Nähmaschinentechnik-Forum

@Luchs/Olga

Danke für den faszinierenden Einblick!

Knopp hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Januar 2021, 22:21 Floppys hab ich keine mehr (auch kein Laufwerk), aber 1,44 (irgendwo glaube gar neu verpackt).
Ob die Kopierfunktion es an zwei Rechnern noch tut (einer davon Wind. 95), keine Ahnung. Forton programmieren/benutzen davon hab ich keinen Plan mehr.

Gruß
Knopp

Die Programmiersprache heißt FORTRAN.

Wobei FERTAN bei Oldtimer-Liebhabern bekannt ist...

Fertan hilft garantiert auch bei Floppys und eingerosteten Rechnern
Für mich wäre der Lösungsansatz eher der,eine Floppy zu kopieren,ein Test-Laufwerk zu nehmen und dieses nachzujustieren,bis es die Floppy lesen kann.
Vorher würde ich es noch mit Datenrettungs-Software probieren,die Grundlage dafür läßt sich,wie Detlef schon schrieb,mit "dd" unter Linux gut umsetzen.
Aber ich habe das so gelesen,daß Olga ihre Hilfe angeboten hat und die Chancen damit gut stehen,wieder zu Software zu kommen.

mahlekolben hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Januar 2021, 23:35

ich nutzte 1,44 Disketten.
habe aber ein Trick 17..
das zweite Loch muss mit klebeband geklebt werden. *
Dadurh täuschen wir die Maschine und können die Diskette in maschinenformat formatieren
(ich formatiere in Marco-Format)
Wir können Brother Converter Demo-Version dafür nutzen. EOS Viewer.
Aber EOS liest leider keine originale Fortron disketten.

Und EOS ist auch mit winXP kompartibel. und mit Vista und 10 auch. Man muss nur diskettenlaufwerk irgendwie zum PC anschliesen können.
Ich nutzte Pentium mit win XP.
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Wenn du irgendwelche sticksoftware hast, dann sind alle monogramm mit Fortron disketten nicht mehr interresant.
zB
Schriften aus Software. 7 von mehr als 40..
Software ist aber echt teuer

Vielleicht kann man sich auch mit einem virtuellen Laufwerk behelfen.