsterklemmen Wagoklemmen einzusetzen. Federn halten den Druck, während sich Schraubverbindungen über die Jahre und durch Vibrationen aus Maschine und Strom unbemerkt lösen können. Wahrscheinlich komme ich aber nicht umher, hier und dort zu löten, wo ich eigentlich lieber einen Kabelschuh aufpressen würde. Die blanken Enden der Kabelschuhe und Verlötungen möchte ich gerne mit einem Stück Schrumpfschlauch abdecken, auch möchte ich versuchen, die vorhandenen Halterungen für die Kabel weiter zu nutzen und die Kabel so zu verlegen und zu biegen, dass sie ohne Spannung an den Kontakten liegen.

Ich möchte gerne einen Stromanschluss per Einbau-Kaltgerätestecker anbringen. Der hier gefällt mir ganz gut: https://www.conrad.de/de/kaltgeraete-st ... 36709.html

Das Kabel zum Anlasser möchte ich gerne darunter verschrauben und direkt anschließen. Dazu möchte ich ein 3m-Warmgerägekabel (weil es so schön elastisch ist) mit 3x 1,5mm² aus dem Gehäuse führen. Hier stelle ich mir sowas vor: https://www.conrad.de/de/wiska-eskvs-m1 ... 32314.html.

Schön daran ist, dass gleich ein Knickschutz vorhanden ist, der auch am Anlasser erneuert werden soll - sowas stelle ich mir hier vor: https://www.conrad.de/de/hellermanntyto ... 31707.html

Das Kabel erwähne ich in einem weiteren Beitrag, da hier nur fünf Links zulässig sind...

Wahrscheinlich werde ich dazu das Blech hinter dem Motor neu anfertigen müssen, ich habe gerade ein schönes 3mm Alu-Blech gefunden, das wunderbar passen könnte...

- die Kohlen sind da
- der Schnurriemen wird morgen geliefert
- ist das der passende Kondensator für den Motor?
x die Werte passen überein, zwei Adern rein, zwei Adern raus, eine weitere an den Schutzleiter: https://www.amazon.de/Miflex-Kondensato ... B00XJL5CSW
x wahlweise der hier: https://www.elosal.de/waren/ersatzteile ... 800504.php (der gefällt mir noch besser - danke für den Tipp an Rolf_McGyver und Dank an GerdK für die Bestätigung!)

Hat schon mal jemand in seine Grabbelkiste geschaut, ob da ein alter, gerne auch defekter Motor für eine 332 oder 362 für mich übrig wäre? Angebote bitte per PN...

Da ich eine 362 hier habe, kann ich gleich Bilder von deren Anlasser machen. Eigentlich traue ich mich nicht, da ich vermutlich etwas entdecken werde, was ich eigentlich gar nicht wissen wollte...

Naja. Ich sag' mal: bis gleich!

Dann mit dem Link zum bestellten Kabel und (vielleicht etwas später) den Bildern zum Anlasser der 362. Muss noch Berichte schreiben - und bevor ich wieder die Hälfte vergessen habe...
Beste Grüße!

Michael

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Re: Meine Pfaff 332 Automatic

#39 Beitrag von caroe »

Zum 362-Anlasser gibt es eine Unmenge an Informationen und Diskussionen hier im Forum.
Kennst du z.B. schon diesen thread? Auf der 4. Seite findest du auch einen Hinweis auf eine pdf-Zusammenfassung.


Gruß - C
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mahlekolben
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Re: Meine Pfaff 332 Automatic

#40 Beitrag von mahlekolben »

Hi!

Vielen Dank für den Link - den schaue ich mir morgen gerne genauer an. "Von weitem" schaut's aber erst mal gruselig gebastelt aus. Na, wird bestimmt besser werden.

Eben noch hat mich ein Anflug des Wahnsinns befallen, anscheinend musste ich jetzt unbedingt eine Rückplatte machen.

Hier ein Bild der (ich glaube!) dritten oder vierten Anprobe:
IMG_7849-kl.JPG
Das Gewinde oben rechts will nicht so recht, hat aber schon von Anfang an Zicken gemacht (ehrlich!).

3mm Alublech von Jeddeloh. Das Licht bricht sich etwas ungünstig am Label oben, dabei ist es eigentlich recht gerade geworden...

Neee: Label ist noch nicht vernietet, wollte nur mal schauen, wie's aussieht. Bohrung 2mm für die Nieten, 4mm für die Schrauben.

Feierabend für heute.

Bilder vom Anlasser der 362 gibt's dann morgen erst.
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Beste Grüße!

Michael

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