Re: Schlüssel für Nähmaschinenschrank
Verfasst: Mittwoch 2. Januar 2019, 21:56
Der Schrank (mit Fußbetrieb) wurde ursprünglich zusammen mit einer schwarzen Pfaff 230 ohne Motor so um 1949/1950 gekauft und stand viel zu lange auf dem Dachboden (nur den Schlüssel konnte ich nicht finden, war aber glücklicherweise nicht abgeschlossen).
Als ich mir meine erste Nähmaschine kaufte, eine W6 1235 stellte sich die Frage, wohin damit und wo nähe ich wenn es mal was zu nähen gibt. Meine Wahl fiel auf diesen Nähmaschinenschrank, sauber gemacht und etwas Politur, die Pfaff 230 habe ich ausgebaut (läuft immer noch nach all den Jahren butterweich, nur dieses Spulengummi taugt nichts mehr). Versenkbar ist zwar schön, aber das obere Brett immer umklappen? und es ist verschenkter Platz für eine mögliche Schublade. Also habe ich umgebaut:
- aus ein paar alten Bretter, habe ich 2 neue Bretter gesägt, eines für den Boden um das mehr Gewicht reinzupacken 8den Boden umklappen für den Fußbetrieb brauch ich ja nicht mehr) und ein zweites Brett als Regal für eine Schublade (diese Schublade stammt aus einem Singer Nähmaschinenschrank, den meine Mutter so Anfang der 70er zusammen mit der Singer 237 gekauft hat. Da ich diese Plastikschublade sehr praktisch finde mußte sie mit in den neuen Nähschrank.
- links an der Tür diese 3fach Schublade mußte ich ein Stück tiefer setzen, sonst paßte das mit der Schublade nicht beim zumachen.
Im Schrank ist nun drin:
- hinten mit der weißen Abdeckhaube ist die W6 1235
- davor der Pappkarton ist voll mit verschiedenen Nähfüßen (ebay und die Chinaverkäufer sei Dank)
- rechts unten der Fußbetrieb der W6 1235
Das ganze finde ich für mich recht praktisch und da ich nicht täglich am nähen bin, nur ab und zu wenn mal was anfällt, reicht mir meine Nähmaschinen"ecke". :-)
Als ich mir meine erste Nähmaschine kaufte, eine W6 1235 stellte sich die Frage, wohin damit und wo nähe ich wenn es mal was zu nähen gibt. Meine Wahl fiel auf diesen Nähmaschinenschrank, sauber gemacht und etwas Politur, die Pfaff 230 habe ich ausgebaut (läuft immer noch nach all den Jahren butterweich, nur dieses Spulengummi taugt nichts mehr). Versenkbar ist zwar schön, aber das obere Brett immer umklappen? und es ist verschenkter Platz für eine mögliche Schublade. Also habe ich umgebaut:
- aus ein paar alten Bretter, habe ich 2 neue Bretter gesägt, eines für den Boden um das mehr Gewicht reinzupacken 8den Boden umklappen für den Fußbetrieb brauch ich ja nicht mehr) und ein zweites Brett als Regal für eine Schublade (diese Schublade stammt aus einem Singer Nähmaschinenschrank, den meine Mutter so Anfang der 70er zusammen mit der Singer 237 gekauft hat. Da ich diese Plastikschublade sehr praktisch finde mußte sie mit in den neuen Nähschrank.
- links an der Tür diese 3fach Schublade mußte ich ein Stück tiefer setzen, sonst paßte das mit der Schublade nicht beim zumachen.
Im Schrank ist nun drin:
- hinten mit der weißen Abdeckhaube ist die W6 1235
- davor der Pappkarton ist voll mit verschiedenen Nähfüßen (ebay und die Chinaverkäufer sei Dank)
- rechts unten der Fußbetrieb der W6 1235
Das ganze finde ich für mich recht praktisch und da ich nicht täglich am nähen bin, nur ab und zu wenn mal was anfällt, reicht mir meine Nähmaschinen"ecke". :-)