Meine Bernina 117-Familie
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Re: Meine Bernina 117-Familie
Nun zum Kniehebel.
Vier der fünf Maschinen haben eine Kniehebel-Vorrichtung und drei davon nutzen den Kniehebel. um das Füsschen zu heben.
Von hinten sieht der Mechanismus in etwa gleich aus.
Bei der versenkbaren KL177 wird er dann in die Maschine hinein geführt. und endet vorne in einer Buchse. Da kann man dann einen Kniehebel einstecken. Dafür geeignete Kniehebel habe ich in zwei Varianten.
Einmal eine simple in Form einer gebogenen Stange Oder die schicke Variante, bei der der Mechanismus über das Riemenloch in der Erweiterungs-Platte nach unten in den Tisch geführt wird. Im Tisch geht das Gestänge dann weiter auf die linke Seite, wo der Kniehebel ist. (das ist bei mir aktuell nicht so montiert, weil es von seiner Bauweise nicht in den Schrank passt. Das Foto habe ich noch im Ursprungsschrank gemacht)
Bei den fix im Tisch montierten Maschinen wird der Mechanismus bereits auf der Maschinenrückseite nach unten geführt, durch das Loch, durch das bei der KL117 das Lampenkabel gesteckt ist. Unter dem Tisch ist dann der Kniehebel auf der rechten Seite montiert. Das Loch an der Maschinenvorderseite ist bei allen Maschinen ausser der KL117 leer. Die 117L hat den Kniehebelmechanismus gar nicht.
Die portable 105 hat auch einen Kniehebel, beim Zweck tanzt sie aber aus der Reihe. Er hebt nicht das Füsschen, sondern dient - statt einem Fusspedal - zur Motor-Steuerung (siehe auch der Vergleich der Antriebsarten).
Vier der fünf Maschinen haben eine Kniehebel-Vorrichtung und drei davon nutzen den Kniehebel. um das Füsschen zu heben.
Von hinten sieht der Mechanismus in etwa gleich aus.
Bei der versenkbaren KL177 wird er dann in die Maschine hinein geführt. und endet vorne in einer Buchse. Da kann man dann einen Kniehebel einstecken. Dafür geeignete Kniehebel habe ich in zwei Varianten.
Einmal eine simple in Form einer gebogenen Stange Oder die schicke Variante, bei der der Mechanismus über das Riemenloch in der Erweiterungs-Platte nach unten in den Tisch geführt wird. Im Tisch geht das Gestänge dann weiter auf die linke Seite, wo der Kniehebel ist. (das ist bei mir aktuell nicht so montiert, weil es von seiner Bauweise nicht in den Schrank passt. Das Foto habe ich noch im Ursprungsschrank gemacht)
Bei den fix im Tisch montierten Maschinen wird der Mechanismus bereits auf der Maschinenrückseite nach unten geführt, durch das Loch, durch das bei der KL117 das Lampenkabel gesteckt ist. Unter dem Tisch ist dann der Kniehebel auf der rechten Seite montiert. Das Loch an der Maschinenvorderseite ist bei allen Maschinen ausser der KL117 leer. Die 117L hat den Kniehebelmechanismus gar nicht.
Die portable 105 hat auch einen Kniehebel, beim Zweck tanzt sie aber aus der Reihe. Er hebt nicht das Füsschen, sondern dient - statt einem Fusspedal - zur Motor-Steuerung (siehe auch der Vergleich der Antriebsarten).
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Viele Grüße, Viola
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Re: Meine Bernina 117-Familie
Nun noch ein Unterschied, der mich wirklich überrascht hat: die Transporteur-Versenkung.
(Besonders, als ich die 117L genauer angeschaut habe und dabei die Anleitung, die bei der KL117 dabei war, in der Hand hatte )
Bei der KL117 und der Refrey muss man den Hebel nach rechts umlegen, um den Transporteur zu versenken. (die Refrey scheint auf der älteren KL117 zu basieren, sieht man dann später auch noch bei anderen Merkmalen)
Bei 117L und 117-11-K ist es dann das andere rechts.
