Phönix universa 39
Re: Phönix universa 39
Ok ich denke mit den Tipps kann ich etwas anfangen. Danke.
Ich werde mich eventuell morgen ransetzen und evtl berichten.
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- det
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Re: Phönix universa 39
Jein, wenn so gar kein Stoff (also der zum Nähen) greifbar ist, kann man auch Küchenpapier zwei-/drei mal gefaltet oder Papierservietten o.ä. nehmen. Selbst die Tageszeitungsblätter kann man zusammennähennicole.boening hat geschrieben: - ohne Stoff kannst du halt nicht nähen -
Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
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Re: Phönix universa 39
Moin,
Bevor ich anfange und am Ende mehr kaputt mache als dass es mir etwas bringt, ist die Maschine geeignet um solches Leder zu nähen ?
Bevor ich anfange und am Ende mehr kaputt mache als dass es mir etwas bringt, ist die Maschine geeignet um solches Leder zu nähen ?
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- nicole.boening
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Re: Phönix universa 39
Mit der richtigen Nadel schon. Die Frage, die ich mir gerade stelle: Wie sieht es mit deinen Nähkenntnissen aus? Brauchst du die Anleitung, weil du nicht weißt, wie man Nähmaschinen im Allgemeinen bedient - oder diese Nähmaschine im Speziellen (Fadenweg, Spulen, ...)?
- nicole.boening
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Re: Phönix universa 39
Schau mal, was die alte Frau für dich ausgegraben hat:
Hier kannst du immer mal Glück haben, und eine passende Anleitung finden - ZVAB. Ich gebe zu, die mir vorliegende Anleitung zu scannen, gruselt mich ein wenig. Es sind viele Seiten, teilweise zusammengerollt und zum Ausklappen. Alle fisselig dünn und in einem nicht scanfreundlichen Format.
Phoenix 29:https://www.zvab.com/servlet/BookDetail ... ortby%3D20
Phoenix 29: https://www.zvab.com/servlet/BookDetail ... ortby%3D20
Hier kannst du immer mal Glück haben, und eine passende Anleitung finden - ZVAB. Ich gebe zu, die mir vorliegende Anleitung zu scannen, gruselt mich ein wenig. Es sind viele Seiten, teilweise zusammengerollt und zum Ausklappen. Alle fisselig dünn und in einem nicht scanfreundlichen Format.
Phoenix 29:https://www.zvab.com/servlet/BookDetail ... ortby%3D20
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Re: Phönix universa 39
Hm meine Nähkenntnisse sind gleich 0...
Ich habe angefangen mir Restleder zu besorgen und zu basteln, habe alles mit Hand genäht und bin damit zufrieden habe keine Ansprüche das gewerblich zu machen. Nun ist das jedoch recht zeitintensiv und ich dachte ich kann das mit einer Maschine schneller und eventuell auch sauberer. Also Maschine gekauft und da stehe ich nun ;-).
Falls ihr sagt dass das etwas überhastet ist dann würde ich noch eine zeit manuell nähen und bei Gelegenheit einen Kurs besuchen.
Ich habe angefangen mir Restleder zu besorgen und zu basteln, habe alles mit Hand genäht und bin damit zufrieden habe keine Ansprüche das gewerblich zu machen. Nun ist das jedoch recht zeitintensiv und ich dachte ich kann das mit einer Maschine schneller und eventuell auch sauberer. Also Maschine gekauft und da stehe ich nun ;-).
Falls ihr sagt dass das etwas überhastet ist dann würde ich noch eine zeit manuell nähen und bei Gelegenheit einen Kurs besuchen.
- nicole.boening
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Re: Phönix universa 39
Das bekommen wir hin - ich wollte nur wissen, wo wir ansetzen müssen. Damit du dich sicherer fühlst, werde ich die für dich relevanten Seiten der Nähmaschinenanleitung scannen.
Du musst dann ja alles mögliche lernen
- Unterfadenspule aufspulen
- Unterfadenspule einsetzen
- Oberfaden fädeln
- welche Nadel verwende ich wofür
- wie erstelle ich eine Naht
- wie prüfe ich, ob die Maschine sauber näht
... ein paar Nähübungen auf Papier sind schon sinnvoll, Kurven, Ecken und so. Und ich würde nicht gleich mit Leder anfangen - fürs Gefühlt ist eine Tasche oder so ein Zeug für den Start sinnvoll. Du hast sicherlich noch irgendwo ein altes Laken oder sowas. Dazu gibt es super Videos auf YouTube. Zu Beginn schon mal vorab: Das Problem sitzt immer vor der Maschine.
Du musst dann ja alles mögliche lernen
- Unterfadenspule aufspulen
- Unterfadenspule einsetzen
- Oberfaden fädeln
- welche Nadel verwende ich wofür
- wie erstelle ich eine Naht
- wie prüfe ich, ob die Maschine sauber näht
... ein paar Nähübungen auf Papier sind schon sinnvoll, Kurven, Ecken und so. Und ich würde nicht gleich mit Leder anfangen - fürs Gefühlt ist eine Tasche oder so ein Zeug für den Start sinnvoll. Du hast sicherlich noch irgendwo ein altes Laken oder sowas. Dazu gibt es super Videos auf YouTube. Zu Beginn schon mal vorab: Das Problem sitzt immer vor der Maschine.
