W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

Z.b. Marken wie Privileg & Ideal die ehemals über Quelle vertrieben wurden.
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bianchifan
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Re: W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

#11 Beitrag von bianchifan »

Nala hat geschrieben: Mittwoch 8. Januar 2025, 16:11 Hätten diese Veränderungen/Eingriffe Auswirkungen auf die Herstellergarantie?
Mit Sicherheit!
Die W6 Garatie sollte aber icht überbewertet werden, sie beruht auf Kulanz Basis und erfordert eine Produktregistrierung und die Einhaltung der Service-Intervalle (1mal jahrlich Inspektion zum Pauschallpreis).
Nala hat geschrieben: Mittwoch 8. Januar 2025, 16:11 Wie verstellt man die Höhe der Drückerstange?
Gar nicht!
Mit Daumen ud Zeigefinger greifen und soweit wie möglich nach oben schieben, notfalls erstmalig unter Verwendung eines geeigneten Hebels (ohne die Stichplatte zu ruinieren) um ein Gefühl für die überwindende Kraft zu bekommen.
Nala hat geschrieben: Mittwoch 8. Januar 2025, 16:11 Hat dies Auswirkungen auf andere Bauteile (nicht dass z.B
der Greifer verstellt etc.)?
Nein!
Das Stichbildungssystem ist davon unabhängig, solange die Nadel das Nähgut durchdringen kann und nicht zu sehr abgelenkt wird.
Nala hat geschrieben: Mittwoch 8. Januar 2025, 16:11 Würde der Motor auf Dauer 8 oder 12 Lagen Jeans mitmachen?
Mit Sicherheit, ich kenne aktuell keinen stärkeren Motor in einer mobilen (Koffer-) Nähmaschine
Nala hat geschrieben: Mittwoch 8. Januar 2025, 16:11 Wie (z.B mit was für einem Werkzeug) entnimmt man einen Splint für die Erweiterung der Stichauswahl?
Mit einer geeigneten Zange, welche die notwendige Kraft übertragen kann, z.B. eine geriffelte stabile Flachzange.
Eine gebogene Spitzzange ist aufgraung ungünstiger hebelverhältnisse nicht geeignet.
Bei dem Splint handelt es immerhin um gehärteten Federstahl!
DSC06306.JPG
Nala hat geschrieben: Mittwoch 8. Januar 2025, 16:11 Woher weiß ich dann die ausgewählten Stiche (habe ja sonst mein Stichauswahlrädchen)?
Ausprobieren..oder Bildchen analog zur Singer HD 4452 malen und and an die Maschine heften/kleben..
HeavyDuty-scale.jpg
Singer-4452-Heavy-Duty-Sewing-Machine-Open-Box_103048__17714.jpg
Singer-4452-Heavy-Duty-Sewing-Machine-Open-Box_102980__54023.jpg
Im hiesigen Fablab hatte ich mal eine SVG für einen Nutzer einer SInger 5511 erstellt und soeben um die W6 erweitert.
Mit Hilfe eines Vektorgrafikprogrammes können passende Sticker geplottet werden.
HeavyDuty-scale.zip
Heavy Duty Knobs.zip
Nala hat geschrieben: Mittwoch 8. Januar 2025, 16:11 Hat das Auswirkungen auf das Stichbild und Lebensdauer?
Nein!
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bianchifan
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Re: W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

#12 Beitrag von bianchifan »

dieter kohl hat geschrieben: Mittwoch 8. Januar 2025, 17:29 ich halte die Dauerbelastung von 8 bis 12 Lagen Jeans für die W6 Maschinen nicht für angeraten
Meine Singer Heavy Duty habe ich anschafft, um meine Computermaschine zu entlasten bzw. um mich nicht von denen am Gängelband durch meine Vorhaben führen zu lassen.
Sie hat schlichtweg deutlich mehr Reserven als meine alte Singer Jeans (6231).

Die W6 1235pro stellt die Singer HDs sowas von in den Schatten, sowohl von der puren Kraft als auch und insbesondere von der Kontrolle im unteren Drehzahlbereich.