(Besonders, als ich die 117L genauer angeschaut habe und dabei die Anleitung, die bei der KL117 dabei war, in der Hand hatte )
Bei der KL117 und der Refrey muss man den Hebel nach rechts umlegen, um den Transporteur zu versenken. (die Refrey scheint auf der älteren KL117 zu basieren, sieht man dann später auch noch bei anderen Merkmalen)
Bei 117L und 117-11-K ist es dann das andere rechts.
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Re: Meine Bernina 117-Familie
Wunderbare Details. Habe ich gleich bei meinen überprüft: Auch meine beiden KL 117 haben die Öffnung für den Kniehebel zur Anhebung des Füßchens. Bei den 117 L ist nur die Öffnung vorhanden.
Leider habe ich keinen Kniehebel bei meinen dabei gehabt (ist aber nicht schlimm, sie dienen momentan eher als Ausstellungsstücke!)Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Viele Grüße Michael
Adler Anker Bernina Borletti Brother Dürkopp Elna Gritzner Ideal Janome Meister Messerschmitt Necchi Neckermann-Brillant Phoenix Pfaff Riccar Singer
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- Michele005
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Re: Meine Bernina 117-Familie
Auch die Transporteurversenkung ist wie bei Dir beschrieben
Hier meine Seriennummern:
Die älteste ist meine schwarze KL 117 Nummer zwei eine grüne KL117 und die neueste (ich habe jedoch noch eine 117L ganz hinten im Regal, die hole ich demnächst dazu...)
Hier meine Seriennummern:
Die älteste ist meine schwarze KL 117 Nummer zwei eine grüne KL117 und die neueste (ich habe jedoch noch eine 117L ganz hinten im Regal, die hole ich demnächst dazu...)
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Re: Meine Bernina 117-Familie
Die Kniehebel waren bei meinen auch nicht dabei. Die habe ich dann mit viel Glück in einem sog. Brockenhaus aufgetrieben (so heissen hier in der Schweiz Second-Hand-Kaufhäuser).
Danke für die Seriennummern! Meine KL117 ist etwas jünger als deine beiden, dafür ist die 117L leicht älter als deine. Die 117-11-K hat eine massiv höhere Seriennummer - ob die fortlaufend vergeben wurden? Fast 6 Millionen, das können doch nicht so viele gewesen sein?
Und Refrey hat offensichtlich neu angefangen zu zählen - was ja auch Sinn macht. Da habe ich entweder eine sehr frühe 317 oder Refrey hat nicht viele gemacht.
Hier meine Serienummern:
KL117: 331 217
117L: 401 429
117-11-K: 5 795 037
Refrey: 10 549
Danke für die Seriennummern! Meine KL117 ist etwas jünger als deine beiden, dafür ist die 117L leicht älter als deine. Die 117-11-K hat eine massiv höhere Seriennummer - ob die fortlaufend vergeben wurden? Fast 6 Millionen, das können doch nicht so viele gewesen sein?
Und Refrey hat offensichtlich neu angefangen zu zählen - was ja auch Sinn macht. Da habe ich entweder eine sehr frühe 317 oder Refrey hat nicht viele gemacht.
Hier meine Serienummern:
KL117: 331 217
117L: 401 429
117-11-K: 5 795 037
Refrey: 10 549
Viele Grüße, Viola
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Re: Meine Bernina 117-Familie
Die Haushaltsmaschinen haben zwischen Maschine und Handrad befestigte Spuler, die zum spulen nach unten geklappt werden. Sie sehen bei allen drei Maschinen fast gleich aus. Nur die Fadenführung wirkt bei der KL117 wertiger.
117L und Refrey: KL117 Die 105 hat ebenfalls den gleich Spuler. Hier ist die Fadenführung nochmal breiter, als bei der KL117 - wohl damit die Halterung für den Kniehebel darauf befestigt werden konnte. Um den Deckel schliessen zu können, wird der Kniehebel nach oben geklappt und dann in dieser Halterung festgeklemmt. Die 117-11-K hat eine extra Spul-Vorrichtung, die neben der Maschine auf dem Tisch befestigt ist. Zum Spulen wird das Rad an den Riemen gedrückt, ist die Spule voll, sorgt der Mechanismus dafür, dass das Rad wieder zurück und vom Riemen weg klappt.
