Wieder ein Neuer in der Runde
Verfasst: Dienstag 26. Januar 2016, 13:15
Hallo Nähmaschinentechnik-Fans
dank aufmerksamer Foristen hier und im blauen Forum hat man mich in diese Runde eingeladen.
Als pensionierter Maschinenbauingenieur hatte ich nie etwas mit Nähmaschinen zu tun. Als meiner erwachsenen, seit den Enkelkindern nähwütigen Tochter die Discountermaschine kaputtging, habe ich mich an die Maschinen meiner Mutter und der Schwiegermutter erinnert, die auf dem Dachboden schlummerten. Eine Singer 677G war wohl nur ein Jahr 1967-68 im Einsatz, sowie eine Privileg-Vollzickzack 210N, eigentlich eine Brother. Beide habe ich nach Entharzen, Ölen und richtigem Einstellen der Fadenspannung wieder zum Laufen gebracht und mich mit dem unter euch verbreiteten Virus infiziert.
Inzwischen haben sich die Dinger zum Leidwesen meiner Frau ziemlich vermehrt, 2x Mercedes de Lux von vorm. Haid und Neu 1963, Singer 28K 1893, Singer 48K 1902, Singer 66K 1915, Singer 15D ca. 1926, Pfaff 30 1950, (jetzt bei meiner Tochter) Babylock EA-605 1972, (ebenfalls bei meiner Tochter) Privileg 210N 1972, Singer Merrit Lock 14U344B 1984, Podolsk 143 ca. 1984 sowie die verbliebene Singer 677G . Einige sind im Nähmaschinenverzeichnis zu finden.
Ich bin kein Markenfetischist! Es interessiert mich die Technik, ihre Geschichte und auch die Sozialgeschichte der Nähmaschinentechnik.
Zu Anfang habe ich gleich eine Marken-übergreifende Frage
. Ein kniffliges Problem bei der Erfindung der Nähmaschine seit Howe und Nachfolger war die Entwicklung des Transporteur-Systems. Soweit ich die mir vorliegenden Beispiele s. o. überblicken kann, gibt es da durchaus unterschiedliche Lösungen. So richtig werden die noch nirgenwo beleuchtet. Das wäre doch was für dieses Forum, allerdings weiss ich nicht, in welche Rubrik ich die Frage einordnen soll.
Grüße an alle
Harald

dank aufmerksamer Foristen hier und im blauen Forum hat man mich in diese Runde eingeladen.
Als pensionierter Maschinenbauingenieur hatte ich nie etwas mit Nähmaschinen zu tun. Als meiner erwachsenen, seit den Enkelkindern nähwütigen Tochter die Discountermaschine kaputtging, habe ich mich an die Maschinen meiner Mutter und der Schwiegermutter erinnert, die auf dem Dachboden schlummerten. Eine Singer 677G war wohl nur ein Jahr 1967-68 im Einsatz, sowie eine Privileg-Vollzickzack 210N, eigentlich eine Brother. Beide habe ich nach Entharzen, Ölen und richtigem Einstellen der Fadenspannung wieder zum Laufen gebracht und mich mit dem unter euch verbreiteten Virus infiziert.
Inzwischen haben sich die Dinger zum Leidwesen meiner Frau ziemlich vermehrt, 2x Mercedes de Lux von vorm. Haid und Neu 1963, Singer 28K 1893, Singer 48K 1902, Singer 66K 1915, Singer 15D ca. 1926, Pfaff 30 1950, (jetzt bei meiner Tochter) Babylock EA-605 1972, (ebenfalls bei meiner Tochter) Privileg 210N 1972, Singer Merrit Lock 14U344B 1984, Podolsk 143 ca. 1984 sowie die verbliebene Singer 677G . Einige sind im Nähmaschinenverzeichnis zu finden.
Ich bin kein Markenfetischist! Es interessiert mich die Technik, ihre Geschichte und auch die Sozialgeschichte der Nähmaschinentechnik.
Zu Anfang habe ich gleich eine Marken-übergreifende Frage

Grüße an alle
Harald