Ein Beispiel aus meiner Praxis:
Ein Sandwich aus einem Tarpaulin-Patch mit extra starkem, steifem Gurtband, welches im Schraubstock gebogen werden musste.
Mit meiner 6231 geht das nur stichweise mit Fußpedal und Handrad.
Meine W6 Computermaschine haben das mühevoll hin bekommen, wobei der Computer permanent am maulen war.
Die Singer HD 4423 hat keinen Computer zu Rumjammern, wenn man mal das Handrad bemüht.
Mit der 1235pro hab ich so etwas zwar noch nicht veranstaltet, bin mir aber absolut sicher, dass es NULL Probleme geben würde,

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Re: W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

#13 Beitrag von dieter kohl »

serv

die Pfaff-Tipptasten-Maschinen schaffen locker 16 Lagen Jeans und
haben außerdem den eingebauten Dual-Transport

mod PICT0474.jpg
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gruß dieter
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Re: W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

#14 Beitrag von 3607 »

Hallo bianchifan,

auf welchem Gebiet bist du denn unterwegs?
Brauchst du die Maschinen zum Nähen? - klingt wie eine blöde Frage, aber: zum Nähen haben sich bei mir so viele Maschinen angesammelt, dass ich nicht weiß, mit welcher ich den heute die paar Nähte....

Mich interessiert ja auch was heutige Maschinen bringen - habe mir auch schon mal bei W6 so einen breiten Kasten zum Test bestellt. Zum Glück war bei der irgendwie die Beleuchtung rausgefallen, so dass die Absicht der Rücksendung ganz leicht umzusetzen war. Aber nur mal zum Test hätte ich nicht den Mut die Kisten so nackig zu machen.

Wie auch immer, interessant find ich das schon was du da präsentierst.

Grüße, Jürgen

Nala
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Re: W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

#15 Beitrag von Nala »

Hallo,
danke für echt hilfreichen Tipps bei der W6 1235 pro.

Eine Gritzner Tipmatic 6152 habe ich seit zehn Jahren, die ist mir allerdings zu schwer zum Transportieren (u.a. zu Nähkursen).

Außerdem gibt es immer weniger Techniker vor Ort, da ist es gut eine Ersatzmaschine zu haben um die Ausfallzeit zu überbrücken. Daher habe ich mir jetzt die W6 1235 pro als Zweitmaschine gekauft.

Ich bin noch eher Anfängerin, kann aber gerade Nähte, und repariere am liebsten Kleidung (vor allem Jeans) und mache gerne Freihandsticken mit der Nähmaschine

Die Tipmatic war bis jetzt erst zwei in Reparatur-einmal während der Garantie hatte das Stichrad geklemmt und vor waren kurzem das Nadelpositionsrad und der Greifer verstellt und haben geklemmt.

Innen waren alte Fette verharzt. Wie lässt sich so etwas vermeiden? Ich nutze nur säure-und harzfreies Nähmaschinenöl. Geht es nur durch regelmäßige Inspektionen (beim Techniker)?
Staub und Fussel waren kein Problem, ich reinige die Nähmaschine regelmäßig

Sie funktioniert wieder.

Mir ist vor allem Robustheit, einfache Bedienung, gute Stichbildung, langsames Nähen,Stichlänge u. -breite verstellen, Nadelposition und Langlebigkeit wichtig. An beiden Maschinen gefällt mir, dass sie meiner Meinung nach relativ leise sind.

Am Anfang hatte bei der W6 1235 pro etwas Probleme mit dem Einfädeln von oben, da ich nur das Einfädeln von vorne kannte. Mittlerweile hat sich dies gelegt. Alles Gewohnheit.

Mit Überraschung habe ich festgestellt, dass sich auch an meiner 1235 pro der Transporteur versenken lässt, bei der Tipmatic befindet sich der Regler vorne am Geĥäuse und bei der 1235 pro hinten.(nach Abnahme des Freiarms).

Aber Angst habe ich vor dem Spulenträger. Da ist meines Erachtens relativ viel Kunststoff verbaut. Ich kann das als Laiin natürlich nicht beurteilen.

Und das Reinigen fand ich persönlich schwieriger, vor allem den Spulenträger an die richtige Position zu bringen, nachdem ich ihn herausgenommen hatte wegen eines Fadenknubbels)

Die Ideen das Spektrum an Lagen und Stichen bei der W6 1235 pro zu erweitern, finde ich brilliant. Aber selbst an der Maschine rumzubasteln traue ich mich (noch) nicht.
Dann würde ich einen Fachmann beauftragen.