117L und Refrey: KL117 Die 105 hat ebenfalls den gleich Spuler. Hier ist die Fadenführung nochmal breiter, als bei der KL117 - wohl damit die Halterung für den Kniehebel darauf befestigt werden konnte. Um den Deckel schliessen zu können, wird der Kniehebel nach oben geklappt und dann in dieser Halterung festgeklemmt. Die 117-11-K hat eine extra Spul-Vorrichtung, die neben der Maschine auf dem Tisch befestigt ist. Zum Spulen wird das Rad an den Riemen gedrückt, ist die Spule voll, sorgt der Mechanismus dafür, dass das Rad wieder zurück und vom Riemen weg klappt.
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Re: Meine Bernina 117-Familie
Für heute noch ein kleines Detail. Vorne am Kopf ist eine Faden-Umlenkung, die den Faden dann nach unten zur Oberfadenspannung führt. Sie sieht tatsächlich bei allen vier Maschinen anders aus.
KL117 Refrey 117L 117-11-K
KL117 Refrey 117L 117-11-K
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Re: Meine Bernina 117-Familie
So, jetzt geht es auch hier weiter. ein paar Unterschiede habe ich noch für euch.
Bei der oberen Abdeckung habe ich drei Varianten.
Einfach und simpel nur eine Abdeckung bei der 117L Die KL117 und die Refrey haben die Biesenerweiterung. Der Bedarf einer zweiten Oberfadenspannung und eines zweiten Spulenhalters ist ganz einfach über diese Abdeckung gelöst.
(bei der KL117 fehlt mir nur die Stange der Spulenhalterung) Die 117-11-K hat vorne am Kopf bereits zwei Oberfadenspannungen. Hier braucht es also nur noch weitere Spulenhalterungen.
Bei der oberen Abdeckung habe ich drei Varianten.
Einfach und simpel nur eine Abdeckung bei der 117L Die KL117 und die Refrey haben die Biesenerweiterung. Der Bedarf einer zweiten Oberfadenspannung und eines zweiten Spulenhalters ist ganz einfach über diese Abdeckung gelöst.
(bei der KL117 fehlt mir nur die Stange der Spulenhalterung) Die 117-11-K hat vorne am Kopf bereits zwei Oberfadenspannungen. Hier braucht es also nur noch weitere Spulenhalterungen.
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Re: Meine Bernina 117-Familie
Und weil ich es gerade schon erwähnt habe, mache ich gleich noch mit der Oberfadenspannung weiter.
Die 117-11-K hat vorne am Kopf gleich zwei. Ich dachte ja erst, das wäre auch für Biesen aber irgendwo habe ich dann gehört, dass das für das Nähen von Knopflöchern gedacht war. Auch das "K" im Namen würde für "Knopfloch" stehen. Weiss da jemand von euch Näheres, warum man zum Nähen von Knopflöchern zwei Fäden braucht? Die anderen drei Maschinen haben jeweils nur ein Oberfadenspannung vorne am Kopf. Sie sieht aber bei allen drei Masdchinen jeweils ein bisschen anders aus.
117L KL117 Refrey
Die 117-11-K hat vorne am Kopf gleich zwei. Ich dachte ja erst, das wäre auch für Biesen aber irgendwo habe ich dann gehört, dass das für das Nähen von Knopflöchern gedacht war. Auch das "K" im Namen würde für "Knopfloch" stehen. Weiss da jemand von euch Näheres, warum man zum Nähen von Knopflöchern zwei Fäden braucht? Die anderen drei Maschinen haben jeweils nur ein Oberfadenspannung vorne am Kopf. Sie sieht aber bei allen drei Masdchinen jeweils ein bisschen anders aus.
