Das stimmt,die Ausformung der Greiferspitze ist dem Bernina-Greifer sehr ähnlich,das Interessante daran ist,das es gut sein kann,das der sogenannte Bernina-Greifer eigentlich von Mundlos stammt,weil diese Firma meines Wissens zu ihrer Zeit sehr innovativ und patentfreudig war und bereits 1863 gegründet wurde (im Gegensatz zu Bernina,welche 1893 als Gründungsdatum hat)
...danke für die Rückmeldungen. Ja selbstverständlich gehört das Gezeigte -also Spulen und Spulenkapsel- zu der Maschine.
Die Spule hat DM 24,2 mm, eine Stärke von 8,7 mm und das Loch zur Aufnahme auf der Spulenkapsel hat 6,3 mm. Problem ist, dass die Messingschraube zur Einstellung der Unterfadenspannung an der Spulenkapsel schon recht vernudelt ist.
Naja, wie auch immer. Aufgrund der Seltenheit und somit auch schlechten Ersatzteilversorgung habe ich mich entschieden eine andere Maschine als Arbeitspferd heranzuziehen.
Vielen Dank nochmals.
Sollte aus antiquarischen oder zeitgeschichtlich, technischen Gründen weitere Fragen zu der Maschine bestehen, einfach melden...