Meister Noblesse Freiarm - Graue Maus auf leisen Sohlen
Verfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 16:26
Edit ... beinahe den Hintergrund vergessen: Ich habe lange auf diese Maschine gewartet - glücklicherweise bin ich wohl fast die einzige, die derart einen Narren an den unscheinbaren Maschinen gefressen hat ... oder diese Dame hat einfach auf mich gewartet. Sie ist letzte Woche eingezogen und durfte mit in den "Urlaub".
Ich sag euch: Langsam wird es unheimlich - ich habe inzwischen ja schon unheimlich viele Meisterchen ... und es noch immer ist keine dabei, die nicht auf Anhieb läuft. Nicht einmal ein Kondensator streicht die Segel, auch wenn es bei dieser neuen doch manchmal ein wenig bitzelt. Hier wieder das gleiche Bild wie bei allen anderen - Staub und Flusen weg, Öl dran - dann läuft das Maschinchen wie geschmiert. Das Nahtbild ist sauber, das Geräusch wie ein leichtes Schnurren. Es ist definitiv die leiseste Motor betriebene Maschine meiner Sammlung. Die Meister sind im besten Fall als unauffällig zu bezeichnen, äußerlich keine Schönheiten - aber innerlich haben die fein was zu bieten. Wirklich eine tollte Haushaltsnähmaschine, die ich jedem Hobbyschneider ans Herz legen kann.
Im Gegensatz zur de Luxe-Version der Meister Freiarmmaschine hat die Noblesse statt des Reibradantriebs einen Keilriemen. Der Aufbau im Arm der Maschine ist ähnlich: ein schlanker Doppelumlaufgreifer - leider auch ein Kunststoffkegelrad am Greifer. Aber da es keine Zicken macht und super aussieht, sei das verziehen. Von oben ähneln sich alle Meister Nähmaschinen sehr.
Diese Variante der Noblesse ist relativ neu: Im Unterschied zu meinen anderen hat sie einen grau lackierten Metalltisch dabei - die anderen Tische sind aus massivem Holz: ... schön ist auch die Schublade mit dem Zubehör:
Ich sag euch: Langsam wird es unheimlich - ich habe inzwischen ja schon unheimlich viele Meisterchen ... und es noch immer ist keine dabei, die nicht auf Anhieb läuft. Nicht einmal ein Kondensator streicht die Segel, auch wenn es bei dieser neuen doch manchmal ein wenig bitzelt. Hier wieder das gleiche Bild wie bei allen anderen - Staub und Flusen weg, Öl dran - dann läuft das Maschinchen wie geschmiert. Das Nahtbild ist sauber, das Geräusch wie ein leichtes Schnurren. Es ist definitiv die leiseste Motor betriebene Maschine meiner Sammlung. Die Meister sind im besten Fall als unauffällig zu bezeichnen, äußerlich keine Schönheiten - aber innerlich haben die fein was zu bieten. Wirklich eine tollte Haushaltsnähmaschine, die ich jedem Hobbyschneider ans Herz legen kann.
Im Gegensatz zur de Luxe-Version der Meister Freiarmmaschine hat die Noblesse statt des Reibradantriebs einen Keilriemen. Der Aufbau im Arm der Maschine ist ähnlich: ein schlanker Doppelumlaufgreifer - leider auch ein Kunststoffkegelrad am Greifer. Aber da es keine Zicken macht und super aussieht, sei das verziehen. Von oben ähneln sich alle Meister Nähmaschinen sehr.
Diese Variante der Noblesse ist relativ neu: Im Unterschied zu meinen anderen hat sie einen grau lackierten Metalltisch dabei - die anderen Tische sind aus massivem Holz: ... schön ist auch die Schublade mit dem Zubehör: