Nähmaschinentechnik-Forum

Das sieht meiner Meinung nach TOP aus.

Freut mich ... hatt mich aber auch 1000 nerven gekostet

Floh

Warum ?

Hast doch eine Anleitung. Woher hast Du die ?

Meine erste Maschine habe ich einfach komplett zerlegt und 8 Wochen gebraucht bis es wieder ging.

Ohne Anleitung und Hilfe, das kostet Nerven.

Da drehen und es stimmt an anderer stelle nix mehr.

Die Anleitung stammt aus dem link der ersten Seite.

Weil es so War wie du beschreibst hier drehen da falsch

Floh

deswegen sag ich doch immer : mit Foto erst fragen, dann schrauben ...

Hatt ja geklappt

wie dick darf das material eigentlich sein bis das kunststoffzahnrad schaden nimmt bzw gibt es da ersatz aus metall? ich habe sonst in unsere ,,Bastelkammer,,l sonst zugriff auf zb. drehbank, fräse, cncfräse etc. Wie aufwendig ist es sowas nach zu bauen?


flo

mcflo96 hat geschrieben:Hatt ja geklappt

wie dick darf das material eigentlich sein bis das kunststoffzahnrad schaden nimmt bzw gibt es da ersatz aus metall? ich habe sonst in unsere ,,Bastelkammer,,l sonst zugriff auf zb. drehbank, fräse, cncfräse etc. Wie aufwendig ist es sowas nach zu bauen?

flo

sag mal, wovon redest du eigentlich

zeige bitte, bitte Fotos davon

das Thema ist hier eine Pfaff 260
die Maschine zerlege ich und baue sie auch im Schlaf wieder zu einem funktionierenden Teil zusammen
welches Teil ist bei dir defekt ?
bitte Foto davon

Hallo Dieter,

dieter kohl hat geschrieben:welches Teil ist bei dir defekt ?
bitte Foto davon

wenn ich es richtig verstehe, will McFlo doch nur wissen, wie dick (eher wie hart ) das Nähgut sein muss, um die Kunststoffzahnräder zu schrotten.

Gruß
Detlef

ich habe mir schon selber in den Finger genäht ...

die Maschine lebt auch noch ...

kein Wunder, dass ich solche Fragen nicht versteh ...

oder hängt das mit dem Fasching zusammen ?

spaß beiseite :

die Probleme, die zum Beispiel bei Husqvarna-, Bernina- oder Singer-Zahnrädern auftreten, kenn ich einfach nicht
von Maschinen aus der "Gemüseklasse" ganz zu schweigen