Adler 189AB Adlermatic

Fragen und Antworten zu Nähmaschinen von Adler, Dürkopp und Dürkopp Adler.
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Klaus_Carina
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Re: Adler 189AB Adlermatic

#381 Beitrag von Klaus_Carina »

Habt Ihr jetzt eigentlich eine Bezugsquelle für den Steuerriemen??
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Lanora
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Re: Adler 189AB Adlermatic

#382 Beitrag von Lanora »

Ich hab die 2 Zahnräder mit passendem Riemen von Conrad bestellt.
Die Zahnräder müssen noch angepasst werden.
Hat Fischkopp in seinem Thread erklärt.
LG Bianca

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Lanora
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Re: Adler 189AB Adlermatic

#383 Beitrag von Lanora »

Eine kurze Rückmeldung wegen meiner Adler .

An dieser Stelle nochmal ein ganz dickes DANKE an Klaus aus A !!! heart
Ohne ihn wäre ich wohl aufgeschmissen gewesen .............

Denn die Zahnräder von Conrad passten nicht 100%tig zum Riemen .
Und der Motor mußte auch überholt werden .

(Klaus magst du dazu noch was schreiben ??)

Sie läuft soweit wieder, nur die Automatic muß noch eingestellt werden .

Ihren Platz hat sie schon mal eingenommen :
P9230174.jpg
P9230177.jpg
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P9230187.jpg
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Mr Pfaff
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Re: Adler 189AB Adlermatic

#384 Beitrag von Mr Pfaff »

Gratulation Larona biggrin lol
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Ralf C. Kohlrausch
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Re: Adler 189AB Adlermatic

#385 Beitrag von Ralf C. Kohlrausch »

Lanora hat geschrieben:Eine kurze Rückmeldung wegen meiner Adler .
Denn die Zahnräder von Conrad passten nicht 100%tig zum Riemen .
Und der Motor mußte auch überholt werden .

Sie läuft soweit wieder, nur die Automatic muß noch eingestellt werden .

Ihren Platz hat sie schon mal eingenommen :
Lanora, die gusseiserne Lady...Reschpeckt. Bei der Ausgangslage hätte ich die Mülltonne geöffnet.

Gruß
Ralf C.

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Lanora
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Re: Adler 189AB Adlermatic

#386 Beitrag von Lanora »

Ralf C. Kohlrausch hat geschrieben: Lanora, die gusseiserne Lady...Reschpeckt. Bei der Ausgangslage hätte ich die Mülltonne geöffnet.

Gruß
Ralf C.

Den Respekt hat sich Klaus verdient....ich weniger .......ich war mehr der Handlanger.........
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Klaus aus A
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Re: Adler 189AB Adlermatic

#387 Beitrag von Klaus aus A »

Hallo Lanora und Alle,

eigentlich möchte ich da gar nicht groß was dazu sagen. Aber leider kann ich nicht kurz!
Das Projekt hat uns beide an die absoluten Grenzen des Machbaren und Sinnvollen gebracht.

Eins voraus. Fischkopp hat diese Idee entwickelt, selbst an seiner Maschine durchgeführt und bis zu Ende gebracht.
Das war eine sehr bemerkenswerte Leistung. Ohne seine Erfahrungen dazu hätte ich es nicht in Angriff genommen.

Die Maschine selbst kommt einem vor wie eine komprimierte Industriemaschine. Das merkt man schon alleine, wenn man sie vom Auto ins Haus schleppt.
Die Maschine ist ungewöhlich solide. Ich mach das z.B. daran fest, daß alle Hebel und alle Knöpfe aus Metall sind. Das macht Die Maschine, die weder schön noch häßlich ist, sehr attraktiv.
Sie hat alle Funktionen und alle Gimmiks die man damals kannte in sich vereint. Für Lanora und viele anderen ist das ein Kaufargument! Für mich persönlich allerdings nicht! Nicht bei dieser und nicht bei allen anderen vergleichbaren.

