Nähmaschinentechnik-Forum

Man, man, man - ich seh's schon kommen, das wird hier noch ein universal Handwerker Forum

adler104 hat geschrieben:Man, man, man - ich seh's schon kommen, das wird hier noch ein universal Handwerker Forum

Das zeigt doch, dass 'Nähmaschinentechnik' die gesamte Bandbreite des Lebens umfasst (ich denke mal an die Ausführungen hier z.B. zum Nähmaschinensammelvirus... ).

Und wenn man Dein Motto ('Mit'm Öl nich sparsam sein!'), über das ich schon in mich hineingekichert habe, bei dem ich aber 100 % hinter Dir stehe (lieber 'ne Ölsardine als trocken Brot... ), ernst nimmt, muss man sich eben auch z.B. Gedanken über die Behandlung der Oberflächen von Nähmaschinentischen usw. machen...

Gruß Karin

Es ist doch schwierig zu recherieren welche Lacke verwendet worden sind. Man muss einfach schauen was man an Infos findet. Und was jeder anwenden möchte.

1902: Entwicklung des ersten technisch brauchbaren Kunstharzes (Carl Heinrich Meyer): Phenol- Formaldehydharz („Laccaïn“), Ersatz für Schellack
1907: „Hitze und Druckpatent“ von Leo Hendrik Baekeland → Aushärtung von Phenolharzen: erste duroplastische Kunststoffe (Bakelit)
1910: Patent für Dr. Kurt Albert und Dr. Ludwig Berend für das erste öllösliche Lackkunstharz aus Phenolen und Formaldehyd („Albertole“), vgl. auch Autolack
bis heute: Entstehung vieler Typen von Kunstharzen und Modifizierung der Eigenschaften

Gut finde ich von Karin die Fotos für den Verschluss.Da hat man doch eine perfekte Vorlage für weitere Vorhaben.

Herzliche Grüße
Karo

Hallo Karin,

wow das ist genau das was ich gesucht habe! Vielen Dank! Mit Hilfe deiner Bilder kann ich diesen "Haken" aus irgendeinem Stück Metall nachbauen ;)
Oder willst du deinen vielleicht sogar loswerden? ;)

Karo hat geschrieben:Es ist doch schwierig zu recherieren welche Lacke verwendet worden sind. Man muss einfach schauen was man an Infos findet. Und was jeder anwenden möchte.

1902: Entwicklung des ersten technisch brauchbaren Kunstharzes (Carl Heinrich Meyer): Phenol- Formaldehydharz („Laccaïn“), Ersatz für Schellack
1907: „Hitze und Druckpatent“ von Leo Hendrik Baekeland → Aushärtung von Phenolharzen: erste duroplastische Kunststoffe (Bakelit)
1910: Patent für Dr. Kurt Albert und Dr. Ludwig Berend für das erste öllösliche Lackkunstharz aus Phenolen und Formaldehyd („Albertole“), vgl. auch Autolack
bis heute: Entstehung vieler Typen von Kunstharzen und Modifizierung der Eigenschaften

Gut finde ich von Karin die Fotos für den Verschluss.Da hat man doch eine perfekte Vorlage für weitere Vorhaben.

Herzliche Grüße
Karo

Das ist in der Tat sehr eine sehr interessante Idee des Recherchierens ! Vielen Dank ;)

ArtWooD hat geschrieben:Hallo Karin,

wow das ist genau das was ich gesucht habe! Vielen Dank! Mit Hilfe deiner Bilder kann ich diesen "Haken" aus irgendeinem Stück Metall nachbauen ;)
Oder willst du deinen vielleicht sogar loswerden? ;)

Wenn ich zwei davon hätte, gerne... Aber so bin ich absolut sicher, sobald ich das Teil an Dich abgeschickt hätte, steht hier der entsprechende Tisch mit Maschine, aber ohne Haube auf der Matte... (das ist ja immer so, Du kennst das vielleicht auch?), also sorry! Und im Gegensatz zu Dir kann ich mir so ein Teil nicht selbst bauen...
Gruß
Karin

Hallo Karin,

haha ja das Problem kenne ich nur zu gut. Es ist schon besser wenn es bei dir und seiner originalen Kiste bleibt ;)