Motor , Anlasserkabel prüfen und reparieren

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Lanora
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Motor , Anlasserkabel prüfen und reparieren

#1 Beitrag von Lanora »

Ich habe hier zwei schöne alte Motoren die ich gerne auch benutzen wollen würde.
Der schwarze Motor mit der Lampe ist von der Pfaff 150 und schaut soweit ganz gut aus , nur ist kein Anlasserkabel vorhanden .
Der Stecker meiner Pfaff 94 passt z.B. nicht, weil die drei Pole leicht versetzt sind und nicht wie hier in einer Reihe.
Die Kohlen sind noch gut und auch der Kondensator sieht mir einwandfrei aus.
Kann ich den Motor auch ohne Kabel testen ?

Der graue Motor war als Zugabe bei einer motorisierten (neuerer Motor) Pfaff 230 dabei , der soll wenn möglich an meine Paff 230 automatic.
Dieser Motor haut mir aber die Sicherung raus und sagt nix .
Ein Blick in den Anlasser sagt mir : Kondensator hin .....
Die Kohlen sind ok (wurden schon mal getauscht, alte lagen bei) , der Kondensator des Motors und der Rest sehen auch noch passabel aus.
Kann es nur am Anlasser liegen das die Sicherung rausfliegt ?
Reicht es einen Ersatzkondensator einzulöten ?
Oder muß ich etwas besonderes beachten ?
Welcher Kondensator eignet sich als Ersatz ? ( Vermutlich wurde diese Frage schon 1001 Mal gestellt angel )
Und wozu dient eigentlich der zweite Stecker an dem grauen Motor ??? Lichtstecker ?


Grauer Motor
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Zuletzt geändert von Lanora am Donnerstag 2. Juni 2016, 16:06, insgesamt 3-mal geändert.
LG Bianca

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Re: Motor , Anlasserkabel prüfen

#2 Beitrag von Lanora »

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schwarzer Motor

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Re: Motor , Anlasserkabel prüfen und reparieren

#3 Beitrag von Lanora »

P6020049.jpg
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Klaus aus A
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Re: Motor , Anlasserkabel prüfen und reparieren

#4 Beitrag von Klaus aus A »

Hallo Lanora,

das ist meine Einschätzung:

- alle Kondensatoren müssen getauscht werde. Brauchst Du gar nicht erst nachmessen.
Einer hat schon sein Innenleben ausgek..

- Beide Motoren sind für meine Begriffe gute Motoren und erhaltungswürdig.

- Der dreipolige Stecker an dem schwarzen Motor ist offensichtlich ein Problem. Bei meinem Motor fehlt der auch.
Ich habe mir da ein Provisorium dran gemacht. Wenn ich das hier zeige gibt es Mecker. Wenn Du wissen willst wie, gib mir Bescheid. Ich habe aber schon mal nachgedacht da etwas ordenlicheres zu machen. Wir wären dann schon zu zweit.
Besser wäre natürlich, wenn sich einer meldet, der einen hat. Aber nicht für 25 Euro sondern geschenkt!

- Selbstverständlich kannst du den Motor ohne den Anlasser testen. Jetzt schütteln die erfahrenen Bastler schon mit dem Kopf. Das ist doch easy!
Einfach gesagt, muß Du klären welche beiden Pinne zum Motor gehen und da einfach Strom anlegen. Aber nur kurz dranhalten. Der Motor soll nicht ohne Last lange mit 230 Volt laufen. Ich verlasse mich nicht auf Angaben! Ich messe das mit einem Multimeter nach! dabei kann ich gleich abschätzen ob der Messwert plausibel ist oder ein Kurzschluss, Windungsschluß oder sonst was vorliegt.

Aber nicht wieder alle Motoren und Pedale gleich komplett zerlegen. Nicht mal aufmachen!
Sonst liegen die Teile rum und nach zwei Tagen hast Du keine Erinnerung mehr an irgendwas. Fotos machen ist dann auch vorbei.

Wenn Du das unbedingt selber machen willst, kaufst Du dir erstmal ein paar dreipolige Entstörkondensatoren. Ich glaube die kosten so um die 3 -5 Euro. Die passen überall! auch da wo vorher 5 oder mehr leitungen dran waren.

Dann fängst Du mit einem Motor an. Dem schwarzen. Bevor Du den aufmachst, machst du eine einfache Messung mit dem Multimeter. Und dann Fotos von jedem Schritt. Fotos kosten nichts! Und dann schaut man sich beim Hosenkürzer an, wie die Teile sauber sortiert in Schalen auf den Tisch gelegt werden.

