Pfaff 130 Coffee Grinder
Verfasst: Montag 8. März 2021, 15:18
Hallo liebe Forumsmitglieder,
nachdem ich jetzt fast ein Jahr hier mitlese und tolle Tips „absauge“, ist es, glaube ich, höchste Zeit, auch selber mal etwas beizusteuern, wenn's auch nur ein paar Bilder sind.
Seit langem schaue ich jeden Tag, ob in den kleinen Anzeigen mal eine Pfaff 130 auftaucht, bei der hinten zwei kleine silberne Hebelchen über der Maschine rausschauen. Letzte Woche meinte ich, sowas gesehen zu haben. 60 € VB. Auf Verdacht die 200 km nach Bayern rübergefahren und was für ein Glück …., vor Aufregeung hab ich ganz vergessen, die „Verhandlungsbasis“ wörtlich zu nehmen und hab einfach die 60 € rübergeschoben. Selbst die original Scheibe für den 50010 Zierstichapparat war unter einem Wust von abgewickeltem Garn in einer Kiste noch vorhanden.
So sah das gute Stück da aus, wie mit Beton ausgegossen, nichts bewegte sich, auch nicht im Coffee Grinder:
Jetzt nach einer Woche Arbeit, einigen geschlachteten Kugelschreibern (wegen der Federchen) und abgeknipsten Nägeln (der Minipin in der Oberfadenspannung), einem Viertelliter Petroleum, Chromputzmittel und Autopolitur steht das Schätzchen nun so da, läuft weich und leicht, auch die Ziernähte sind ok. und sein Besitzer (ich) platzt bald vor Stolz:
Und ich habe noch eine Frage (mangels Erfahrung weiß ich nicht, ob ich dafür einen neuen Faden aufmachen muss):
In der Blechdose einer alten Pfaff 11/12 habe ich fogende Teile gefunden, weiß jemand von euch, was das ist und wofür man das braucht?
LG Jörg
nachdem ich jetzt fast ein Jahr hier mitlese und tolle Tips „absauge“, ist es, glaube ich, höchste Zeit, auch selber mal etwas beizusteuern, wenn's auch nur ein paar Bilder sind.
Seit langem schaue ich jeden Tag, ob in den kleinen Anzeigen mal eine Pfaff 130 auftaucht, bei der hinten zwei kleine silberne Hebelchen über der Maschine rausschauen. Letzte Woche meinte ich, sowas gesehen zu haben. 60 € VB. Auf Verdacht die 200 km nach Bayern rübergefahren und was für ein Glück …., vor Aufregeung hab ich ganz vergessen, die „Verhandlungsbasis“ wörtlich zu nehmen und hab einfach die 60 € rübergeschoben. Selbst die original Scheibe für den 50010 Zierstichapparat war unter einem Wust von abgewickeltem Garn in einer Kiste noch vorhanden.
So sah das gute Stück da aus, wie mit Beton ausgegossen, nichts bewegte sich, auch nicht im Coffee Grinder:
Jetzt nach einer Woche Arbeit, einigen geschlachteten Kugelschreibern (wegen der Federchen) und abgeknipsten Nägeln (der Minipin in der Oberfadenspannung), einem Viertelliter Petroleum, Chromputzmittel und Autopolitur steht das Schätzchen nun so da, läuft weich und leicht, auch die Ziernähte sind ok. und sein Besitzer (ich) platzt bald vor Stolz:
Und ich habe noch eine Frage (mangels Erfahrung weiß ich nicht, ob ich dafür einen neuen Faden aufmachen muss):
In der Blechdose einer alten Pfaff 11/12 habe ich fogende Teile gefunden, weiß jemand von euch, was das ist und wofür man das braucht?
LG Jörg