Denn genau das ist auch das Problem. Die Maschine muß eine Menge Mechanik und natürlich die "sogenannter" Automatik mit antreiben. Dazu kommt, daß die Mechanik für meine Begriffe sehr exakt und stramm geht. Mit der Automatik zusammen ist das alles andere als ein Leichtläufer. Unser Exemplar war zudem wie aus dem Laden. Es gab keinerlei Abnutzung oder wenigstens glänzende Stellen an den vielbenutzten Hebeln.Die Stichplatte war in neuwertigem Zustand.
Diese Maschine war keine 100 Stunden im Einsatz, behaupte ich. Das sieht man leider oft. Vermutlich sind das Spielzeuge, die sich gelangweilte Hausfrauen im Wirtschaftswunder schenken lassen haben und anschließend überfordert waren. Sorry das mußte jetzt mal raus. (Hausfrau wegen der -zig übereinander gewickelten Farben auf den Spulen)

Der Motor war durch Schwergang der Maschine ruiniert worden. Vermutlich hat der Vorbesitzer versucht die Maschine nach sehr langem stillstand nochmal in Betrieb zu nehmen. Typisch für diesen Befund ist, daß die Kohlen extrem stark abgebrannt sind und als klebrige Flusen den ganzen Motor einsauen, es aber keine sonstigen Verschleißspuren gibt. Der Motor konnte ohne aber Probleme saniert werden.

Daß die Maschine kraftfressend ist, merkt man schon an der ungewöhlich hohen Leistung des Motors, der mit 110 Watt fast doppelt so hoch ist wie bei manchen anderen Maschinen dieser Zeit.

Ich gebe zu, daß ich ein wenig fokusiert bin auf leichten Lauf. Durch leichtsinniges bekanntmachen, daß ich Motoren instandsetzen kann sind mir im zurückliegenden Jahr unzählige Motoren zur Sanierung oder Instandsetzung zugeflogen.

Der sowieso nicht ganz leichte Lauf der Maschine, ein starkes Geräusch des Riemens mit überspringen von Zähnen sowie ein sehr schwerer Lauf hat Lanora dazu gebracht sich Riemen und Riemenscheibe genauer anzusehen.
Dabei ist zutage getreten, daß der Riemen und die Riemenscheibe aus verschiedenen Systemen sind, die nicht genau zusammenpassen obwohl sie vom Lieferanten so verkauft werden. Die Typenbezeichnungen auf Riemen und Rad bestätigten den Verdacht zusätzlich.

Das eine ist ein metrisches System und das andere ein zölliges. Das geht über 2- 3 Zähne noch ganz gut, so wie man eine metrische Schraube ein paar Gänge in ein Zoll Gewinde drehen kann, aber nicht über zehn Zähne.
Dazu kam, daß der Riemen ziemlich stramm saß. Er mußte fast mit Gewalt aufgelegt werden.

Wir haben dann zunächst beschlossen den Durchmesser der Riemenscheiben um 0.3 mm abzudrehen. Erst probehalber auf der einen Riemenscheibe und dank Lanoras Durchhalte- und Anspornvermögens auch auf der zweiten. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich das Vorhaben aus verschiedenen Gründen als gescheitert erklärt, auch wenn es für Lanora und für mich das erste mal gewesen wäre. Ohne die Schnurkette ist die Maschine als Totalschaden anzusehen. Da der Riemen trotz intensiver Recherche und Überredungstalent von Lanora nicht zu beschaffen war, gab es nur eine Chance für die Maschine noch mal zurück ins Leben zu kommen - irgendwas zu versuchen. Der einzige bekannte Anbieter will ca 500 Euro für eine Reparatur und das war incl. der vorherigen Ausgaben weit über dem Budget.

Nach einer mehrwöchigen Pause haben wir auf Drängen von Lanora und den Zuspruch von Mitgliedern, die ich nicht nennen will, aber bei denen ich mich bedanken möchte, nochmal einen anderen Anlauf genommen.

Das Problem ist, daß der Ein- und Ausbau der Welle, der keinesfalls einfach ist, und den ich bis dahin eigentlich schon im Schlaf mit verbundenen Augen hinbekommen hätte, sehr zeitraubend ist.
Ich habe deswegen zunächst eine provisorische Lehre, mit der ich den Abstand der Wellen voneinander auf ein Zehntel mm messen konnte hergestellt und eine einfache Vorrichtung gebaut, die es ermöglicht Riemen und Riemenscheiben außerhalb der Maschine zu testen.

Der Riemen und die Scheiben müssen sehr, sehr genau zusammenspielen sonst ist der Riemen zu stramm, zu locker oder geht schwer und macht Geräüsche.

