Nähmaschinentechnik-Forum

hi — also die 134 ist ja wie die 138 nur ohne zickzack und mit der 130 kompatibel (greifer und co)— die 34 wohl mit seltsamen greifer ... aber die scheint nen kraftprotz zu sein — mit rollfuß bestimmt — oder sind die ähnlich? vor und nachteile? — es geht um applikationen auf leder (mehre lagen) und ziernähte a la cowboystiefel (mit rollfuß leichter) danke euch

zusatz — ne 34-5al gäbs auch im angebot :-)

Hallo,
die 34 hat den CB-Greifer, aber mit spezieller Spulenkapsel mit kürzerem Finger.
Ersatz kann man sich notfalls aus einer normalen Spulenkapsel am Schleifstein herstellen.

Die 134 hat den Doppelumlaufgreifer wie du ihn von der 130, 138 kennst.

Der CB-Greifer kommt imho etwas besser mit dickeren Garnen klar als der Doppelumlaufgreifer.

Mehr Kraft als die 134/138 hat sie aber kaum, die beweglichen Massen dürften in etwa gleich sein.

Gruß
Detlef

ah ok danke — muss ich dann mal an der 138 testen, die die mit nem rollfuß zurande kommt ...
oder dich eher die alle pfaff 22 dafür nehmen ... ist aber noch ne baustelle ..

Moin,

ich habe noch eine alte 34 in der Garage stehen.Da begeistert mich der leichte Lauf. Die 138 habe ich wieder verkauft.
So hoch besungen die 138 ist, aber für mehrere Lagen Leder ist sie nun wirklich nichts.
Das tut einem im Herzen weh, welche Schläge das tut, wenn sie da durch muß.
Meine 141 dagegen macht das spielend und ist auch bestimmt die bessere Wahl für Leder.
Von der 1445 ganz zu schweigen, da kann man auch fast alles drunterlegen.
Auch wenn die Pfaff 260 immer in den Anzeigen für schwere Arbeiten angepriesen wird.
Da kann man mal an einem Handschuh was nähen, oder an einer Lederjacke, aber doch nicht im Bereich Schuhe.

Gruss Micha

daß die Pfaff 260-er Modelle als ursprüngliche Haushalt- und Gewerbe-Maschinen kein schweres Leder verarbeiten können
hat sich halt bei den schludrigen eBay-Verkäufern nach so langer zeit immer noch nicht rumgesprochen