Viele Grüße
*Nala*
Zuletzt geändert von Nala am Freitag 10. Januar 2025, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

#16 Beitrag von 3607 »

Nala hat geschrieben: Freitag 10. Januar 2025, 17:23 Aber Angst habe ich vor dem Spulenträger. Da ist meines Erachtens relativ viel Kunststoff verbaut.
Ich versuche darauf mal eine Antwort:

Die Bestrebung bei neuen Maschinen geht ja in Richtung "wartungsfrei". Das wird an einfachen Wellenlagern mit Sinterlagern erreicht die das Öl sozusagen aufsaugen und speichern.

Ein kritischer Punkt ist wo sich der Greifer um den Spulenträger dreht. Dort ist auch bei ansonsten wartungsfreien Maschinen immer von dem berühmten "einen Tropfen Öl" die Rede den diese Stelle in eben in relativ kleinen Abständen braucht.
Der Spulenträger aus Kunststoff liegt nun einfach in der Greiferschale - Anhaltefinger hat er natürlich auch. Schmierung ist da glaub ich nicht vorgesehen. Die Lagerpaarung Stahl / Kunststoff ist da recht robust und große Kräfte treten dort nicht auf. Irgendwann ist der wesentlich weichere Kunststoff verschlissen. Dann kostet das Teil aber nicht mal 10 € - war zumindest bei meiner Husquarna so - also weg das Ding, neu rein und der Spaß geht weiter.

Grüße, Jürgen

Nala
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Re: W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

#17 Beitrag von Nala »

Danke, Jürgen, dann bin ich ja beruhigt wegen dem Spulenträger.

Eine Frage hätte ich noch:

Du schriebst von "wartungsfreien Motoren", wenn ich das richtig verstanden habe.

Wofür sind dann noch die jährlichen (?) Wartungen und Inspektionen an der Nähmaschine erforderlich?

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Re: W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

#18 Beitrag von 3607 »

...mit den wartungsfreien Motoren das war ich nicht.
Allgemein machen die Motoren vermutlich als letztes Ärger wenn sie nicht gerade 60 Jahre alt sind.
Der hier angepriesene "bürstenlose" ist natürlich noch eine Nummer besser weil er eben außer 2 Lagern nichts hat, was aneinander kratzt.
Ob allerdings nach 60 Jahren die Elektronik noch mitspielt....so weit will aber keiner mehr denken.

Was man an so einer Maschine (wartungsfrei) in der jährlichen Wartung tut, frag ich mich auch.
Und weil ich von Natur aus etwas misstrauisch bin, fällt es mir auch schwer zu glauben, dass die die Kiste auseinander nehmen um paar Fusseln abzupinseln.

Aber das mag jeder denken wie er will.
Bei meinen Gussklumpen höre ich wenn sie nach paar Tröpfchen Öl schreien.

Gruß, Jürgen

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Alex..
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Re: W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

#19 Beitrag von Alex.. »

n
bianchifan hat geschrieben: Mittwoch 1. Januar 2025, 12:54
DSC06198.JPG

ditto nach Entfernung des Controllers
DSC06185.JPG


ff...
Da ist er wider - der berühmte "Oelfilz". Wozu braucht es denn diesen?
Masch.: Angela 40, Elna Lotus SP, Pfaff tipmatic 6122, creative 7550, Veritas 8014/4139, Famula 4891, 4892, Husqvarna Designer Jade 35, Singer 81A1, Victoria Artisan 400, Babylock BL4-838DF, Singer 14U454B, Pfaff coverlock 4852,

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Re: W6 N1235pro mit bürstenlosem Drehfeldmotor

#20 Beitrag von bianchifan »

dieter kohl hat geschrieben: Donnerstag 9. Januar 2025, 14:37 die Pfaff-Tipptasten-Maschinen schaffen locker 16 Lagen Jeans und
haben außerdem den eingebauten Dual-Transport
Dann hat sie wohl ein größeren Nähfußhub..
Ich habe nicht nachgemessen, ich schätze den der W6 so bei ca. 5,5mm, die erhöhte Position ca. plus 2mm.
Wie dick ist der Jeansstoff?

