zu früh - der erste April ist erst in 35 Tagen - try again
Bitsparerei - Dateien verkleinern - Für und wieder
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Edit: Hab's mal ausgelagert, dann können wir hier in Ruhe diskutieren, ohne den Privileg 485 Thread mit OT vollzumachen. Det
Zuletzt geändert von det am Sonntag 26. Februar 2023, 09:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Info
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- det
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Re: Privileg 485 Vorstellung
DU kämpfst doch sonst um jedes nicht übertragene Bit
Aprilscherze gehen bei mir anders
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Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
- Bekennender Schneckenversender, habt Geduld mit mir -
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Re: Privileg 485 Vorstellung
Ich weiß, ich weiß,
es ist für einen IT Poweruser mit Glasfaseranschluss nicht vorstellbar ....
aber: hier auf dem Land - wurden Ende der 80er Jahre Kupferkabel für Telefon im Impulswahlverfahren verlegt.
Seitdem wurden zwar die Schnittstellen auf Frequenzwahl umgestellt, aber das war es auch.
Neuerdings liegt erst seit 2 Jahren Glasfaser - nicht angeschlossen - weil die Arbeiter, die das rrrrrrrr von Kurwa typischerweise stark rollen - "woanders" sind.
seitdem ich mich für Nähmaschinen interessiere (also seit 3 Jahren) sauge ich alles aus meinem Mobilnetz.
seitdem ich mich für Nähmaschinen interessiere, brauche ich mit 5 -10 GB Volumentraif pro Monat
weil Schrott durch die Leitungen geschoben wird.
398,3 kB
ein IT affiner Moderator kann das mit einem PNG natürlich leicht toppen
890,34 kB
- det
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Re: Privileg 485 Vorstellung
Moin Nopi,
mit der Info und Erklärung kann ich was anfangen.
Ich besuche das Forum auf gut eine Handvoll verschiedenen Endgeräten mit unterschiedlichen Betriebssystemen und Programmausstattungen.
Da wird schon mal aus Bequemlichkeit oder Schnelligkeit ein Verfahren gewählt, dass suboptimal mit Datenmengen umgeht.
Ich versuche, mehr darauf zu achten, aber es wird immer ein Kompromiss sein. Denn neben Fulltime-Job, Nebengewerbe, Moderatorentätigkeit im Forum will ich gelegentlich auch mal an meine eigenen Nähmaschinen. Da werde ich nicht anfangen, stundenlang nach überschüssigen Bits zu suchen und Scans zu optimieren.
Vielleicht geling mir ja Pareto-mäßig in 20% der Zeit 80% Effizienz zu schaffen. Vielleicht werden es aber auch nur 10% Zeitaufwand für 50% Datenmengenreduktion - mal schauen.
Schönen Sonntag noch
Detlef
mit der Info und Erklärung kann ich was anfangen.
habe hier zwar "nur" 100/s MBit VDSL, wobei das WLAN das teilweise auf 30/40 MBit/s drosselt, aber es ist eine Flatrate.
OK, den Schuh ziehe ich mir an.
Ich besuche das Forum auf gut eine Handvoll verschiedenen Endgeräten mit unterschiedlichen Betriebssystemen und Programmausstattungen.
Da wird schon mal aus Bequemlichkeit oder Schnelligkeit ein Verfahren gewählt, dass suboptimal mit Datenmengen umgeht.
Ich versuche, mehr darauf zu achten, aber es wird immer ein Kompromiss sein. Denn neben Fulltime-Job, Nebengewerbe, Moderatorentätigkeit im Forum will ich gelegentlich auch mal an meine eigenen Nähmaschinen. Da werde ich nicht anfangen, stundenlang nach überschüssigen Bits zu suchen und Scans zu optimieren.
Vielleicht geling mir ja Pareto-mäßig in 20% der Zeit 80% Effizienz zu schaffen. Vielleicht werden es aber auch nur 10% Zeitaufwand für 50% Datenmengenreduktion - mal schauen.
Schönen Sonntag noch
Detlef
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Re: Bitsparerei - Dateien verkleinern - Für und wieder
Googeln ist allerdings nichts im Vergleich zum Streamen. 30 Minuten Video-Streamen setzt in etwa soviel CO2 frei wie eine sechs Kilometer lange Autofahrt. Ein Stromanbieter veröffentlichte eine Studie, wonach das Video-Streamen 2018 weltweit so viel Strom verschlungen hat wie Polen, Italien und Deutschland zusammen im selben Jahr.
Das ist auch kein Wunder, sagt der IT-Experte Christian De Schryver von der Technischen Universität Kaiserslautern. Bewegtbilder über das Internet zu transportieren sei sehr energieintensiv, denn es handele sich dabei um riesige Datenmengen. Je hochauflösender das Bild, desto mehr Daten würden transportiert und umso höhere Rechenleistungen müssten die Server aufbringen. Damit steige auch der Stromverbrauch.
https://www.swrfernsehen.de/landesschau ... g-100.htmlImmer höhere Datenraten, bessere Auflösungen von Bilddaten, schnelleres Internet – das alles bringt viel Komfort mit sich, aber letzten Ende auch viele Emissionen.