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Re: Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spu

Verfasst: Freitag 17. März 2017, 08:53
von nicole.boening
Es näht ...
20170317_082131[1].jpg

Re: Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spu

Verfasst: Freitag 17. März 2017, 09:08
von det
Moin nicole,
in solchen Momenten wird mir wieder schwerzhaft bewusst, dass es hier keinen "Daumen hoch!"-Smiley gibt.

Gruß
Detlef

Re: Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spu

Verfasst: Freitag 17. März 2017, 09:26
von nicole.boening
Den suche ich auch so oft bei den ganzen tollen Beiträgen hier!!! Hach, die Maschine läuft jetzt wirklich toll - die Knöpfe drehen sich ordentlich ... Geräusche sind wieder sanft (der Motor hatte schon so seine Mühe mit der trägen Mechanik). So, nächste Maschine ... vielleicht traue ich mich ja mal an einen Kondensator ... Lötkolben und Multimeter liegen bereit ...

Re: Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spu

Verfasst: Freitag 17. März 2017, 21:25
von nicole.boening
Eine Blick auf das Zubehör sonstige Einblicke:
20170317_203224.jpg
20170317_203819.jpg
20170317_203450.jpg
20170317_203500.jpg
Hier gehörte wohl mal ein Apparat dazu - war leider wie auch die Füßchen nicht bei der ursprünglichen Maschine dabei:
20170317_203718.jpg
Die hatte ich zwar schon mal an anderer Stelle hinterlassen, aber was solls:
20170311_222424[1].jpg
Einblick ist die Stichautomatik:
20170317_203951.jpg
Fadenreste Entfernt, Greifer richtig eingesetzt und alles war plötzlich leichtgängig und ist nicht mehr überall gegen geschlagen - hach, schön, wenn ein Plan funktioniert:
20170317_203842.jpg
Und weil ich auch die Garnrollenhalter ersetzen musste, noch ein Bild aus dieser Perspektive:
20170317_204032.jpg
und last but not least - die Seriennummer - die Dame ist aus 1957:
20170318_064706[1].jpg

Re: Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spu

Verfasst: Freitag 17. März 2017, 22:04
von conny
Scheeeee heart

Re: Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spu

Verfasst: Freitag 17. März 2017, 22:08
von nicole.boening
jaaaa - schön, dass sie läuft. Eine kleine Baustelle hab ich bei ihr aber noch:
20170317_215911[1].jpg
trotzdem geht sie jetzt erst einmal ins Köfferchen und darf sich entspannen ...
20170317_220020[1].jpg

Re: Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spu

Verfasst: Freitag 17. März 2017, 22:13
von Regina
Schöne Maschine biggrin

Was meinst Du denn, was bei den Monogrammschablonen dabei gewesen sein müßte? Ich kenn die Kupferdinger nur als "schlichte" Schablone - man legt die auf - pudert oder malt durch und stickt die dann aus (eigentlich von Hand)

Re: Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spu

Verfasst: Freitag 17. März 2017, 22:21
von nicole.boening
Regina hat geschrieben:Schöne Maschine biggrin
Was meinst Du denn, was bei den Monogrammschablonen dabei gewesen sein müßte? Ich kenn die Kupferdinger nur als "schlichte" Schablone - man legt die auf - pudert oder malt durch und stickt die dann aus (eigentlich von Hand)
Lach - das wäre auch viel Schöner, dann werden keine Bedürfnisse geweckt. Ich hatte diesen Zettel zum Nutzen der Ziernaht-Einstellscheibe für eine Bedienungsanleitung zu einem Gerät gehalten, womit man die Schablone auf Stoff übertragen kann. So ein crazy Ding hab ich bei Conny gesehen ...

Re: Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spu

Verfasst: Freitag 17. März 2017, 22:29
von Regina
Leider nein, das dünne und empfindliche Kupferblech würde keiner Nähmaschinennadel stand halten.

Die gibt es hin und wieder mit den tollsten Buchstaben auf dem Flohmarkt - die wurden so weit ich weiß benutzt um Monogramme auf Wäsche/Aussteuerwäsche zu übertragen/sticken (Servierten, Tischdecken, Kopfkissen, Bettlaken, Nachtwäsche, etc..)

Re: Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spu

Verfasst: Freitag 17. März 2017, 22:39
von nicole.boening
Regina hat geschrieben:Leider nein, das dünne und empfindliche Kupferblech würde keiner Nähmaschinennadel stand halten.
Die gibt es hin und wieder mit den tollsten Buchstaben auf dem Flohmarkt - die wurden so weit ich weiß benutzt um Monogramme auf Wäsche/Aussteuerwäsche zu übertragen/sticken (Servierten, Tischdecken, Kopfkissen, Bettlaken, Nachtwäsche, etc..)
Damals hatten die Dinge noch einen echten Wert ... Ich meine übrigens nicht, dass sie einer Nadel standhalten sollen, sondern, dass sie über sie eine seltsame Konstruktion quasi abgepaust werden können ... frag mich nicht, wie genau das funktioniert - vielleicht bringt Conny uns morgen auf Stand. Abenteuerliche Geschichte.