Es gibt doch das biologische Gesetz, dass sich unterschiedliche Arten nicht paaren, Nachwuchs generieren können.
Ausnahmen sind, soweit mir bekannt ist: Der Maulesel als Ergebnis einer ‚heißen’ Nacht zwischen Pferdehengst und Eselstute bzw. das Maultier als Ergebnis der Liaison einer Pferdestute mit einem Eselhengst. Wobei die Maulesel bzw. –tiere dann aber keinen weiteren Nachwuchs mehr generieren können…
Jetzt treibt mich aber massiv die Frage um, wie verhält es sich diesbezüglich mit den Nähmaschinen und deren Vermehrung, Nachwuchs?
Kann man evtl. davon ausgehen, dass die enge Lagerung von Ankeretten im Zusammenhang mit Phöniziern (oder umgekehrt Ankern mit Phönizierinnen), die von Dürkoppinnen mit Adlern oder die von Pfaffen mit Gritznerinnen, evtl. auch Singerinnen eher Nachwuchs, Zuwachs produziert?
Wie sind die Erfolgs- oder auch Verhütungschancen bzgl. des Nachwuchses, wenn man ‚Cougarfrauen’ wie die ‚Singerinnen’ oder auch die standfesten, ihr eigenes Ding machenden ‚Berninas’ aus der Schweiz einbezieht…?
Kann man da irgendwelche Regeln bzgl. der Vermehrung aufstellen (mal ganz abgesehen von den Paarungsmöglichkeiten bzgl. exotischerer Marken: Welche Chance hätte z.B. eine ‚Zündapp’ Maschine heute auf dem Paarungs-, Vermehrungsmarkt?)?
Meine Erfahrungen bislang: 'Gleich und gleich gesellt sich gern' (bei mir die Pfaffen, Pfäffinnen). Aber dann schaut man sich auch noch mal um: Da gibt es z.B. eine noch extrem attraktive, vernachlässigte 'Phönizierin' oder einen minderbemittelten, aber soliden und bodenständigen 'Adler', der nur ein wenig Fürsorge und Liebe bedarf...
Ich bin auf Eure Erfahrungen gespannt!
LG Karin
(war irgendwie animiert und inspiriert von der Entwicklung des Threads ...!).