Wenn Du wissen willst, wie ich da vorgehe, lass es mich wissen.
Wenn allgemeines Interesse besteht mach ich das auch öffentlich.
Das Motorenproblem zieht jedenfalls immer breites Interesse auf sich, wenn man sich die Klickzahlen anschaut.

Dann bekommst Du eine spezielle "Sicherheitsbelehrung" wie man das schlimmst verhindert, wenn man als Bastler alle Sicherheitsvorschriften ignoriert. Wir sind dann auf dünnem Eis und der Kritik vom Rest der Welt ausgesetzt.

Ich sehe aber, daß das Thema sich ständig wiederholt und die Motoren und Anlasser immer die gleichen drei - vier Probleme haben. Fast alle Motoren sind reparabel.

Jeder der früher den Motor seine Märklinlokomotve zerlegt und wieder zusammengebaut hat, kann auch einen Haushaltsmotor in Ordnung bringen, behaupte ich. Anfangs kalkulierts Du 2 -3 Stunden für jeden Motor an einem Stück ein.

Grüße
Klaus
Pfaff 260, 130-6, 30, 31, 11, K, A(B), ADLER 67-73, Dürkopp 207-5, Singer 15-1 (IF), 15-30, 15-D88, 18-2, 66, 206, Mundlos 77, Phönix "F", Anker MMZ

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Lanora
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Re: Motor , Anlasserkabel prüfen und reparieren

#5 Beitrag von Lanora »

Klaus aus A hat geschrieben:Hallo Lanora,

das ist meine Einschätzung:

- alle Kondensatoren müssen getauscht werde. Brauchst Du gar nicht erst nachmessen.
Einer hat schon sein Innenleben ausgek..
angry ja leider .....also pro forma sicherheitshalber gleich alle tauschen , klingt einleutend , wäre jetzt auch mein Plan gewesen.

- Beide Motoren sind für meine Begriffe gute Motoren und erhaltungswürdig.

lol

- Der dreipolige Stecker an dem schwarzen Motor ist offensichtlich ein Problem. Bei meinem Motor fehlt der auch.
Ich habe mir da ein Provisorium dran gemacht. Wenn ich das hier zeige gibt es Mecker. Wenn Du wissen willst wie, gib mir Bescheid. Ich habe aber schon mal nachgedacht da etwas ordenlicheres zu machen. Wir wären dann schon zu zweit.
Besser wäre natürlich, wenn sich einer meldet, der einen hat. Aber nicht für 25 Euro sondern geschenkt!
Ich befürchte allerdings auch das es so einen kaum mehr aufzutreiben gibt....... zudem hätte ich nicht mal einen anderen Anlasser "über" den man dranbasteln "könnte" .

- Selbstverständlich kannst du den Motor ohne den Anlasser testen. Jetzt schütteln die erfahrenen Bastler schon mit dem Kopf. Das ist doch easy!
Einfach gesagt, muß Du klären welche beiden Pinne zum Motor gehen und da einfach Strom anlegen. Aber nur kurz dranhalten. Der Motor soll nicht ohne Last lange mit 230 Volt laufen. Ich verlasse mich nicht auf Angaben! Ich messe das mit einem Multimeter nach! dabei kann ich gleich abschätzen ob der Messwert plausibel ist oder ein Kurzschluss, Windungsschluß oder sonst was vorliegt.
Also ein Stromkabel mit Stecker auf der einen Seite , und zwei blanke Kabel auf der anderen Seite ? Und dann schauen bei welchem Pins der Motor losrennt....sofern er dies überhaupt tut.....

Sollte er laufen , sag mir wo ich was nachmessen soll.

Aber nicht wieder alle Motoren und Pedale gleich komplett zerlegen. Nicht mal aufmachen!
Sonst liegen die Teile rum und nach zwei Tagen hast Du keine Erinnerung mehr an irgendwas. Fotos machen ist dann auch vorbei.
Nur eins nach dem anderen smile

Wenn Du das unbedingt selber machen willst, kaufst Du dir erstmal ein paar dreipolige Entstörkondensatoren. Ich glaube die kosten so um die 3 -5 Euro. Die passen überall! auch da wo vorher 5 oder mehr leitungen dran waren.
Vermutlich gut bei Conrad zu beziehen ? Welchen Wert sollten die haben ?

Dann fängst Du mit einem Motor an. Dem schwarzen. Bevor Du den aufmachst, machst du eine einfache Messung mit dem Multimeter. Und dann Fotos von jedem Schritt. Fotos kosten nichts! Und dann schaut man sich beim Hosenkürzer an, wie die Teile sauber sortiert in Schalen auf den Tisch gelegt werden.
Gut ...ich geh dann morgen mal das Mulitmeter suchen .......und sag mir dann bitte wie ich das einstellen muß und wo ich messen soll

Wenn Du wissen willst, wie ich da vorgehe, lass es mich wissen.
Wenn allgemeines Interesse besteht mach ich das auch öffentlich.
Das Motorenproblem zieht jedenfalls immer breites Interesse auf sich, wenn man sich die Klickzahlen anschaut.

