Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
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Re: Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
bitte — fotos sind immer gut!! gerne ... vlt komm ich ja mal dazu, das auch bei mir zu versuchen:-)
1, 2, 3, ... ganz viele ... Ich habe aufgehört zu zählen .. Ich berechne einfach den verbrauchten QM Platz im Keller :-)
Re: Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
Sooo. Hier also noch mal ein paar Bilder von den Einzelteilen und die Montageschritte zur Veranschaulichung.
Zunächst habe ich den Motor bzw. die Nuten am Kühlkörper vermessen. Auf dem Bild ist zu erkennen, dass die obere Nut auch schon für die Montage des Motors am Gelenk genutzt wird. Bei meinem Aerostar JM822-750 haben die obere und die untere Nut einen Mittenabstand von 40mm => Abstand der Montagebohrungen am Träger: 40mm.
Der Schlitz ist 6mm breit => für max. M6 Schrauben geeignet.
Die Nuten sind im Grund knapp 11mm breit => Breite der Nutensteine 10mm
Die Nuten sind im Grund gut 4mm hoch => Dicke der Nutensteine 4mm
Hier die Einzelteile. Der Alu-Träger (bei mir Vierkantmaterial 20mm x 50mm x 110mm) mit den zwei Querbohrungen Ø6.5 für M6er Schrauben und mindestens einer (bei mir zwei) Durchgangsbohrung Ø8.5 für die M8er Montageschraube des Speedreducer-Lagerträgers. Die Bohrung sitzt zentrisch in einer 2mm tiefen Nut, die als Verdrehsicherung für den Lagerträger dient.
Wie oben bereits erwähnt lässt sich deren Funktion auch durch (mindestens) ein aufgeschraubtes Bauteil (Leiste) auf dem Alu-Träger darstellen oder durch Verwendung von zwei M8er Schrauben, welche ebenfalls eine Verdrehsicherung für den Lagerträger darstellen würden.
Die beiden Nutensteine sind aus 4mm Alu-Flachmaterial hergestellt und sollten hinreichend lang sein um beim Anziehen der Montageschrauben in der Nut verdrehgesichert zu sein.
Das Gewinde musste jeweils exzentrisch gesetzt werden, da die Nutensteine sonst mit den vorhandenen Nutensteinen für die Gelenkmontage kollidieren würden (vgl. erstes Bild).
Nun der am Servo montierte Alu-Träger. Der Abstand der Nut zum Motor-seitigen Rand das Alu-Trägers sowie die vertikale Position der Ø8.5er Bohrung sind mindestens so groß zu wählen, dass die große Riemenscheibe des Speedreducers in der oberen Einstellung nicht mit der Riemenscheibe vom Motor kollidiert.
Der Alu-Träger wird so weit in die Nuten geschoben und dort fixiert, dass dessen große Riemenscheibe mit der Motor-Riemenscheibe fluchtet.
Auf dem folgenden Bild ist der Lagerträger zunächst nur lose eingehängt, so dass die modifizierte M8er Mutter mit ihren beidseitig eingebrachten Ausnehmungen erkennbar ist. Diese Bauform ermöglicht später ein Anziehen der M8er Montageschraube ohne auf der Riemenscheibenseite eine normale Mutter mit z.B. einem Schraubenschlüssel gegen halten zu müssen - was aber die gleiche Funktion erfüllt (vgl. ursprüngliche Bilder oben).
Wenn die Mutter (halb) in den Schlitz im Lagerträger eingetaucht ist, ist sie in ihm gegen Verdrehen gesichtert, nimmt aber die Spannkraft der Schraube außen am Rand des Schlitzes sicher auf.
Wird statt einer M8er Schraube mit regulärem Kopf ein Exemplar mit Handgriff gewählt, kann die Primärriemenspannung komplett Werkzeug-los eingestellt werden. Durch die Position der Scheiben des Speedreducers direkt unterhalb des Gelenks vom Servo in Kombination mit dem schräg nach oben verlaufenden Sekundär-Riemen kann über ein Verschwenken des Servos mit dessen originalen Einstellmuttern der Riemen zur Maschine genau so gespannt werden wie mit Solo-Motor ohne Speedreducer.
Die ursprünglichen Bilder würden jetzt der Vollständigkeit halber eigentlich nochmal hier hin gehören, das lasse ich aber lieber, sonst gibt es nur wieder Mecker von wegen die Lederriemenz ;-)
Grüße, Peter...
