es könnte sein, daß diese "Kurbel" sich verdreht hat, wenn die beiden schrauben locker sind
damit will ich nicht gesagt haben, daß bei dir eine schraube locker ist
Hallo, Dieter, wer weiß das schon so genau...?
Aber zur Sache: Erst mal vielen Dank für die Explosionszeichnung!
Ich gehe davon aus, dass mit der o.a. 'Schwungmasse' dieser dicke, mit Aussparungen runde 'Metallklopper' gemeint ist, der auf die Welle geschraubt ist und mit 'Kurbel' dann der obere Teil des Fadenhebels?
Ich habe jetzt (hoffentlich) alle Schrauben in diesem Bereich überprüft - vgl. Fotos - und bin auf eine, mir sehr plausibel erscheinende Fehlerquelle gestoßen- Foto 2 (und evtl. eine zweite..., Foto 3 + 4), vgl. die Kommentare in den Fotos.
Vielleicht bringt uns das ja schon weiter...
Gruß
Karin
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Maschinen: Adler: 5-27 , 37-7 / Anker: 2 x RZ / Bernina: 125, 1020, 950 / Gritzner: GU Zaubermatic, GUL / Pfaff: 15, 30, 38, 130, 230, 338, 260, 362, 138, 122, 142, 483 / Phoenix: 3 – 78, Universa 249 / Singer: 29 K 27 und andere in Bearbeitung...
Kommando zurück !
Ich habe mir gerade noch mal die andere Pfaff 362 angeschaut, bei der ist es genauso: Dort, wo - von rechts auf den Fadenhebel geschaut- ist auch dieses Gewinde, aber ebenfalls ohne Schraube (Bild 2 im letzten Post).
Und in dem Loch in der Schwungmasse, wo ich mir hätte vorstellen können, dass da eine Schraube fehlt, ist auch bei dieser Maschine keine Schraube (Bild 3 im letzten Post)...
Also muss es noch eine andere Ursache geben , es sei denn, ich hätte hier zwei Maschinen, bei denen Schrauben fehlen , was wohl relativ unwahrscheinlich sein dürfte...
Dieter, hast Du noch weitere Ideen oder habe ich noch nicht die richtigen Baustellen untersucht bzw. fotografiert?
Gruß
Karin
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Hallo, Dieter,
ich habe die zwei Schrauben gelockert (sogar ohne jegliche Probleme! ), den Deckel aufgesetzt und das Handrad bewegt. Oben ging der Fadenhebel ohne Weiteres durch, blockierte dann aber ungefähr in mittiger Stellung , vgl. Fotos.
Dass die eine Schraube auf einer Fläche sitzen soll, habe ich übrigens nicht nachvollziehen können – für mich sieht es so aus, als ob beide Schrauben auf der Welle sitzen…
Jedenfalls habe ich dann die Schrauben wieder fest gezogen, mit dem Ergebnis, dass der Fadenhebel wieder oben blockierte, aber nicht mehr mittig! Ich habe dann versucht, nur eine der Schrauben anzuziehen und die andere nicht, aber: Gleiches Ergebnis, Blockade nach wie vor oben am Deckel…
Nach meinem Verständnis müsste die Schwungmasse eigentlich einen minimalen Tick gedreht werden, im Bereich von 0,1 – 0,2 mm oder so, um weder oben noch mittig anzustoßen. Sehe ich das richtig oder was entnimmst Du den oben angegebenen Ergebnissen bzw. was könnten die nächsten Schritte sein?
Danke schon mal herzlichst im Voraus für Deine Antwort (Da sich niemand sonst eingebracht hat, bin ich so abhängig von Dir wie ein Baby von der Mutterbrust )!
Gruß
Karin
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scheint aber doch mit der "Kurbel" zusammen zu hängen
schraub die beiden schrauben mal raus und schau in die löcher
die schraube, die auf der fläche sitzt, MUSS zuerst fest geschraubt werden
Wir sind, wie es scheint, auf dem richtigen Weg! Danke!
Ich habe die beiden Schrauben rausgedreht und dabei auch endlich die 'Fläche' sehen können, auf der die obere Schraube sitzt (vgl. Foto). Dann habe ich beide Gewinde mit Spiritus geflutet, um die Gewindelöcher sauber zu bekommen.
Zusätzlich habe ich noch die Schraube (letztes Foto) gelockert, aber nicht herausgedreht, ebenfalls Spiritus einwirken lassen.
Anschließend die gelockerte Schraube wieder festgedreht, dann die obere, auf der Fläche sitzende Schraube wieder hineingedreht und festgezogen und zum Schluss die untere Schraube ebenfalls wieder hineingedreht und festgezogen.
Ergebnis: Bei aufgesetztem Deckel blockiert der Fadenhebel nicht mehr total, sondern mit einem kleinen Kraftschubs am Handrad (wobei es ein Anstoßgeräusch gibt) lässt er sich über den oberen Scheitelpunkt hinaus drehen und geht dann normal nach unten.
D.h., nähfähig ist die Maschine so zwar noch nicht, aber zumindest ist es schon weit besser geworden als es vorher war!
Dieter, was könnte ich jetzt noch tun, um diesen letzten kleinen Widerstand auch noch weg zu bekommen?
Gruß
Karin
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Nur als Überlegung: wie beim Zahnarzt - wenn Du noch so altes blaues Durchschreibe- Papier hättest, mehrere kleine Streifen so einlegen. dass das blockierende Teil eine Markierung bekommt ??
dein "Schwerpunkt" muß nicht unbedingt mit dem fadenhebel zu tun haben ...
stößt die Nadelstange oben an ?
hat es vielleicht mit dem Füßchenhebel zu tun ?
deine Maschine hat Stopmatic = Nadelhochstellung
eckt da etwas ?
oder ist irgendwo in der Maschine ...
ich hab auch schon mal den fall erlebt, da hatte der Ehemann die ZZ-wellen gangbar gemacht ...
aber beim wiedereinsetzen den ZZ-Gleitstein um 180° verdreht ...
dieter kohl hat geschrieben:
ich hab auch schon mal den fall erlebt, da hatte der Ehemann die ZZ-wellen gangbar gemacht ...
aber beim wiedereinsetzen den ZZ-Gleitstein um 180° verdreht ...
dieter kohl hat geschrieben:
ich hab auch schon mal den fall erlebt, da hatte der Ehemann die ZZ-wellen gangbar gemacht ...
aber beim wiedereinsetzen den ZZ-Gleitstein um 180° verdreht ...