Re: Pfaff 145 Nähtisch- Fragen Anbauteile
Verfasst: Sonntag 10. Januar 2021, 12:53
Also Du hast die mehrteilige Handrad-Variante mit Kupplung (zum Trennen beim Spulen).
Da kannst Du die zentrale Schlitzschraube drin lassen zum Wechseln der Riemenscheibe, aber selbst wenn Du sie löst wäre es nicht schlimm, solange Du das Handrad selbst mit den Madenschrauben geklemmt lässt. Insofen kannst Du lustig Riemenscheiben hin und her wechseln ohne das Spiel neu einstellen zu müssen.
Der Faden gehört da nicht hin, hat sich bestimmt im Laufe der Jahrzehnte da mal drin verfangen. Wech damit.
Ohne das Pedal zu betätigen ist die (federbelastete) Bremse aktiv. Wenn Du das Pedal ein wenig betätigst, löst Du zunächst immer weiter die Bremse bis das axial bewegliche, Riemenscheiben-feste Reibrad zwischen dem gehäusefesten Teil und dem Motor/Rotor-festen Teil komplett frei hängt/schwebt. In dieser Pos. kannst Du das Handrad ziemlich frei drehen. Wenn Du das Pedal weiter durchtrittst fängst Du an ein zu kuppeln. Wenn der Motor steht passiert weiter nix. Wenn er sich dreht bekommst Du mehr Drehzahl je weiter Du durch trittst/einkuppelst bis Du ganz eingekuppelt bist. Denke es ist klar, hier nur nochmal das Ganze zusammengefasst.
Und hier endet auch schon meine K-Motor Expertise, weil ich die Dinger fast alle durch Servos ersetzt habe - was ich auch jedem rate, der mit den K-Motoren nicht gut zurecht kommt. Aber das muss letztlich jeder selbst entscheiden.
Da kannst Du die zentrale Schlitzschraube drin lassen zum Wechseln der Riemenscheibe, aber selbst wenn Du sie löst wäre es nicht schlimm, solange Du das Handrad selbst mit den Madenschrauben geklemmt lässt. Insofen kannst Du lustig Riemenscheiben hin und her wechseln ohne das Spiel neu einstellen zu müssen.
Der Faden gehört da nicht hin, hat sich bestimmt im Laufe der Jahrzehnte da mal drin verfangen. Wech damit.
Ohne das Pedal zu betätigen ist die (federbelastete) Bremse aktiv. Wenn Du das Pedal ein wenig betätigst, löst Du zunächst immer weiter die Bremse bis das axial bewegliche, Riemenscheiben-feste Reibrad zwischen dem gehäusefesten Teil und dem Motor/Rotor-festen Teil komplett frei hängt/schwebt. In dieser Pos. kannst Du das Handrad ziemlich frei drehen. Wenn Du das Pedal weiter durchtrittst fängst Du an ein zu kuppeln. Wenn der Motor steht passiert weiter nix. Wenn er sich dreht bekommst Du mehr Drehzahl je weiter Du durch trittst/einkuppelst bis Du ganz eingekuppelt bist. Denke es ist klar, hier nur nochmal das Ganze zusammengefasst.
Und hier endet auch schon meine K-Motor Expertise, weil ich die Dinger fast alle durch Servos ersetzt habe - was ich auch jedem rate, der mit den K-Motoren nicht gut zurecht kommt. Aber das muss letztlich jeder selbst entscheiden.