Mit dem verwendeten Stoff schafft die W6 "locker" 8 Lagen, nicht mehr.
In der Praxis: kegreutzte Kappnaht, mehr habe ich noch nicht benötigt.
3607 hat geschrieben: Donnerstag 9. Januar 2025, 18:37 auf welchem Gebiet bist du denn unterwegs?
???
3607 hat geschrieben: Donnerstag 9. Januar 2025, 18:37 Brauchst du die Maschinen zum Nähen?
Bis vor ca. 6 Jahren war meine "Nähmaschine" meine geerbte Singer 6231 "Jeans", dann wurde sie durch meine erste selbst erworbene und sorgfältig ausgesuchte Computermaschine "Carina professional" ergänzt.
Später kamen dann die W6 Computermaschinen als Stickantriebe hinzu und mussten kurzfristig nach einem Handraddesaster meiner 6231 als Nähmaschine dienen. Zur Entlastung dieser kam dann die Singer Heavy Duty, welche nun ausgedient hat.

Irgendwann zwischendurch habe ich aus rein technischem Interesse noch eine defekte Singer "Curvy" angeschafft und restauriert.
Sie ist nicht in Benutzung da sie wie alle Computermaschinen, welche ich jemals angetestet habe, nicht mit meinen Nähgewohnheiten harmoniert.
Nala hat geschrieben: Freitag 10. Januar 2025, 17:23 Innen waren alte Fette verharzt. Wie lässt sich so etwas vermeiden?
Mit Petroleum ausspülen und durch moderne Hochleistungsfette (lithiumverseift) ersetzen, diese haben i.d.r. eine satte Weißfärbung.
Nala hat geschrieben: Freitag 10. Januar 2025, 17:23 Am Anfang hatte bei der W6 1235 pro etwas Probleme mit dem Einfädeln von oben
???
Einfädeln veon oben bzw. in einer einzigen geraden Linie kenne ich nur von der Singer "One" bzw. deren Nachfolgemodellen wie Curvy und einigen Stickis.
Alle übrigen werden nach dem gleichen Schema eingefädelt, bei den W6 Vomputermodellen ist der Fadenweg infolge der versenkt und liegend platzierten Garnrolle extrem verkürzt.
Nala hat geschrieben: Freitag 10. Januar 2025, 17:23 Aber Angst habe ich vor dem Spulenträger. Da ist meines Erachtens relativ viel Kunststoff verbaut.
Einen neuen Spulenträger gibt es bei Aliexpress für weniger als 5€.
Bei ebay sollte er aber ebenfalls zu zivilen Preisen erhältlich sein.
Ein zweites (oder auch drittes) Exemplar ist nie verkehrt, allein schon wegen unterschidlich eingestellter Fadenspannungen!
3607 hat geschrieben: Freitag 10. Januar 2025, 18:10 vor allem den Spulenträger an die richtige Position zu bringen,
Übung macht den Meister!
Wichtig ist, den Träger sorgfältig und vor allen plan einzulegen und darauf zu achten, dass er spielfrei unter dem Haltefinger bei ca. 10Uhr und
fast spielfrei vor der Haltefeder auf ca. 5:00 Uhr zu liegen kommt.
Die korrekte Lage mit dem Handrad überprüfen, der Kreisel muss sich frei drehen können, der Träger darf sich dabei keinesfalls verkanten.
Nicht eintreten darf dieses SZenario: Total verkantet ist die nase der Kapsel an der haltefeder innen vorbei gerauscht..
PICT0279.JPG
PICT0280.JPG
Nala hat geschrieben: Freitag 10. Januar 2025, 17:23 Mit Überraschung habe ich festgestellt, dass sich auch an meiner 1235 pro der Transporteur versenken lässt,
Sogar der Füßchendruck lässt sich präzise einstellen, und dass auch noch mit Skala!
Nala hat geschrieben: Freitag 10. Januar 2025, 17:23 Aber selbst an der Maschine rumzubasteln traue ich mich (noch) nicht.
Nur Mut!
Die Einstiegshürde ist die Demontage des Gehäuses!
Etwas versteckt ist die Schraube, mit der die vordere Halbschale im Inneren anschraubt ist.
DSC06208.JPG
DSC06211.JPG
Bei meiner Carina habe ich mir noch eine Nase abgebrochen, da ich ohne Blaupause damals bei null angefangen hatte.
Empfelenswert zum Einstieg sind spezielle Demontage-Spatel (Aliexpress, ebay, ifixit), speziell bei diesem Modell werden sie später nicht mehr benötigt.
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