Neuling
Verfasst: Sonntag 19. April 2020, 05:58
Tach auch,
Habe mich im zarten Alter von 57 Lenzen endlich mal dazu bewegen können, zu lernen wie man eine Nähmaschine beherrschen kann.
Wollte da immer schon mal rein schnuppern - aber wie es so ist : es wurde Jahrzehnte auf die lange Bank geschoben - auch weil diverse Frauenbekanntschaften das immer alles für mich erledigt haben.
Nun mit "Corona-Holidays" habe ich endlich den grossen Schritt gewagt.
Mir einen Pfaff 138 Triebkopf zugelegt, den Tisch selbst gebaut, den Motor rangeholt und das ganze andere Gedöns auch.
Da ich aus dem Maschinen-/Anlagenbau stamme, ging dies ansich recht flott.
Ehe man sich versah, standen auf einmal ne Pfaff 463 und ne Adler 167 auch im Sortiment (gab es für schmalen Taler und in nicht allzu weiter Entfernung) .
Und natürlich auch die "Anspornmaschine" - eine alte Singer "Tretmühle" die auf dem Sperrmüll stand als ich unterwegs zur Tanke war um Bier und Tobak zu ergattern.
Da die Singer vollkommen verrostet und jede Schraube daran vergurkt war - wurde sie einfach durch eine Gritzner VG ersetzt.
Bis dato sind die einzigen Plastikteile an allen Maschinen das Zahnrad in der 463 und der Griff zum Verstellhebel der Stichlänge an der 167 - und die 138 hat Fettgehäuse aus Plaste um die Zahnräder der Königswelle.
Ansonsten alles old school - so wie es "Made in Germany" auch mal war.
Habe mich hier im Forum angemeldet, weil es zur 167 einige Fragen gibt, die meinen jetztigen Horizont etwas übersteigen.
Auch das www gibt kaum Info her - so komme ich aber in meinem Film nicht weiter.
Werde jedoch die technischen Fragen auch in den dazu korrekten Rubriken einstellen.
In dem Sinne - Hals und "Nadelbruch" und bleibt gesund
skookum
Habe mich im zarten Alter von 57 Lenzen endlich mal dazu bewegen können, zu lernen wie man eine Nähmaschine beherrschen kann.
Wollte da immer schon mal rein schnuppern - aber wie es so ist : es wurde Jahrzehnte auf die lange Bank geschoben - auch weil diverse Frauenbekanntschaften das immer alles für mich erledigt haben.
Nun mit "Corona-Holidays" habe ich endlich den grossen Schritt gewagt.
Mir einen Pfaff 138 Triebkopf zugelegt, den Tisch selbst gebaut, den Motor rangeholt und das ganze andere Gedöns auch.
Da ich aus dem Maschinen-/Anlagenbau stamme, ging dies ansich recht flott.
Ehe man sich versah, standen auf einmal ne Pfaff 463 und ne Adler 167 auch im Sortiment (gab es für schmalen Taler und in nicht allzu weiter Entfernung) .
Und natürlich auch die "Anspornmaschine" - eine alte Singer "Tretmühle" die auf dem Sperrmüll stand als ich unterwegs zur Tanke war um Bier und Tobak zu ergattern.
Da die Singer vollkommen verrostet und jede Schraube daran vergurkt war - wurde sie einfach durch eine Gritzner VG ersetzt.
Bis dato sind die einzigen Plastikteile an allen Maschinen das Zahnrad in der 463 und der Griff zum Verstellhebel der Stichlänge an der 167 - und die 138 hat Fettgehäuse aus Plaste um die Zahnräder der Königswelle.
Ansonsten alles old school - so wie es "Made in Germany" auch mal war.
Habe mich hier im Forum angemeldet, weil es zur 167 einige Fragen gibt, die meinen jetztigen Horizont etwas übersteigen.
Auch das www gibt kaum Info her - so komme ich aber in meinem Film nicht weiter.
Werde jedoch die technischen Fragen auch in den dazu korrekten Rubriken einstellen.
In dem Sinne - Hals und "Nadelbruch" und bleibt gesund
skookum