Dann bekommst Du eine spezielle "Sicherheitsbelehrung" wie man das schlimmst verhindert, wenn man als Bastler alle Sicherheitsvorschriften ignoriert. Wir sind dann auf dünnem Eis und der Kritik vom Rest der Welt ausgesetzt.

Ich sehe aber, daß das Thema sich ständig wiederholt und die Motoren und Anlasser immer die gleichen drei - vier Probleme haben. Fast alle Motoren sind reparabel.

Jeder der früher den Motor seine Märklinlokomotve zerlegt und wieder zusammengebaut hat, kann auch einen Haushaltsmotor in Ordnung bringen, behaupte ich. Anfangs kalkulierts Du 2 -3 Stunden für jeden Motor an einem Stück ein.

Grüße
Klaus
Ich bin zu allen Schandtaten bereit .......wer nicht wagt , der nicht gewinnt.......nur meine Finger sollte ich vom Strom fernhalten .....
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Klaus aus A
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Re: Motor , Anlasserkabel prüfen und reparieren

#6 Beitrag von Klaus aus A »

Lanora hat geschrieben:
Klaus aus A hat geschrieben:Hallo Lanora,


Also ein Stromkabel mit Stecker auf der einen Seite , und zwei blanke Kabel auf der anderen Seite ? Und dann schauen bei welchem Pins der Motor losrennt....sofern er dies überhaupt tut.....

Sollte er laufen , sag mir wo ich was nachmessen soll.

Sorry Lanora aber ich habe fast das Gegenteil geschrieben!

- Erst messen welche Kontakte zum Motor führen.
- Dann den Messwert abschätzen ob er plausibel ist
- erst zuletzt wenn die Kontakte bekannt sind und die Messwerte unauffällig sind darfst Du Strom dranlegen.
das dauert zusammen 1 Minute.

Vor dem letzten Schritt würde ich als absolutes Minimum noch eine kleine Bastelei vorschlagen. Das wird ein kleines Testkabel mit Schukostecker auf der einen Seite und vollisolierten 6.3mm Kabelschuhen auf der anderen Seite. Dazwischen ist ein vollisolierter Sicherungshalter und Schalter in den eine z.B. 1A Sicherung reinkommt. Warum diesr Setup erklär ich, wenn ich ein Muster mit Bild aufgebaut habe. Wenn Du ein kabel mit einem Schalter dran von einer alten Nachtischlampe findest ist es schon fast fertig.

Einen Vorschlag für einen guten Entstörkondensator von Conrad mit ziemlich universell einsetzbaren Werten habe ich schon mehrfach genannt. U.A. bei unserer Norwegischen Freundin. Ich such noch mal.

Also Messgerät suchen, Foto machen, Vorzeigen, und denjenigen im Haushalt finden, der es angeschafft hat.
Der weiß auch wie man es bedient. Dann nimmst Du dir eine Tischlampe und misst den Widerstand zwischen den beiden Steckerstiften. Den Wert, den Du gemessen hast, sagst du mir ins Ohr. Ich weis dann, daß Du einen Widerstand ermitteln / messen kannst. Das ist was fürs Leben.

Das haben wir ausnahmslos Alle in der Schule schon gemacht! Aber keinen hat es interessiert und keiner hat aufgepasst und den rest haben wir vergessen. Wir waren ja alle in der Pupertät!

Grüße
Klaus
Pfaff 260, 130-6, 30, 31, 11, K, A(B), ADLER 67-73, Dürkopp 207-5, Singer 15-1 (IF), 15-30, 15-D88, 18-2, 66, 206, Mundlos 77, Phönix "F", Anker MMZ

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Re: Motor , Anlasserkabel prüfen und reparieren

#7 Beitrag von Lanora »

Klaus aus A hat geschrieben:
Lanora hat geschrieben:
Klaus aus A hat geschrieben:Hallo Lanora,


Also ein Stromkabel mit Stecker auf der einen Seite , und zwei blanke Kabel auf der anderen Seite ? Und dann schauen bei welchem Pins der Motor losrennt....sofern er dies überhaupt tut.....

Sollte er laufen , sag mir wo ich was nachmessen soll.

Sorry Lanora aber ich habe fast das Gegenteil geschrieben!