Zunächst habe ich den Motor bzw. die Nuten am Kühlkörper vermessen. Auf dem Bild ist zu erkennen, dass die obere Nut auch schon für die Montage des Motors am Gelenk genutzt wird. Bei meinem Aerostar JM822-750 haben die obere und die untere Nut einen Mittenabstand von 40mm => Abstand der Montagebohrungen am Träger: 40mm.
Der Schlitz ist 6mm breit => für max. M6 Schrauben geeignet.
Die Nuten sind im Grund knapp 11mm breit => Breite der Nutensteine 10mm
Die Nuten sind im Grund gut 4mm hoch => Dicke der Nutensteine 4mm
Hier die Einzelteile. Der Alu-Träger (bei mir Vierkantmaterial 20mm x 50mm x 110mm) mit den zwei Querbohrungen Ø6.5 für M6er Schrauben und mindestens einer (bei mir zwei) Durchgangsbohrung Ø8.5 für die M8er Montageschraube des Speedreducer-Lagerträgers. Die Bohrung sitzt zentrisch in einer 2mm tiefen Nut, die als Verdrehsicherung für den Lagerträger dient.
Wie oben bereits erwähnt lässt sich deren Funktion auch durch (mindestens) ein aufgeschraubtes Bauteil (Leiste) auf dem Alu-Träger darstellen oder durch Verwendung von zwei M8er Schrauben, welche ebenfalls eine Verdrehsicherung für den Lagerträger darstellen würden.
Die beiden Nutensteine sind aus 4mm Alu-Flachmaterial hergestellt und sollten hinreichend lang sein um beim Anziehen der Montageschrauben in der Nut verdrehgesichert zu sein.
Das Gewinde musste jeweils exzentrisch gesetzt werden, da die Nutensteine sonst mit den vorhandenen Nutensteinen für die Gelenkmontage kollidieren würden (vgl. erstes Bild).
Nun der am Servo montierte Alu-Träger. Der Abstand der Nut zum Motor-seitigen Rand das Alu-Trägers sowie die vertikale Position der Ø8.5er Bohrung sind mindestens so groß zu wählen, dass die große Riemenscheibe des Speedreducers in der oberen Einstellung nicht mit der Riemenscheibe vom Motor kollidiert.
Der Alu-Träger wird so weit in die Nuten geschoben und dort fixiert, dass dessen große Riemenscheibe mit der Motor-Riemenscheibe fluchtet.
Auf dem folgenden Bild ist der Lagerträger zunächst nur lose eingehängt, so dass die modifizierte M8er Mutter mit ihren beidseitig eingebrachten Ausnehmungen erkennbar ist. Diese Bauform ermöglicht später ein Anziehen der M8er Montageschraube ohne auf der Riemenscheibenseite eine normale Mutter mit z.B. einem Schraubenschlüssel gegen halten zu müssen - was aber die gleiche Funktion erfüllt (vgl. ursprüngliche Bilder oben).
Wenn die Mutter (halb) in den Schlitz im Lagerträger eingetaucht ist, ist sie in ihm gegen Verdrehen gesichtert, nimmt aber die Spannkraft der Schraube außen am Rand des Schlitzes sicher auf.
Wird statt einer M8er Schraube mit regulärem Kopf ein Exemplar mit Handgriff gewählt, kann die Primärriemenspannung komplett Werkzeug-los eingestellt werden. Durch die Position der Scheiben des Speedreducers direkt unterhalb des Gelenks vom Servo in Kombination mit dem schräg nach oben verlaufenden Sekundär-Riemen kann über ein Verschwenken des Servos mit dessen originalen Einstellmuttern der Riemen zur Maschine genau so gespannt werden wie mit Solo-Motor ohne Speedreducer.
Die ursprünglichen Bilder würden jetzt der Vollständigkeit halber eigentlich nochmal hier hin gehören, das lasse ich aber lieber, sonst gibt es nur wieder Mecker von wegen die Lederriemenz ;-)
Grüße, Peter...
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Re: Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
sehr elegante Lösung!
hier der gleiche Sieck Reducer unter Pfaff 145 mit kobold Kupplungsmotor.
Nachteilig ist: Ich musste den Motor um ca 3 cm seitlich versetzen; die spannung des riemens zum Kopf wird duch Schwenken des Vorgeleges nach unten ausgeführt; die Spannung zum Motor duch schwenken des Motors nach oben. der jeweilige Spannbereich ist recht klein. genaues Ausmessen der möglichen Riemenlängen ist erforderlich und etwas trickreich, da die Motorrolle nach oben und die beiden Speedreducerrollen nach unten ja durch schwenken ein Kurve beschreiben und nicht in jedem Winkel die erforderliche Spannung hergestellt wird. nachteilig weiter der steilere Winkel des Riemens zum Maschinenkopf. Maschinenkopf hochklappen funktioniert gerade noch.
