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Re: Vorstellung - Grüße aus Tirol!

Verfasst: Mittwoch 3. Februar 2021, 12:51
von Knedl
Ja, hier schon, aber original wurde doch kein Blattgold von Singer verwendet, wenn ich richtig bin?

Knedl

Re: Vorstellung - Grüße aus Tirol!

Verfasst: Mittwoch 3. Februar 2021, 13:36
von GerdK
Knedl hat geschrieben: Mittwoch 3. Februar 2021, 12:51 Ja, hier schon, aber original wurde doch kein Blattgold von Singer verwendet, wenn ich richtig bin?

Knedl
Nein, das waren und sind "Abziehbilder". Die kann man hier z.B. noch kaufen:
(STRG-Taste gedrückt halten beim Anklicken des Links)
https://www.singerdecals.com/

Viele Grüße, Gerd

Re: Vorstellung - Grüße aus Tirol!

Verfasst: Mittwoch 3. Februar 2021, 13:38
von dieter kohl
serv

die alten Maschinen wurden mit Gold verziert

erst als die "Decale-Technik" verbessert wurde hat sich das geändert

Re: Vorstellung - Grüße aus Tirol!

Verfasst: Mittwoch 3. Februar 2021, 14:00
von GerdK
dieter kohl hat geschrieben: Mittwoch 3. Februar 2021, 13:38 serv

die alten Maschinen wurden mit Gold verziert

erst als die "Decale-Technik" verbessert wurde hat sich das geändert
Hallo Dieter,
ab wann sind die denn vom Blattgold abgekommen und zu Abziehbildern gewechselt?

Viele Grüße, Gerd

Re: Vorstellung - Grüße aus Tirol!

Verfasst: Mittwoch 3. Februar 2021, 16:07
von dieter kohl
serv

weiß ich auch nicht genau

ich nehme an nach dem 1. Weltkrieg

(mein opa * 1889 hatte sowas gesammelt)

Re: Vorstellung - Grüße aus Tirol!

Verfasst: Mittwoch 3. Februar 2021, 17:34
von Nähmanfred
dieter kohl hat geschrieben: Mittwoch 3. Februar 2021, 13:38 serv

die alten Maschinen wurden mit Gold verziert

erst als die "Decale-Technik" verbessert wurde hat sich das geändert
Gibt es irgendwo Beschreibungen, wie man solche Ornamente oder Schrift aufgebracht (zugeschnitten) hat? Ich würde im ersten Ansatz eine Schablone aus biegsamen Metall machen und damit die Oberfläche mit Kleber/Lack(?) beschichten. Dann Gold aufreiben und trocknen lassen. Danach mit Pinsel über das Gold streichen, so wie beim Decal, und dann, wo kein Kleber, da bleibt kein Gold. Kleine Fehlstellen dann erneut einpinseln und mit kleinen Goldfitzeln belegen.