Untergestell Pfaff 31
Verfasst: Freitag 8. Mai 2020, 19:16
Liebe Techniker,
ich habe meine neue Pfaff H nach ein paar Naehstuecken wieder eingemottet. Sie naeht hervorragend, der fehlende Zickzack sowie noch kein versenkbarer Transporteur ist beides verschmerzbar, aber man ist doch sehr limitiert dadurch, dass es noch keinen Rueckwaertsgang gibt.
Wieder zurueck bei meiner Pfaff 130, die wesentlich weniger verzeiht, aber dafuer zeitgemaess luxurioes in der Funktionalitaet ist, musste ich feststellen, dass das Fusspedal aber um einiges leichter gehen koennte. Von Freewheeling wie beim anderen ist da keine Rede. (Das andere ist allerdings ein vom Vorbesitzer zugekauftes Versenkschraenkchen aus den 60er Jahren.).
Nun meine eigentliche Frage: Ich habe alle Drehstellen mit Caramba und Zahnbuerste behandelt, aber der Rost ist staerker. Keine Chance auf Zerlegen. Was fuer einen Rostloeser verwendet ihr, der den Lack nicht angreift und welche Tricks habt ihr auf Lager, um die Lager wieder reibungslos laufen zu lassen?
Ich habe auch so eine Stellschraube, um das Spiel zu minimieren. Es ist tatsaechlich nur ein Minimieren moeglich, obwohl in der Anleitung steht, wenn es richtig eingestellt ist, darf absolut nichts klopfen. Wie koennte ich das beheben?
PS: Das Tischerl war bei einer Pfaff 31 aus dem Jahr 1928 dabei.
Vielen Dank fuer Tipps,
niki
ich habe meine neue Pfaff H nach ein paar Naehstuecken wieder eingemottet. Sie naeht hervorragend, der fehlende Zickzack sowie noch kein versenkbarer Transporteur ist beides verschmerzbar, aber man ist doch sehr limitiert dadurch, dass es noch keinen Rueckwaertsgang gibt.
Wieder zurueck bei meiner Pfaff 130, die wesentlich weniger verzeiht, aber dafuer zeitgemaess luxurioes in der Funktionalitaet ist, musste ich feststellen, dass das Fusspedal aber um einiges leichter gehen koennte. Von Freewheeling wie beim anderen ist da keine Rede. (Das andere ist allerdings ein vom Vorbesitzer zugekauftes Versenkschraenkchen aus den 60er Jahren.).
Nun meine eigentliche Frage: Ich habe alle Drehstellen mit Caramba und Zahnbuerste behandelt, aber der Rost ist staerker. Keine Chance auf Zerlegen. Was fuer einen Rostloeser verwendet ihr, der den Lack nicht angreift und welche Tricks habt ihr auf Lager, um die Lager wieder reibungslos laufen zu lassen?
Ich habe auch so eine Stellschraube, um das Spiel zu minimieren. Es ist tatsaechlich nur ein Minimieren moeglich, obwohl in der Anleitung steht, wenn es richtig eingestellt ist, darf absolut nichts klopfen. Wie koennte ich das beheben?
PS: Das Tischerl war bei einer Pfaff 31 aus dem Jahr 1928 dabei.
Vielen Dank fuer Tipps,
niki