Vermutlich infiziert…
Verfasst: Donnerstag 30. Mai 2019, 17:30
Ein herzliches Hallo an alle!
Es wird Zeit, dass ich mich registriere… bisher war ich stille Leserin, habe hier aus dem Vollen geschöpft und eine Menge dazu gelernt. Danke!
Nähen tu‘ ich schon lange, seit Kindertagen. Gelernt habe ich auf der Maschine meiner Mutter, eine Pfaff 6120 „Jeans and Stretch“. In den 90er Jahren kam eine Overlock von Pfaff hinzu, die meine Mutter für unsere Projekt kaufte. Sie hatte von ihrer Mutter gelernt, so wie ich von ihr. Beide Maschinen sind noch im Dienst, quasi wartungsfrei.
Meine erste eigene war ein Fehlkauf, es war eine neue Gritzner, die habe ich kurzum wieder verkauft. Das ist schon mehrere Jahre her. Dann bin ich infiziert worden, habe nach Recherche eine Pfaff 130 gekauft im schicken Schrank, sie ist aus den 50ern. Sie läuft ganz wunderbar, wurde geölt und gepflegt, kürzlich habe ich einen neuen Fußanlasser montiert, weiß gar nicht, wie das vorher überhaupt ging mit dem alten Pedal…
Kurz darauf gab’s eine Pfaff 360 im Koffer, auch ein zuverlässiges Arbeitstier, sie kommt besser mit stretchigem Material zurecht als die 130er. Meine Kinder lernen auch schon auf diesen Maschinen.
Zuletzt habe ich aus Neugier,- wegen des Schwingschiffchens (sieht so schön aus in Bewegung), eine Singer 128k von 1916 erstanden. Mit der Handkurbel, könnte man denken, sei sie nicht so robust, aber sie geht sogar durch Leder.
Infiziert und bekloppt. Aber herrlich. Technik interessiert mich schon jeher und von Berufs wegen.
Nächste Woche kommt eine Pfaff 138 hinzu, habe ich für ganz kleines Geld reserviert. Ich hoffe, das klappt alles. Dann soll es auch erstmal gut sein. So mein Plan.
Ich wünsche Euch allen einen schönen restlichen Feiertag. Herzliche Grüße aus dem Rheinland von einer Sauerländerin!
Astrid
Es wird Zeit, dass ich mich registriere… bisher war ich stille Leserin, habe hier aus dem Vollen geschöpft und eine Menge dazu gelernt. Danke!
Nähen tu‘ ich schon lange, seit Kindertagen. Gelernt habe ich auf der Maschine meiner Mutter, eine Pfaff 6120 „Jeans and Stretch“. In den 90er Jahren kam eine Overlock von Pfaff hinzu, die meine Mutter für unsere Projekt kaufte. Sie hatte von ihrer Mutter gelernt, so wie ich von ihr. Beide Maschinen sind noch im Dienst, quasi wartungsfrei.
Meine erste eigene war ein Fehlkauf, es war eine neue Gritzner, die habe ich kurzum wieder verkauft. Das ist schon mehrere Jahre her. Dann bin ich infiziert worden, habe nach Recherche eine Pfaff 130 gekauft im schicken Schrank, sie ist aus den 50ern. Sie läuft ganz wunderbar, wurde geölt und gepflegt, kürzlich habe ich einen neuen Fußanlasser montiert, weiß gar nicht, wie das vorher überhaupt ging mit dem alten Pedal…
Kurz darauf gab’s eine Pfaff 360 im Koffer, auch ein zuverlässiges Arbeitstier, sie kommt besser mit stretchigem Material zurecht als die 130er. Meine Kinder lernen auch schon auf diesen Maschinen.
Zuletzt habe ich aus Neugier,- wegen des Schwingschiffchens (sieht so schön aus in Bewegung), eine Singer 128k von 1916 erstanden. Mit der Handkurbel, könnte man denken, sei sie nicht so robust, aber sie geht sogar durch Leder.
Infiziert und bekloppt. Aber herrlich. Technik interessiert mich schon jeher und von Berufs wegen.
Nächste Woche kommt eine Pfaff 138 hinzu, habe ich für ganz kleines Geld reserviert. Ich hoffe, das klappt alles. Dann soll es auch erstmal gut sein. So mein Plan.
Ich wünsche Euch allen einen schönen restlichen Feiertag. Herzliche Grüße aus dem Rheinland von einer Sauerländerin!
Astrid