- Erst messen welche Kontakte zum Motor führen.
- Dann den Messwert abschätzen ob er plausibel ist
- erst zuletzt wenn die Kontakte bekannt sind und die Messwerte unauffällig sind darfst Du Strom dranlegen.
das dauert zusammen 1 Minute.
boewu okokok ...... wo das Messgerät sein sollte hab ich meine bessere Hälfte schon gefragt , morgen mal schauen ob es sich auch genau dort befindet.....


Vor dem letzten Schritt würde ich als absolutes Minimum noch eine kleine Bastelei vorschlagen. Das wird ein kleines Testkabel mit Schukostecker auf der einen Seite und vollisolierten 6.3mm Kabelschuhen auf der anderen Seite. Dazwischen ist ein vollisolierter Sicherungshalter und Schalter in den eine z.B. 1A Sicherung reinkommt. Warum diesr Setup erklär ich, wenn ich ein Muster mit Bild aufgebaut habe. Wenn Du ein kabel mit einem Schalter dran von einer alten Nachtischlampe findest ist es schon fast fertig.
Mal schauen ob wir irgend so etwas ähnliches in der Werkstatt in irgendeiner der tausend Kisten rumliegen haben .......

Einen Vorschlag für einen guten Entstörkondensator von Conrad mit ziemlich universell einsetzbaren Werten habe ich schon mehrfach genannt. U.A. bei unserer Norwegischen Freundin. Ich such noch mal.
Danke dir , ich hab das bestimmt auch gelesen ....nur finde ich meist nie das in einem Thread wieder das ich speziell suche....

Also Messgerät suchen, Foto machen, Vorzeigen, und denjenigen im Haushalt finden, der es angeschafft hat.
Der weiß auch wie man es bedient.
Den will ich momentan eigentlich nicht damit belästigen ........ der ist die letzen Tage nur mit der Feuerwehr unterwegs.........erst heute schon wieder dreimal zur Issel ........ mit Vorgabe des Kathastrophenschutzes die ganze Nacht die freiwillige Feuerwehrwache zu besetzen sad

Was muß er auch Zugführer werden ......

Dann nimmst Du dir eine Tischlampe und misst den Widerstand zwischen den beiden Steckerstiften. Den Wert, den Du gemessen hast, sagst du mir ins Ohr. Ich weis dann, daß Du einen Widerstand ermitteln / messen kannst. Das ist was fürs Leben.
Krieg ich hin ......hoffe ich wink

Das haben wir ausnahmslos Alle in der Schule schon gemacht! Aber keinen hat es interessiert und keiner hat aufgepasst und den rest haben wir vergessen. Wir waren ja alle in der Pupertät!

Grüße
Klaus

ja .... dodgy aber da hatte man eine andere Sicht auf die wichtigen Dinge fürs Leben
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Re: Motor , Anlasserkabel prüfen und reparieren

#8 Beitrag von Klaus aus A »



ja .... dodgy aber da hatte man eine andere Sicht auf die wichtigen Dinge fürs Leben

:lol27: Ja Lanora. Da hast Du recht! Wenn ich richtig verstehe was Du meinst. Und das muß man ja auch akzeptieren, daß man in der Pubertät ganz andere Probleme hat. Schön, daß Du deinen Humor nicht verlierst.


Die Kabel mit dem offenen Ende nennen wir im Entwicklungslabor übrigens "Engelmacher- Kabel" weil es so gefährlich ist.
Weil die jungen neuen Ingenieure immer weniger von Strom aus eigener Anschauung wissen, habe ich mir es zur Gewohnheit gemacht diese Kabel sofort nach Gebrauch wieder in der Schublade verschwinden zu lassen. Selbstverständlich würden wir älteren das mit so einem Kabel machen! Das kann ich hier aber nicht öffentlich zugeben.

Das mit deinem Gatten verdient größten Resekt. Wenn Du das ohne ihn hinkriegst ist es um so besser!

Der schwarze Motor ist super geeignet um das mal durchzuspielen, weil ich den auch habe. Möchte fast behaupten, der war von Dir. Bei mir läuft der an einer Pfaff130 ganz ordentlich. Ich wollte da schon immer mal einen ordentlichen Stecker dranmachen.

Leider muß ich jetzt arbeiten.

Grüße
Klaus
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Re: Motor , Anlasserkabel prüfen und reparieren

#9 Beitrag von Hosenkürzer »

Und wie schon meine Großmutter immer sagte:

"Pass´ auf, daß d´ net in Stromkreis kummst..."

lG Helmut

Hallo Klaus - frohes Schaffen!

Ralf C. Kohlrausch
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Re: Motor , Anlasserkabel prüfen

#10 Beitrag von Ralf C. Kohlrausch »

Lanora hat geschrieben:
P6020041_1.jpg
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Moin,

sieht das passend aus?

Gruß
Ralf C.

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