Auf dem ersten Foto in Beitrag #25 sieht es so aus, als würde die Schraube/Welle, um die sich der Zickzackhebel dreht, von oben mit einer Madenschraube gesichert sein.
Wenn man die lockert, sollte man den Hebel fester stellen können.
Sollte das nicht gehen, könnte man den Hebel auch etwas vorziehen und ein dünnes Stück Filz oder ein Stück Fahrradschlauch dahinterklemmen, damit der Hebel dadurch dort bleibt, wohin man ihn gedreht hat.
Phönix universa 39
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Re: Phönix universa 39
Der Hebel sieht nicht original aus... (s.rote Markierung im Photo)
Im Bereich der grünen Markierung könnte man ein Loch bohren, ein Gewinde reinschneiden, eine (Rändel-)Schraube einsetzen und den Hebel durch anziehen der Schraube festsetzen. Gruß, Achim
Im Bereich der grünen Markierung könnte man ein Loch bohren, ein Gewinde reinschneiden, eine (Rändel-)Schraube einsetzen und den Hebel durch anziehen der Schraube festsetzen. Gruß, Achim
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Der Maschinen(um)bauer
Adler 30,48,67,69 Pfaff 130,141,142,145,335,1222, Typical GC20606-18, Sailrite 9" Clone und.....
https://youtube.com/@Special_Solutions
BLDC-Servos https://www.naehmaschinentechnik-forum. ... 33#p119733
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Re: Phönix universa 39
Moin,
das mit dem Öl werde ich probieren.
Der Hebel ist zwar nicht komplett original, er wurde verlängert, da das Originalteil abgebrochen ist. Das Stück, welches den Mechanismus bedient ist original. Es war ein Hebel, der mit einer Schaube in die Welle gesichert ist und mit einer Madenschraube ein durchdrehen verhindert.... Also der Hebel wird auf eine Welle geschoben, die an einem Punkt abgeflacht ist und auf diesen flachen Teil wird die Madenschraubegedreht. Die sitzt dementsprechend fest. Im Bild 25 gibt es noch das Loch, welches etwas rot gefärbt ist, da schaue ich mal, ob ich was festziehen könnte. Etwas unterlegen habe ich auch schon überlegt, würde dann Druck zwischen Hebel und Gehäuse erzeugen, der das Ganze etwas festklemmt. Funktioniert nur, wenn die Schraube von vorne lang genug ist.
Den Vorschlag mit Gewinde in den Hebel werde ich im Hinterkopf behalten, sollte der Rest nicht funktionieren. Das würde, wenn ich das richtig verstanden habe, auch den Hebel gegen das Gehäuse stemmen und damit absichern. (Sorry komme nicht aus dem Handwerk, daher evtl improvisierte Beschreibungen ;-) )
Ich melde mich wieder, wenn es etwas Neues gibt.
das mit dem Öl werde ich probieren.
Der Hebel ist zwar nicht komplett original, er wurde verlängert, da das Originalteil abgebrochen ist. Das Stück, welches den Mechanismus bedient ist original. Es war ein Hebel, der mit einer Schaube in die Welle gesichert ist und mit einer Madenschraube ein durchdrehen verhindert.... Also der Hebel wird auf eine Welle geschoben, die an einem Punkt abgeflacht ist und auf diesen flachen Teil wird die Madenschraubegedreht. Die sitzt dementsprechend fest. Im Bild 25 gibt es noch das Loch, welches etwas rot gefärbt ist, da schaue ich mal, ob ich was festziehen könnte. Etwas unterlegen habe ich auch schon überlegt, würde dann Druck zwischen Hebel und Gehäuse erzeugen, der das Ganze etwas festklemmt. Funktioniert nur, wenn die Schraube von vorne lang genug ist.
Den Vorschlag mit Gewinde in den Hebel werde ich im Hinterkopf behalten, sollte der Rest nicht funktionieren. Das würde, wenn ich das richtig verstanden habe, auch den Hebel gegen das Gehäuse stemmen und damit absichern. (Sorry komme nicht aus dem Handwerk, daher evtl improvisierte Beschreibungen ;-) )
Ich melde mich wieder, wenn es etwas Neues gibt.