Nähmaschinentechnik-Forum

Danke!
Wieder was gelernt. Und ganz besonders, da nicht ohne Not ranzugehen, weil es bei der 167 so schön fest sitzt, daß ich den Positionierer noch fest genug bekomme ohne zu bremsen. Mal sehen, wie ich das dann bei der 220 lösen werde...

Gruß und Dank

Lukas

....die Löcher von den Madenschrauben hab ich ja gesehen, aber nicht, dass da Schrauben drunter sind.

Um nochmal auf den Positionsgeber zurück zu kommen: Die Schraube muss aber ja angezogen werden...man könnte höchstens das mit Scheiben so gestalten, dass sich der "Adapter" an der Welle abstützt und nicht auf das Schwungrad drückt.

Ich meine hier im Forum von jemand gelesen zu haben, der zum Spulen das Schwungrad gelöst hat....ei, ei, ei....

Jedenfalls weiß ich jetzt erstmal, wie das gedacht ist und gucke mal, ob ich schon "Schaden" gemacht habe beim anziehen der Schraube.

Danke an Achim!

Grüße, Jürgen

@3607 und @Lulas

Wenn die Madenschrauben gut fest sind kann man die Zentralschraube auch anziehen (aber nicht anknallen)

Das reicht locker für den Positionsgeber !

Gruß, Achim

js_hsm hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. Januar 2024, 22:39 @3607 und @Lulas

Wenn die Madenschrauben gut fest sind kann man die Zentralschraube auch anziehen (aber nicht anknallen)

Das reicht locker für den Positionsgeber !

Gruß, Achim

Genau das habe ich inzwischen gemacht...und mich nochmal vorher vergewissert, das alles in der richtigen Position ist...

Grüße, Jürgen

Hallo mal wieder,

direkt viel Näherfahrungen habe ich ja mit meiner 167 noch nicht gesammelt.
Gestern in der Kneipe ist mir aufgefallen, dass ich ein ziemlich schäbiges Brillenetui habe und heute hab ich mich gleich mal ran gesetzt:
Deswegen hab ich aber nicht angefangen, hier zu tippen, sondern:

wenn ich am Nahtanfang oder Ende 3 Stiche rückwärts mache zum Verriegeln, näht die Maschine richtig blöd.
Es macht so den Eindruck, als würde der Oberfaden unterirdisch hängen bleiben irgendwo, dann zieht es den Stoff schief....eigentlich weiß ich nicht so recht, was sie tut.

Fragen dazu: Ist das normal?
Kennt das jemand und hat einen Lösungsansatz?

Obwohl die Geschichte nicht von der Fadenstärke abhängig ist, hab ich ja aus deko-Gründen das Brillendingens mit einem 10er Faden genäht der aus 3 Einzelfäden besteht.

Beim Rückwärtsgang drieselt es den Faden auf. Ist sicher kein hochwertiges Garn, im Vorwärtsgang passiert aber nichts und es läuft für mich zufriedenstellend.

Hat etwa jemand eine Idee?

Danke, Jürgen

Halt mal am Nahtanfang den Oberfaden fest (so 3..5 Stiche) und schau ob es dann besser ist

Gruß, Achim

js_hsm hat geschrieben: ↑Freitag 19. Januar 2024, 20:26 Halt mal am Nahtanfang den Oberfaden fest (so 3..5 Stiche) und schau ob es dann besser ist

Gruß, Achim

....nee, da wird nichts besser, das tue ich schon....es ist ja auch am Nahtende

Dann würde ich mal die Schiebeplatte wegschieben, ein Stück Leder drauf was den Bereich des Greifers nicht überdeckt und dann manuell rückwärts nähen um zu sehen was passiert.

...also prinzipiell ist die Maschine bei mir nicht zwingend für ganz hartes Zeug gedacht, eher für kräftige/dekorative Fäden/ Nähte.

Aber die Idee mit "Platte weg" ist gut. Mal sehen, ob mir was auffällt.

Jürgen

3607 hat geschrieben: ↑Freitag 19. Januar 2024, 20:50 ...also prinzipiell ist die Maschine bei mir nicht zwingend für ganz hartes Zeug gedacht, eher für kräftige/dekorative Fäden/ Nähte.

Aber die Idee mit "Platte weg" ist gut. Mal sehen, ob mir was auffällt.

Jürgen

Achte mal drauf ob der Kapsellüfter weit genug aufmacht für 10er Garn.

Gruß, Achim