Die Zahnräder von Conrad waren inzwischen von vielen Modifikationsversuchen zu Durchmesser, Zahngeometrie und Zahntiefe nicht mehr zu gebrauchen. Aber es wurde klar welche Parameter wie sein müssten, damit dabei ein akzeptabler Kompromiss herauskommt. Leider ist es nicht möglich alle Parameter optimal einzuhalten. Das wäre bei Zahnriemen mit zufälligen Achsabstand eine 5er im Lotto.

Ich habe beschlossen passende Riemenscheiben mit der hier optimalen Zahngeometrie und Durchmesser selbst herzustellen. Das ist wiederum nicht so schwierig wie man denkt, sofern die Maschinen und Werkzeuge zur Verfügung stehen.

Die Zähne werden mit einem sogenannten Einzahnfräser geschnitten. Dieser lässt sich sehr leicht selbst herstellen, weil er nur einen Zahn hat, den man leicht in die benötigte Form schleifen kann. Zum Glück habe ich das nicht zum ersten Mal gemacht. Die Riemenscheiben konnten jetzt auch in eine Identische Form zu den originalen gebracht werden, wodurch sie ohne weitere Maßnahmen wieder exakt an ihren Platz passten. Die Conradräder sind u.A. schmäler.

Das Resultat nach einbau in die Maschine war, daß der Riemen einen sehr leichten, praktisch geräuschlosen Lauf hat.
Ich habe anschließend die Maschine, unter Ignorieren jeglicher Anleitung, grob wieder nach Augenmaß voreingestellt.
Das ist die schlimmste Arbeit von allen. Ich kann nur warnen das nicht zu unterschätzen. Wenn die Maschine soweit zerlegt wird, wie wir das tun mussten sind ausnahmslos alle Einstellungen weg. Sogar Nadel und Füßchenstange.

Mein persönlich größtes Problem ist dabei den Transport einigermaßen einzustellen, da viele Einstellungen voneinander abhängig sind. Das würde hier zu weit führen.

Man muß bedenken, daß wir bei der Suche nach Lösungen keine Vorbilder hatten und bei der Suche nach Lösungen mehr und mehr zerlegt haben.

Nach den provisorischen Einstellungen ist die Maschine fast sofort wieder befriedigend gelaufen. Insbesondere das Timing war gut und vor allen stabil!
Es gab an der Maschine noch ein paar andere Baustellen und Widrigkeiten die es wert wären für jede einen gesonderten Bericht zu schreiben aber ich spare mir das.
Die Funktionen sind alle wieder da bedürfen aber teils komplizierter, zeitraubender Einstellungen, für die der einzige bekannte Nähmaschinenprofi 8h veranschlagt hat. D.h. bei uns 40h.

Lanora hat versprochen das in den langen Wintermonaten zu machen.

Ich sage nur: ein Glück, daß ich das von vorne herein ausgeschlossen habe.
Mir wäre das zu lästig. Ich würde sie jetzt in die Vitrine stellen! Und mir lieber eine gute Geradstichmaschine kaufen!

Ein Glück, daß wir hier nicht überall der gleichen Meinung sind. Weder beim Design noch bei Methoden.
Für Leute die sich gerne ausprobieren kann ich nur sagen, daß die 50 Stunden, die insgsamt mit allen anderen Problemchen eingeschlossen, es aus dem Grund wert waren, daß man unglaublich viel dazulernt, bis hin zum Studium der alten Mechanik Schulbücher und Tabellen zum Errechnen der Zahnriemen und Riemenscheiben. Wirtschaftlich kann das nicht werden. Aber die meisten von uns haben auch keine wirtschaftlichen Ziele im Auge.

Es ist zwar hier unüblich, aber ich möchte einmal Lanora loben für ihr erstaunliches Gefühl für Mechanik, ihre schnelle Auffassungsgabe und vor allem ihre Ausdauer! Wir sind im Gegensatz zu Wolfgang keine praktizierende Mechaniker und waren zeitweise mit der Aufgabenstellung schlicht überfordert.

Jetzt wo wir wissen wie es geht, ginge es natürlich in einem Bruchteil der Zeit und ohne den Verlust nahezu aller Einstellungen.

Es hat zeitweise richtig Spaß gemacht, vor allem wenn man nicht alleine dasteht, wenn ein unerwartetes Problem auftritt. Und das waren sehr viele.

Grüße
Klaus

Ich möchte das Thema für alle Zeiten begraben und werde keine Hilfstellungen bei diesem Vorhaben geben. Das kann Wolfgang viel besser. Danke Wolfgang, für die Unterstützung!

Ob die Maschine wieder vollwertig also Neuwertig dasteht?
Ich glaube nicht. Selbst die vorhandenen Serviceanleitungen geben nicht genug informationen eine Maschine praktisch neu aufzubauen.
Keine Toleranzangaben keine Messmöglichkeiten und Vorrichtungen die beim Zusammenbau nötig wären. Und vor allem keine ausreichende Dokumentation. Und nicht zuletzt auch noch Amateure bei der Arbeit.

Aber wer weiß, vielleicht überkommt es Lanora doch noch und sie widmet sich ein paar Tage der Maschine so intensiv, daß alle Einstellungen wieder einwandfrei sind. Dann wäre es für kurze Zeit ein perfektes Spielzeug.

Noch ein Rat der mir wichtig ist:

Wenn man sowas machen will und weiß, daß die Erfolgschance fraglich ist, muß man sich vorher 100%ig emotional von der Maschine verabschieden. Ich gehe gerne mit Grenzfällen um. Wenn andere daran beteiligt sind muß man das auch von den anderen mit aller Konsequenz einfordern. Hier hab ich das vielleicht nicht mit dem nötigen Nachdruck getan.

Es darf auch beim Scheitern niemals der Gedanke hochkommen "hatte ich doch bloß eine andere Lösung versucht".
Leider waren wir beide da nicht ehrlich genug mit uns. Auf keinen Fall darf im Hobby. so wie wir es verstehen, Stress aufkommen. Deswegen rate ich immer gerne nicht zu viele offene Baustellen zurück zu lassen und lieber mal an einem Problem mit Macht dranzubleiben! Da lass ich mich nicht abbringen. Wenn zu viele Baustellen entstehen kommt Frust auf!
Lieber auch mal ein Projekt ganz aufgeben! Das kostet ja alles fast nichts! Oder?
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Zuletzt geändert von Klaus aus A am Sonntag 25. September 2016, 02:44, insgesamt 7-mal geändert.
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Ralf C. Kohlrausch
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Re: Adler 189AB Adlermatic

#388 Beitrag von Ralf C. Kohlrausch »

Klaus aus A hat geschrieben: Ich habe deswegen zunächst eine provisorische Lehre, mit der ich den Abstand der Wellen voneinander auf ein Zehntel mm messen konnte hergestellt und eine einfache Vorrichtung gebaut die es ermöglicht Riemen und Riemenscheiben außerhalb der Maschine zu testen.
Irre. Ihr seid alle irre. Allerhöchsten Respekt. Ich krieg ja schon kein 16mm-Loch in 22mm Rundalu gebohrt.

Gruß
Ralf C.

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Klaus aus A
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Re: Adler 189AB Adlermatic

#389 Beitrag von Klaus aus A »

Hallo Ralf,

sorry aber ich glaube daß Du schlicht lügst!
Wo hast Du sonst deinen Erfahrungsschatz her?
Den bekommt man nicht vom anschauen!
Da reicht es auch nicht gelegentlich ein Loch zu bohren!


Ich habe ja die ganzen Fehler, die wir gemacht haben und die Misserfolge zwischendurch weggelassen, sonst wäre das Posting nächste Woche noch nicht fertig.

Nur putzen und ölen reicht auf die Dauer nicht die Sucht zu stillen. Du weißt, die Drogen werden mit der Zeit immer stärker.
Diese Theorie kann ich anhand deiner letzten Neuerwerbung nachweisen! Oder.

Danke für deinen Kommentar! Dafür schreibt man mal was!

Grüße
Klaus
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Re: Adler 189AB Adlermatic

#390 Beitrag von Frogsewer »

Hut ab, saubere Arbeit beerchug

Seit Gestern habe ich das komplette Ersatzteil hier stehen
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Museumsfest in Uerdingen am 01.-02.09.2018

Euer Frogsewer,
... der mit Blut im Öl

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