Vorteil ist: simple Montage ohne große weiteren Hilfskonstruktionen.
nur zum Vergleich Bilder,
Grüße , Uli
hier der gleiche Sieck Reducer unter Pfaff 145 mit kobold Kupplungsmotor.
Nachteilig ist: Ich musste den Motor um ca 3 cm seitlich versetzen; die spannung des riemens zum Kopf wird duch Schwenken des Vorgeleges nach unten ausgeführt; die Spannung zum Motor duch schwenken des Motors nach oben. der jeweilige Spannbereich ist recht klein. genaues Ausmessen der möglichen Riemenlängen ist erforderlich und etwas trickreich, da die Motorrolle nach oben und die beiden Speedreducerrollen nach unten ja durch schwenken ein Kurve beschreiben und nicht in jedem Winkel die erforderliche Spannung hergestellt wird. nachteilig weiter der steilere Winkel des Riemens zum Maschinenkopf. Maschinenkopf hochklappen funktioniert gerade noch.
Vorteil ist: simple Montage ohne große weiteren Hilfskonstruktionen.
nur zum Vergleich Bilder,
Grüße , Uli
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Re: Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
Danke für's Zeigen. Ist recht interessant zu sehen, wie das jeweils unterschiedlich gelöst wird.
Grüße, Peter...
Grüße, Peter...
Re: Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
Hätte ich hier im Forum mal früher nach Montage-Möglichkeiten gesucht...
Habe eine ähnliche Lösung (aus Stahl-Abfallstücken) gebastelt, ebenfalls mit dem Sieck Vorgelege nur am Anlasser-Kobold
Kleiner Nachteil der Konstruktion ist nur... sobald ich die drei Schrauben zum Spannen des langen Keilriemens löse, "verzieht" sich meine Konstruktion zum Motor-Riemen hin (durch das Spiel im Schraubenloch M6-Schraube in einer 6.5mm Bohrung plus langer Hebelarm,...
DAS hatte ich beim Bauen irgendwie nicht bedacht ) ..aber wenn man den kleinen Riemen auf Spannung hält beim Spannen des langen Keilriemens, geht es relativ gut
damit gäbe es dann noch eine Lösung
Grüße
Nico
Habe eine ähnliche Lösung (aus Stahl-Abfallstücken) gebastelt, ebenfalls mit dem Sieck Vorgelege nur am Anlasser-Kobold
Kleiner Nachteil der Konstruktion ist nur... sobald ich die drei Schrauben zum Spannen des langen Keilriemens löse, "verzieht" sich meine Konstruktion zum Motor-Riemen hin (durch das Spiel im Schraubenloch M6-Schraube in einer 6.5mm Bohrung plus langer Hebelarm,...
DAS hatte ich beim Bauen irgendwie nicht bedacht ) ..aber wenn man den kleinen Riemen auf Spannung hält beim Spannen des langen Keilriemens, geht es relativ gut
damit gäbe es dann noch eine Lösung
Grüße
Nico
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- adler104
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Re: Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
auch clever - gute Lösung!
Mit'm Öl nich sparsam sein!
--- Singer 111G156 - Singer 307G2 - Singer 29K71 - Singer 212G141 - Singer 45D91 - Singer 132K6 - Singer 108W20 - Singer 51WSV2 - Singer 246K16 - Singer 143W2 - Pfaff 368 ---
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Re: Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
Hallo
Noch eine Lösung wäre, alles auf eine Schwinge zu montieren, also so etwas wie eine Waagerechte Tür.
Der Motor spannt den Riemen zum Vorgelege und die Schwinge den Riemen zur Maschine. Wobei der Motor natürlich auch auf der Schwinge montiert ist. Aufwändig, gebe ich zu, aber elegant und machbar. Als Material würde ich Melaminverleimtes Sperrholz oder Siebdruckplatten empfehlen. zum feststellen muss das Brett eine Rändelschraube von oben und eine von unten haben, sonst flattert das ganze. Wer hat, kann natürlich auch mit starkem Alu Blech arbeiten. Aber unter dem Tisch ist ja genug Platz.
Gruß Helmut
Noch eine Lösung wäre, alles auf eine Schwinge zu montieren, also so etwas wie eine Waagerechte Tür.
