tiptronic 6232, nadel- und greiferposition
Verfasst: Dienstag 21. März 2017, 21:22
habe folgende Probleme: beim Geradstich wird der Unterfaden nicht immer vernäht (Aussetzer). Ferner ist gelegentlich die Nadel beim Nähen aufgeschlagen und abgebrochen, jedoch nicht im Stichlochschlitz. Dazu folgende Fragen etc. um die richtigen Einstellungen vornehmen zu können:
- Wie müssen die Nadeln im Stichlochschlitz der Stichplatte stehen? Nadelstärke 100 in der Mitte?
- Im Stichlotzschlitz des Spulenkapselhalters-Unterteil ankommend wird eine 100er leicht nach vorn abgeleitet, berührt also minimal den hinteren Rand des Stichschlitzes (mit dem Schaft nach der Spitze)im Kapselhalter-Unterteil. Ferner ist die Greiferspitze beim Umlauf mehr oder weniger bündig mit dem hinteren Rand des Stichlochschlitzes des Spulenkapselhalter-Unterteils (Bild 040). Wahrscheinlich dadurch zu weit weg von der Hohlkehle der Nadel mit der Fadenschlinge und verfehlt diese dann hin und wieder. Kann man das Spulenkapselhalter-Unterteil etwas dichter zum Greifer einstellen, etwa mit den drei kl. schwarzen Schräubchen auf der Rückseite des Greiferteils (Bild 042)?
- Die Greiferantriebswelle (Bild 044) hat achsial (auf dem Bild nach oben hin) ein Bewegungsspiel von etwa einem halben Zentimeter - ist das normal? Das Spiel wird zwar mit dem Spulenkapsel-Anhaltestück wieder begrenzt, aber die Möglichkeit, dass Greifer- und Spulenkapselhaltereinheit sich mit der Antriebsachse achsial bewegen können, führt eventuell zum gelegentlichen Aufschlagen der Nadel außerhalb des Stichlochschlitzes des Kapselhalter-Unterteils?
-Wie muss der Abstand zwischen dem Haltefinger und dem Grund der Nute im Spulenkapsel-Unterteil sein? Für jede Hilfe bin ich dankbar!
- Wie müssen die Nadeln im Stichlochschlitz der Stichplatte stehen? Nadelstärke 100 in der Mitte?
- Im Stichlotzschlitz des Spulenkapselhalters-Unterteil ankommend wird eine 100er leicht nach vorn abgeleitet, berührt also minimal den hinteren Rand des Stichschlitzes (mit dem Schaft nach der Spitze)im Kapselhalter-Unterteil. Ferner ist die Greiferspitze beim Umlauf mehr oder weniger bündig mit dem hinteren Rand des Stichlochschlitzes des Spulenkapselhalter-Unterteils (Bild 040). Wahrscheinlich dadurch zu weit weg von der Hohlkehle der Nadel mit der Fadenschlinge und verfehlt diese dann hin und wieder. Kann man das Spulenkapselhalter-Unterteil etwas dichter zum Greifer einstellen, etwa mit den drei kl. schwarzen Schräubchen auf der Rückseite des Greiferteils (Bild 042)?
- Die Greiferantriebswelle (Bild 044) hat achsial (auf dem Bild nach oben hin) ein Bewegungsspiel von etwa einem halben Zentimeter - ist das normal? Das Spiel wird zwar mit dem Spulenkapsel-Anhaltestück wieder begrenzt, aber die Möglichkeit, dass Greifer- und Spulenkapselhaltereinheit sich mit der Antriebsachse achsial bewegen können, führt eventuell zum gelegentlichen Aufschlagen der Nadel außerhalb des Stichlochschlitzes des Kapselhalter-Unterteils?
-Wie muss der Abstand zwischen dem Haltefinger und dem Grund der Nute im Spulenkapsel-Unterteil sein? Für jede Hilfe bin ich dankbar!