Pfaff 114 (Bj. 1942)
Verfasst: Freitag 17. Mai 2019, 20:12
TEIL 1
Liebes Forum,
obwohl das Platzangebot in meinem "Maschinenraum" weitgehend ausgereizt ist, konnte ich diesem Klassiker einfach nicht widerstehen. Nach kurzer Prüfung von Schnurkette und Greifer habe ich dann die geforderten 50.- ohne zu feilschen auf den Tisch gelegt.
Da diese Maschine, glaube ich, auch in Deutschland, sicher aber in Österreich, nicht oft zu finden ist, möchte ich sie doch ausführlicher vorstellen.
Sollten sich Experten bei meinen Ausführungen langweilen, bitte ich das zu entschuldigen.
Für mich war diese Maschine, besonders in Bezug auf die Greiferbauart, Neuland, und da ich leider nicht über eine Service- oder Einstellanleitung verfüge (hat jemand eine???), musste ich mich erst einmal damit vertraut machen. Jedenfalls sind Korrekturen, Anregungen und Hinweise Kundiger dringend erbeten.
Zur leichteren Reinigung habe ich gleich mit der üblichen Teilzerlegung begonnen.
Glücklicherweise war die Maschine eigentlich nicht ölverkrustet, dafür aber sehr staubig und voll mit Flusen und Fadenresten:
Wie bei fast allen alten Pfaff ZZ-Maschinen war auch hier der ZZ-Hebel sehr schwergängig, daher habe ich den ganzen ZZ-Mechanismus zerlegt (problemlos, da sehr einfach konstruiert und leicht zugänglich):
Fortsetzung folgt.
Liebes Forum,
obwohl das Platzangebot in meinem "Maschinenraum" weitgehend ausgereizt ist, konnte ich diesem Klassiker einfach nicht widerstehen. Nach kurzer Prüfung von Schnurkette und Greifer habe ich dann die geforderten 50.- ohne zu feilschen auf den Tisch gelegt.
Da diese Maschine, glaube ich, auch in Deutschland, sicher aber in Österreich, nicht oft zu finden ist, möchte ich sie doch ausführlicher vorstellen.
Sollten sich Experten bei meinen Ausführungen langweilen, bitte ich das zu entschuldigen.
Für mich war diese Maschine, besonders in Bezug auf die Greiferbauart, Neuland, und da ich leider nicht über eine Service- oder Einstellanleitung verfüge (hat jemand eine???), musste ich mich erst einmal damit vertraut machen. Jedenfalls sind Korrekturen, Anregungen und Hinweise Kundiger dringend erbeten.
Zur leichteren Reinigung habe ich gleich mit der üblichen Teilzerlegung begonnen.
Glücklicherweise war die Maschine eigentlich nicht ölverkrustet, dafür aber sehr staubig und voll mit Flusen und Fadenresten:
Wie bei fast allen alten Pfaff ZZ-Maschinen war auch hier der ZZ-Hebel sehr schwergängig, daher habe ich den ganzen ZZ-Mechanismus zerlegt (problemlos, da sehr einfach konstruiert und leicht zugänglich):
Fortsetzung folgt.