dieter kohl hat geschrieben: ↑Samstag 10. August 2019, 17:00
ich schrieb oben, daß zuerst der Greifer auf seiner Welle spielfrei eingestellt werden soll
mit dem verschieben des Lagers kann der Greiferabstand zur Nadel korrigiert werden
das große Zahnrad hat eine Schraube, die auf eine Fläche wirkt
wenn der Greifer voreingestellt ist, wird dieses Zahnrad an das kleine Zahnrad herangeschoben bis eben dieses Minimal-Spiel und Leichtgängigkeit erreicht ist.
leider bringt ihr keine Fotos von der Maschine und auch keinen Nähtest als Anhang
ich bin sicher, daß der Greifer mit Welle Axial-Spiel hat und deswegen dauernd die Zähnchen überspringen
und außerdem sich der Fadenspalt dadurch laufend ändert

bitte bitte Fotos Fotos …
auch wenn diese Zahnräder aus Nylon sind, auf die Dauer kann das nicht gut sein
Danke für die Tipps
Das Zähne der Zahnräder überspringen halte ich für ausgeschlossen.
Bei der Größe der Zahnhöhen müssen die schon "ziemlich" weit auseinander stehen.
um überspringen zu können.
Es kam bei meiner Beschreibung wohl nicht richtig deutlich hervor:
Es sollte mit einer Zwillingsnadel gearbeitet werden.
Da machen sich Fehlereinstellungen, die bei einer EinfachNadel noch keine Rolle spielen,
erst richtig zutage.
Zu Fotos:
mache ich gerne, ich weiß nur nie, was eigentlich wie gezeigt werden sollte.
Es gibt ja einige Möglichkeiten, aus welcher Richtung man etwas anzeigt und in welcher Position des mechanischen Ablaufes.
Der Fall ist sicher noch nicht erledigt,
aber ich hatte ja auch geschrieben, dass hier eine Pause bis mitte nächster Woche eintritt.
Das sollte doch garnicht möglich sein