dieter kohl hat geschrieben: ↑Montag 7. Juni 2021, 10:59
prüfe ob der Transporteurträger oder die Schiebe-Welle seitliches Spiel haben
Hallo Dieter,
beim Ruckeln am Transporteurträger konnte ich etwas Bewegung spüren. Wenn ich aber die beiden Einstellungen (meine roten Pfeile im Bild weiter oben) versuche zu justieren, wird das Klopfen schlimmer, wenn die Schrauben fester gezogen werden und ich diese kleine Bewegung nicht mehr spüre. Ich habe es nun so eingestellt, dass das Klopfen so wenig wie möglich ist. Vermutlich ist die Einstellung also so wie vorher.
Dann habe ich den Transporteur ganz abgenommen - kein Einfluss.
Beim kräftigen Ruckeln an der Schiebewelle, spüre ich eine leichte seitliche Bewegung. Und das hat meine andere 360 nicht! Muss ich mir heute Abend dann genauer ansehen.
Viele Grüße, Berit
Die Transporteur-Schiebewelle hat also etwas seitliches Spiel. Außerdem ist Bewegung an den mit den grünen Pfeilen gekennzeichneten Teilen zu spüren (Transporteur-Schiebewellenkurbel?). Der rote Pfeil im Bild zeigt dann auf das Spitzenlager, das nachgestellt werden muss? Falls das korrekt ist, müsste ich durch die Zugangsöffnung hinten an der Maschine die Madenschraube lösen... und da fängt das Problem an, denn die ist fest. Ich habe mir zwei Versuche gegeben mit vorher WWW, die sind jetzt verbraucht. Ich weiß, dass ich die zu 100% vermackeln werde, wenn ich es weiter versuche, deshalb lasse ich es lieber bleiben
Da muss also besseres Werkzeug oder ein besserer Mechaniker oder noch besser beides ans Werk
Edit: eine Nacht drüber geschlafen... ich werde es mit Aceton versuchen. Muss ich erst besorgen. Die Schrauben vorne am Transporteurträger sind sehr spröde. Ich hoffe, dass das auf diese Madenschraube nicht zutrifft
Schiebewelle 1.jpg
Besteht Anlass zur Hoffnung, dass mit dem Nachstellen des Lagers und evtl. mit dem Anziehen dieser Schraube an der Klemmung von der Schiebewellenkurbel (?) das Rumpel-Problem gelöst sein könnte?
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dieter kohl hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Juni 2021, 15:40
ich meine damals mit einer dünnen Stricknadel oder einem Blechstreifen Erfolg gehabt zu haben
schlimmstenfalls den Greifer rausnehmen und das Zahnrad ebenfalls
(muß dann wieder in derselben Position "eingefädelt" werden)
Hallo Dieter,
Alles, was dünn genug war, war zu schwach, um genug Druck auszuüben.
Vielleicht habe ich auch nicht die richtige Stelle erwischt. Ich habe jetzt einen Satz Schraubendreher geordert und Aceton besorgt. Wenn die Dreher da sind, mach ich mich noch einmal an die fest sitzende Schraube. Bis dahin halte ich die Füße still (bzw. die Hände ).Das Greifergetriebe würde ich mir für den hoffentlich nicht eintretenden Notfall aufheben.
Berit