Der Motor spannt den Riemen zum Vorgelege und die Schwinge den Riemen zur Maschine. Wobei der Motor natürlich auch auf der Schwinge montiert ist. Aufwändig, gebe ich zu, aber elegant und machbar. Als Material würde ich Melaminverleimtes Sperrholz oder Siebdruckplatten empfehlen. zum feststellen muss das Brett eine Rändelschraube von oben und eine von unten haben, sonst flattert das ganze. Wer hat, kann natürlich auch mit starkem Alu Blech arbeiten. Aber unter dem Tisch ist ja genug Platz.
Gruß Helmut
Re: Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
Gibt's die Firma Sieck denn noch? Hab sowohl über das Kontaktformular, als auch eMail, als auch Anruf niemanden erreicht?
Oder weiß jemand vielleicht eine Alternative wo ich einen Reducer zu einem halbwegs vernünftigen Preis (also nicht $200+ ) finde?
PS: Vielen Dank für die Bilder! Die haben mir bei der Planung schon sehr weiter geholfen!
Oder weiß jemand vielleicht eine Alternative wo ich einen Reducer zu einem halbwegs vernünftigen Preis (also nicht $200+ ) finde?
PS: Vielen Dank für die Bilder! Die haben mir bei der Planung schon sehr weiter geholfen!
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- Edelschrauber
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Re: Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
Nachdem ich ja nun mehrere Maschinen auf einem Tisch betreibe und die unterschiedlichen Keilriemenlängen mittels Brettern unter den Nähmas ausgleiche schwebt mir sowas vor... Mit der flexiblen Rolle könnte man den riemen spannen, wie man möchte. Ein Riemen, ein Konstrukt und alle Maschinen passen.
Hat jemand sowas schon mal ausprobiert? Ich denke dass muss doch gehen.
Rot- Keilriemen zur Nähma
Grün - Keilriemen vom Motor zum Speedreducer
Selbst ohne Reducer müsste das doch die praktikabelste Lösung sein, oder?
Ich müsste halt nur mal ein Konstrukt für die "Spannungs-Umlenkrolle" finden, die aus - im Baumarkt erhältllichen - Teilen besteht, da ich weder die Werkzeuge noch das nötige Material für Metallverarbeitung besitze...
Ich denke die Alternative mit der Rolle unten ist am praktikabelsten, weil man nix störendes auf dem Tisch stehen hat.. Meinungen??
Was meint Ihr?
Hat jemand sowas schon mal ausprobiert? Ich denke dass muss doch gehen.
Rot- Keilriemen zur Nähma
Grün - Keilriemen vom Motor zum Speedreducer
Selbst ohne Reducer müsste das doch die praktikabelste Lösung sein, oder?
Ich müsste halt nur mal ein Konstrukt für die "Spannungs-Umlenkrolle" finden, die aus - im Baumarkt erhältllichen - Teilen besteht, da ich weder die Werkzeuge noch das nötige Material für Metallverarbeitung besitze...
Ich denke die Alternative mit der Rolle unten ist am praktikabelsten, weil man nix störendes auf dem Tisch stehen hat.. Meinungen??
Was meint Ihr?
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1, 2, 3, ... ganz viele ... Ich habe aufgehört zu zählen .. Ich berechne einfach den verbrauchten QM Platz im Keller :-)
Re: Montage Speedreducer - oder Peters Bastelstunde...
Ich finde die Idee gut. Hast du es schon ausprobiert?Nachdem ich ja nun mehrere Maschinen auf einem Tisch betreibe und die unterschiedlichen Keilriemenlängen mittels Brettern unter den Nähmas ausgleiche schwebt mir sowas vor... Mit der flexiblen Rolle könnte man den riemen spannen, wie man möchte. Ein Riemen, ein Konstrukt und alle Maschinen passen.
Hat jemand sowas schon mal ausprobiert? Ich denke dass muss doch gehen.
Rot- Keilriemen zur Nähma
Grün - Keilriemen vom Motor zum Speedreducer
Selbst ohne Reducer müsste das doch die praktikabelste Lösung sein, oder?
Ich müsste halt nur mal ein Konstrukt für die "Spannungs-Umlenkrolle" finden, die aus - im Baumarkt erhältllichen - Teilen besteht, da ich weder die Werkzeuge noch das nötige Material für Metallverarbeitung besitze...
Ich denke die Alternative mit der Rolle unten ist am praktikabelsten, weil man nix störendes auf dem Tisch stehen hat.. Meinungen??
Was meint Ihr?