Frankenpfaff: Wieder ne 332 - dem alten Fett auf der Spur
Verfasst: Dienstag 14. März 2017, 12:15
Nachtrag - Zusammengefasste Erkenntnisse in diesem Beitrag:
Funktion, Ein- und Ausbau: http://naehmaschinentechnik-forum.de/vi ... 750#p25216
Tipps für den Einbau: http://naehmaschinentechnik-forum.de/vi ... =10#p25324
Nadel-Nullpunkt richtig einstellen: http://naehmaschinentechnik-forum.de/vi ... =20#p25388. Weiteres: ZZ-Welle mit dem Schraubenzieher drehen bis die Nadel 2 mal hintereinander sauber auf derselben Stelle (Transporteur aus) wieder einsticht (Pappentest). Dann Schräubchen am ZZ-Einstellknopf in der Position 0 fixieren.
Jetzt wo sie fertig ist - noch ein paar Bilder: mehr gibt es hinten ... http://naehmaschinentechnik-forum.de/vi ... 634#p25634
Der ursprüngliche Text:
Ich habe ja in den anderen Posts schon viel darüber gelernt, wie sich altes Fett bei den Pfaffen verfestigt und nach Jahren der Nichtbenutzung die Automatik blockiert. Den ZZ-Mechanismuss habe ich wohl auch dauerhaft frei bekommen. Den Rest hatte ich auch so weit frei geföhnt und mit WD40 bearbeitet, dass sie immerhin gestern mal vorübergehend lief: Darf ich vorstellen: Frankenpfaff (abgewandelt von Frankenstein, kam mir passend vor - kleines Monster halt) mit Deko => Nur leider kann sich das kleine Monster heute und generell ohne Wärmeeinwirkung überhaupt nicht mehr dran erinnern, wie das mit der Bewegung überhaupt funktioniert. Der Schablonen-Block dreht sich einfach nicht mehr mit, wenn die Maschine läuft - obwohl er definitiv aktiviert ist. Und ich hab mich echt bemüht: Grundsätzlich - der Steuerscheibensatz (p) lässt sich von Hand mehr oder weniger leicht drehen (auch wenn es davon Blasen gibt wie oben auf dem Foto zu sehen). Die Feder vom Schaltgriff zur Wahl der Steuerscheiben ist recht stramm, der Block lässt sich aber bewegen. Irgendwo muss die Übersetzung zum Bewegen der beiden Teile fest sitzen. Vielleicht habt ihr konkrete Tipps für mich, wo ich suchen kann. Vielleicht gibt es neben effektiven Föhn- und WD-Benetzungsstellen und nachfolgenden Lagermöglichkeiten der Maschine, um das alte Fett möglichst effektiv und nachhaltig zu lösen und abfließen zu lassen ja auch noch andere Ideen. Hier der Aufbau der Maschine aus den Serviceunterlagen, der mir aber erst einmal nicht unbedingt weiter geholfen hat: ... und damit ich vermeide, dass das Fett die elektrischen Teile trifft: Leider erschließt sich mir auch mit den Bildern nicht so richtig, woher die Drehbewegung des Steuerscheibensatzes kommt. Vielleicht habt ihr ja Ideen? Ich würde die Automatic gerne mal von unten sehen, um mir ein besseres Bild machen zu können. Hat jemand von euch die vielleicht ausgebaut?
Funktion, Ein- und Ausbau: http://naehmaschinentechnik-forum.de/vi ... 750#p25216
Tipps für den Einbau: http://naehmaschinentechnik-forum.de/vi ... =10#p25324
Nadel-Nullpunkt richtig einstellen: http://naehmaschinentechnik-forum.de/vi ... =20#p25388. Weiteres: ZZ-Welle mit dem Schraubenzieher drehen bis die Nadel 2 mal hintereinander sauber auf derselben Stelle (Transporteur aus) wieder einsticht (Pappentest). Dann Schräubchen am ZZ-Einstellknopf in der Position 0 fixieren.
Jetzt wo sie fertig ist - noch ein paar Bilder: mehr gibt es hinten ... http://naehmaschinentechnik-forum.de/vi ... 634#p25634
Der ursprüngliche Text:
Ich habe ja in den anderen Posts schon viel darüber gelernt, wie sich altes Fett bei den Pfaffen verfestigt und nach Jahren der Nichtbenutzung die Automatik blockiert. Den ZZ-Mechanismuss habe ich wohl auch dauerhaft frei bekommen. Den Rest hatte ich auch so weit frei geföhnt und mit WD40 bearbeitet, dass sie immerhin gestern mal vorübergehend lief: Darf ich vorstellen: Frankenpfaff (abgewandelt von Frankenstein, kam mir passend vor - kleines Monster halt) mit Deko => Nur leider kann sich das kleine Monster heute und generell ohne Wärmeeinwirkung überhaupt nicht mehr dran erinnern, wie das mit der Bewegung überhaupt funktioniert. Der Schablonen-Block dreht sich einfach nicht mehr mit, wenn die Maschine läuft - obwohl er definitiv aktiviert ist. Und ich hab mich echt bemüht: Grundsätzlich - der Steuerscheibensatz (p) lässt sich von Hand mehr oder weniger leicht drehen (auch wenn es davon Blasen gibt wie oben auf dem Foto zu sehen). Die Feder vom Schaltgriff zur Wahl der Steuerscheiben ist recht stramm, der Block lässt sich aber bewegen. Irgendwo muss die Übersetzung zum Bewegen der beiden Teile fest sitzen. Vielleicht habt ihr konkrete Tipps für mich, wo ich suchen kann. Vielleicht gibt es neben effektiven Föhn- und WD-Benetzungsstellen und nachfolgenden Lagermöglichkeiten der Maschine, um das alte Fett möglichst effektiv und nachhaltig zu lösen und abfließen zu lassen ja auch noch andere Ideen. Hier der Aufbau der Maschine aus den Serviceunterlagen, der mir aber erst einmal nicht unbedingt weiter geholfen hat: ... und damit ich vermeide, dass das Fett die elektrischen Teile trifft: Leider erschließt sich mir auch mit den Bildern nicht so richtig, woher die Drehbewegung des Steuerscheibensatzes kommt. Vielleicht habt ihr ja Ideen? Ich würde die Automatic gerne mal von unten sehen, um mir ein besseres Bild machen zu können. Hat jemand von euch die vielleicht ausgebaut?