Hallo aus Vorpommern
Verfasst: Samstag 1. November 2025, 15:47
Eigentlich bin ich Hobbyschneiderin und an Nähmaschinen zu basteln ist nicht meine erste Leidenschaft. Ich habe bisher keine Reparaturwerkstatt gefunden, die noch mehr macht, als Teile wechseln, was bei älteren Maschinen kaum mehr geht.
Da ich auch die Jura-Kaffeemaschine selbst auseinanderbaue und reinige, habe ich vor Nähmaschinen nicht so die Technikangst, bin aber völlig ungeübt (bis auf Reinigen und Ölen). Auf alles, was die elektrische Sicherheit betrifft, schaut mein Mann, das hat er studiert.
Im Haus ist genug Platz und deshalb haben sich einige Nähmaschinen angefunden.
(Chronologisch nach Alter geordnet)
Singer, sehr klein mit Goldverzierung in einem eleganten Schränkchen. Motor fehlt.
Singer 200er Serie aus den 50ern, ein brüllschweres Arbeitstier, braun lackiert. Funktioniert.
Pfaff 138-6 Industrienäher mit Tisch, noch nicht getestet, Riemen fehlt.
Singer 431g, läuft gut.
Singer 432g, das Sorgenkind, der Motor will nicht mehr so richtig. Lief und hat sich allmählich verabschiedet. Dazu habe ich (Anfänger)fragen.
Privileg Compact Super, Flohmarktfund ohne Anlasser, stylisch orange, noch nicht getestet.
Veritas Famula, funktioniert, ist aber in der Fertigung m.E. Letztes Aufgebot, näht nicht gut, Greifer hakelt, trotz Kauf von der Nähmaschinenwerkstatt
Singer in Brasilien hergestellt, muss man nichts dazu sagen, war Lehrgeld, wo noch Singer draufsteht, ist nicht mehr Singer drin.
Bernina Aurora 450, mittlerweile längst aus der Produktion
(Dann noch Babylock Overlock und Coverstitch und zwei mechanische Brother-Strickmaschinen.)
Da die Haussanierung viel Zeit braucht, bin ich leider nicht den ganzen Tag mit Stoff und Faden beschäftigt…
Mir liegt vor allem die Pflege der beiden Singer der 400er-Serie am Herzen, weil sie sich gut für feine Näharbeiten (die Bernina hat 9mm Transporteurweite) und durch die schräge Nadelstange für freie Stickerei und Quiltarbeiten eignen.
Ich suche erst einmal entsprechende Threads, kann aber sein, daß ich später selbst einen eröffne und ganz dumme Fragen stelle.
Da ich auch die Jura-Kaffeemaschine selbst auseinanderbaue und reinige, habe ich vor Nähmaschinen nicht so die Technikangst, bin aber völlig ungeübt (bis auf Reinigen und Ölen). Auf alles, was die elektrische Sicherheit betrifft, schaut mein Mann, das hat er studiert.
Im Haus ist genug Platz und deshalb haben sich einige Nähmaschinen angefunden.
(Chronologisch nach Alter geordnet)
Singer, sehr klein mit Goldverzierung in einem eleganten Schränkchen. Motor fehlt.
Singer 200er Serie aus den 50ern, ein brüllschweres Arbeitstier, braun lackiert. Funktioniert.
Pfaff 138-6 Industrienäher mit Tisch, noch nicht getestet, Riemen fehlt.
Singer 431g, läuft gut.
Singer 432g, das Sorgenkind, der Motor will nicht mehr so richtig. Lief und hat sich allmählich verabschiedet. Dazu habe ich (Anfänger)fragen.
Privileg Compact Super, Flohmarktfund ohne Anlasser, stylisch orange, noch nicht getestet.
Veritas Famula, funktioniert, ist aber in der Fertigung m.E. Letztes Aufgebot, näht nicht gut, Greifer hakelt, trotz Kauf von der Nähmaschinenwerkstatt
Singer in Brasilien hergestellt, muss man nichts dazu sagen, war Lehrgeld, wo noch Singer draufsteht, ist nicht mehr Singer drin.
Bernina Aurora 450, mittlerweile längst aus der Produktion
(Dann noch Babylock Overlock und Coverstitch und zwei mechanische Brother-Strickmaschinen.)
Da die Haussanierung viel Zeit braucht, bin ich leider nicht den ganzen Tag mit Stoff und Faden beschäftigt…
Mir liegt vor allem die Pflege der beiden Singer der 400er-Serie am Herzen, weil sie sich gut für feine Näharbeiten (die Bernina hat 9mm Transporteurweite) und durch die schräge Nadelstange für freie Stickerei und Quiltarbeiten eignen.
Ich suche erst einmal entsprechende Threads, kann aber sein, daß ich später selbst einen eröffne und ganz dumme Fragen stelle.