Nähmanfred hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 16:00
Wenn man die entsprechenden Zahn(Riemen)scheiben bekommt, ist das wohl weniger Aufwand, als wenn man einen anderen Riemen einbaut. Keine Ahnung, was an Schnurkettenscheiben verfügbar ist. Die Wellendurchmesser müssen dann evt. angepasst werden, wenn sie von einer anderen Firma genommen werden.
als Beispiel
Bild 1 zeigt eine Pfaff 230 mit Synchroflex (nur noch Reste vorhanden)
DSC_0877_ndf.JPG
Bild 2 zeigt eine Pfaff 230 mit Schnurkette => achte auf die Scheibe
DSC_0874_Dn_ntf.JPG
Nähmanfred hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 16:00
Da der Synchroflexriemen eine 8er Teilung hatte, sollte diese auch bei der Schnurkette verwendet werden.
Richtig
Nähmanfred hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 16:00Bzw. ein Vielfaches. Egal ob Kette oder Zähne, eine andere (5er, 10er) Teilung führt zum Einbau einer Spannrolle.
imo falsch
Es darf m.Mn.n.
keine andere Teilung verwendet werden.
Deswegen darum und deshalb beharre ich ja auf die Gesamtlänge
über die vorhandenen Scheiben gemessen i also am besten mit einem Papierstreifen (in breite vom alten Riemen) oder einem nicht dehnbaren Faden gemessen
und der Infornation wie viele Glieder denn an dem alten "Objekt" waren. - ob Schurkette oder Gummiriemen is doch egal
die Teilung berechne ich selbst.
PS. ... vielfache der alten Teilung sind ungünstig für die - meistens kleinen - Motorscheiben.
PSS. Eine Spannrolle
könnte nötig werden, wenn die neue Schnurkette ausleiert (sich im Laufe der Zeit dehnt) aber dafür gibt es noch keine Hinweise.
Es gibt Hinweise darauf, das die alten Pfaff oder Singer Schnurketten
aus Naturfaser waren. Das ist alles was ich weiß.
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