117L KL117 Refrey
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Re: Meine Bernina 117-Familie
Sooo, dann mal Endspurt, drei Unterschiede habe ich noch.
Zuerst ein kleiner bei der Stichbreiten-Einstellung.
Bei der KL117 siehr der obere Teil so aus: Welche Funktion die kleine Madenschraube hat, ist mir nicht ganz klar, sie scheint die Bewegung des Einstellhebels nicht gross zu beeinflussen. Oben in dem Schlitz sieht man einfach den oberen Teil des Einstellhebels.
Bei der Refrey das (fast) gleiche Bild, allerdings fehlt die Made. Eine entsprechende Aussparung mit Gewinde ist aber vorhanden, von daher bin ich mir nicht sicher, ob sie absichtlich weggelassen wurde, oder hier einfach fehlt. Bei der 117-11-K ist die Madenschraube durch eine mit der Hand bedienbare Schraube ersetzt. Schraubt man sie hinein, wird der Stichbreiten-Einsteller von dem darunterliegenden Raster abgehoben und der Einsteller kann sich frei bewegen. Da die 117-11-K (meiner Einschätzung nach...) die Bauform hat, die auch mit der Ziersticherweiterung ausgestattet werden kann, habe ich zuerst gedacht, dass das dazu dient, dass sich die Stichbreite bei deren Nutzung frei bewegen kann, ohne über das Raster zu ratschen. Allerdings wackelt diese Theorie bei Betrachtung der 117L gehörig - die hat nämlich die Ziersticherweiterung und bei ihr sieht der obere Teil der Stichbreiten-Einstellung nochmal ganz anders aus. Der obere Teil ist geschlossen und auch bei ihr gibt es (auf den ersten Blick) diese Schraube. Allerdings ist das gar keine Schraube. Sie lässt sich ein kleines Stück herausziehen, aber nicht genug, um die Nase aus dem Schlitz zu befreien und damit die Schraube in eine andere Position zu bringen. Ihre Funktion ist mir also aktuell noch schleierhaft (so wie mir auch eine richtige Anleitung zur Ziersticherweiterung fehlt).
Zuerst ein kleiner bei der Stichbreiten-Einstellung.
Bei der KL117 siehr der obere Teil so aus: Welche Funktion die kleine Madenschraube hat, ist mir nicht ganz klar, sie scheint die Bewegung des Einstellhebels nicht gross zu beeinflussen. Oben in dem Schlitz sieht man einfach den oberen Teil des Einstellhebels.
Bei der Refrey das (fast) gleiche Bild, allerdings fehlt die Made. Eine entsprechende Aussparung mit Gewinde ist aber vorhanden, von daher bin ich mir nicht sicher, ob sie absichtlich weggelassen wurde, oder hier einfach fehlt. Bei der 117-11-K ist die Madenschraube durch eine mit der Hand bedienbare Schraube ersetzt. Schraubt man sie hinein, wird der Stichbreiten-Einsteller von dem darunterliegenden Raster abgehoben und der Einsteller kann sich frei bewegen. Da die 117-11-K (meiner Einschätzung nach...) die Bauform hat, die auch mit der Ziersticherweiterung ausgestattet werden kann, habe ich zuerst gedacht, dass das dazu dient, dass sich die Stichbreite bei deren Nutzung frei bewegen kann, ohne über das Raster zu ratschen. Allerdings wackelt diese Theorie bei Betrachtung der 117L gehörig - die hat nämlich die Ziersticherweiterung und bei ihr sieht der obere Teil der Stichbreiten-Einstellung nochmal ganz anders aus. Der obere Teil ist geschlossen und auch bei ihr gibt es (auf den ersten Blick) diese Schraube. Allerdings ist das gar keine Schraube. Sie lässt sich ein kleines Stück herausziehen, aber nicht genug, um die Nase aus dem Schlitz zu befreien und damit die Schraube in eine andere Position zu bringen. Ihre Funktion ist mir also aktuell noch schleierhaft (so wie mir auch eine richtige Anleitung zur Ziersticherweiterung fehlt).
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