Deine Maschine ist eine der ersten "1245". Ich habe eine zeitgleiche Maschine, die aber schon den neuen Greiferbock und Schmierung verbaut hat.
Wiegesagt gab es "Zwischenmodelle", mir ist mindestens eine ab Werk als 545 ausgeleiferte Maschine mit dem frühen 1245 Gehäuse aber 545 Greifermechanik bekannt, vermutlich ist deine Maschine aus derselben Zeit. Oder jemand hat mal 545-Teile eingebaut...
Magst du vielleicht die Seriennummer abfotographieren?
1245 Fragen Greiferölung
Re: 1245 Fragen Greiferölung
In den Übergangszeiten ist sowas durchaus üblich und nicht systematisch.
Es werden bereits neue Teile gegossen aber erst die alten aufgearbeitet.
Bei Pfaff weiss ich nichts genaues, aber bei Dürkopp wurden die Gussteile vor weiterer Bearbeitung in riesigen Hallen mindestens ein Jahr lang gelagert um Spannungen abzubauen. Und dann nimmt man eben beim Zusammenbauen solange die passenden alten Teile bis keine mehr da sind. Dadurch kommen dann zufällige Kombinationen zu Stande. Und manchmal finden sich dann auch noch Gussteile die bereits seit Jahrzehnten nicht mehr hergestellt werden.
Bei diesen Maschinen hängt es dann auch von der Auftragslage ab wievie Ein-/Zweinadel Maschinen gebaut werden und Greiferträger verbraucht werden.
Ich sehe da auch keinerlei Vor-/Nachteile wenn ich die Greiferbahn ohnehin regelmässig händisch schmieren muss kann ich auch daneben in die Mulde etwas Öl geben.
Natürlich versucht man durch automatische Schmierung die Lebensdauer der Maschine zu verlängern, weil das richtige händische Schmieren immer von der Bedienungsperson abhängig ist.
Es werden bereits neue Teile gegossen aber erst die alten aufgearbeitet.
Bei Pfaff weiss ich nichts genaues, aber bei Dürkopp wurden die Gussteile vor weiterer Bearbeitung in riesigen Hallen mindestens ein Jahr lang gelagert um Spannungen abzubauen. Und dann nimmt man eben beim Zusammenbauen solange die passenden alten Teile bis keine mehr da sind. Dadurch kommen dann zufällige Kombinationen zu Stande. Und manchmal finden sich dann auch noch Gussteile die bereits seit Jahrzehnten nicht mehr hergestellt werden.
Bei diesen Maschinen hängt es dann auch von der Auftragslage ab wievie Ein-/Zweinadel Maschinen gebaut werden und Greiferträger verbraucht werden.
Ich sehe da auch keinerlei Vor-/Nachteile wenn ich die Greiferbahn ohnehin regelmässig händisch schmieren muss kann ich auch daneben in die Mulde etwas Öl geben.
Natürlich versucht man durch automatische Schmierung die Lebensdauer der Maschine zu verlängern, weil das richtige händische Schmieren immer von der Bedienungsperson abhängig ist.
Und sehen wir uns nicht in dieser Welt
dann sehen wir uns in Bielefeld! (Udo Lindenberg)
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Re: 1245 Fragen Greiferölung
Für meine Hobby Anwendungen finde ich die manuelle Schmierung von Vorteil.
Meine Pfaff 118 hat ja auch eine Docht Schmierung....
Die saugt das Ölreservoir auch bei nichtbenutzung leer.
Hier mal einen Tropfen Öl bei Benutzung zu geben ist ja kein Problem
Seriennummer: 641917
Meine Pfaff 118 hat ja auch eine Docht Schmierung....
Die saugt das Ölreservoir auch bei nichtbenutzung leer.
Hier mal einen Tropfen Öl bei Benutzung zu geben ist ja kein Problem
Seriennummer: 641917
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Re: 1245 Fragen Greiferölung
Kannte mal einen Pfaffen, der sagte immer zu seiner
Haushälterin... wenn Sie nähte.....:
"Alle 40 Betriebsstunden schmieren, vor der letzten Ölung....!"
Haushälterin... wenn Sie nähte.....:
"Alle 40 Betriebsstunden schmieren, vor der letzten Ölung....!"
MfG Eicher
4x Pfaff130, 2x Pfaff 230 Automatik, Pfaff 330, Pfaff 332 Automatik, Pfaff 31.
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Re: 1245 Fragen Greiferölung
Ich kenne da nur den Spruch: "Der Schneider fürchtet das Öl wie der Teufel das Weihwasser."
Nach meinen Erfahrungen scheint das teilweise wirklich zu stimmen.
Grüsse vom Sputnik
Nach meinen Erfahrungen scheint das teilweise wirklich zu stimmen.
Grüsse vom Sputnik
Und sehen wir uns nicht in dieser Welt
dann sehen wir uns in Bielefeld! (Udo Lindenberg)
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