- det
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Re: Phönix universa 39
Moin, moin,
In gewebtem Stoff würde so eine Schneidspitze die Fäden zerschneiden und das Gewebe zerstören, aber in Leder ist diese Eigenschaft erwünscht.
Jetzt hast du mit der Phoenix 39 eine Maschine 'erwischt', die das exotische Nadelsystem 1910 braucht, für das es meines Wissens nach keine Ledernadeln gibt.
Ich sehe drei Möglichkeiten:
1. Du nähst mit Universalnadeln, dann brauchst du mehr Kraft beim Nähen, die Maschine ist aber sehr kräftig und wird es überleben.
2. Du stellst die Maschine auf ein anderes Nadelsystem um, da würde sich das 1738er anbieten, dafür gibt es eine große Auswahl an Nadelspitzen.
Die Nadelstange müsste dafür ca. 2,5 mm nach oben verschoben werden.
Bei meiner kleineren Phoenix 29 hat das nicht funktioniert. Vielleicht hat die 39 dort mehr "Platz" und es klappt. Wenn man es noch nie gemacht hat würde ich es nur probieren, wenn du verstanden hast, was und warum zu tun ist.
3. Du tauschst die 39 gegen eine andere Maschine, die ein gängigeres Nadelsystem verwendet.
Spontan würde ich die Pfaff 30 empfehlen. Dort kommen 130/705er Nadeln rein, dafür bekommst du in jedem Nähmaschinenladen Ledernadeln und sie ist häufig zu finden.
Die Pfaff 30 kann aber nur Geradstich. Für deine Ledernähereien reicht der eigentlich aus. Falls du doch Zickzack brauchst, werden wir eine andere Maschine für dich finden - sogar in meinem Maschinenregal steht bestimmt etwas passendes herum, was gerne gegen die 39 getauscht werden will
Alternativ hätte ich noch eine Pfaff 114 da, die kann auch Zickzack und spielt in der selben Liga wie die Phoenix 39, ist aber auf das Nadelsystem 134 eingestellt, das ist im Industriebereich sehr geläufig und dafür bekommst du auch problemlos im Onlinehandel Ledernadeln.
Gruß
Detlef
ein ganz klares Jein - wie Nicole schon schrieb, brauchst du eigentlich die passenden Nadeln, nämlich Ledernadeln, die unterscheiden sich von den 'normalen' Universalnadeln durch eine Schneidspitze, damit das Leder besser durchdrungen werden kann.Hek32 hat geschrieben:ist die Maschine geeignet um solches Leder zu nähen ?
In gewebtem Stoff würde so eine Schneidspitze die Fäden zerschneiden und das Gewebe zerstören, aber in Leder ist diese Eigenschaft erwünscht.
Jetzt hast du mit der Phoenix 39 eine Maschine 'erwischt', die das exotische Nadelsystem 1910 braucht, für das es meines Wissens nach keine Ledernadeln gibt.
Ich sehe drei Möglichkeiten:
1. Du nähst mit Universalnadeln, dann brauchst du mehr Kraft beim Nähen, die Maschine ist aber sehr kräftig und wird es überleben.
2. Du stellst die Maschine auf ein anderes Nadelsystem um, da würde sich das 1738er anbieten, dafür gibt es eine große Auswahl an Nadelspitzen.
Die Nadelstange müsste dafür ca. 2,5 mm nach oben verschoben werden.
Bei meiner kleineren Phoenix 29 hat das nicht funktioniert. Vielleicht hat die 39 dort mehr "Platz" und es klappt. Wenn man es noch nie gemacht hat würde ich es nur probieren, wenn du verstanden hast, was und warum zu tun ist.
3. Du tauschst die 39 gegen eine andere Maschine, die ein gängigeres Nadelsystem verwendet.
Spontan würde ich die Pfaff 30 empfehlen. Dort kommen 130/705er Nadeln rein, dafür bekommst du in jedem Nähmaschinenladen Ledernadeln und sie ist häufig zu finden.
Die Pfaff 30 kann aber nur Geradstich. Für deine Ledernähereien reicht der eigentlich aus. Falls du doch Zickzack brauchst, werden wir eine andere Maschine für dich finden - sogar in meinem Maschinenregal steht bestimmt etwas passendes herum, was gerne gegen die 39 getauscht werden will
Alternativ hätte ich noch eine Pfaff 114 da, die kann auch Zickzack und spielt in der selben Liga wie die Phoenix 39, ist aber auf das Nadelsystem 134 eingestellt, das ist im Industriebereich sehr geläufig und dafür bekommst du auch problemlos im Onlinehandel Ledernadeln.
Gruß
Detlef
Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
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Re: Phönix universa 39
Zum Thema Leder nähen mit einer Haushaltsmaschine;
Det hat eigentlich schon fast alles dazu - in Verbindung mit Deiner Maschine geschrieben. Grundsätzlich ist es von der Stabilität dieser alten Maschinen sehr gut möglich dünnes Leder miteinander zu vernähen. Die Nadelproblematik an Deiner Maschine hat Det ja bereits erwähnt. Ich würde das Angebot annehmen und einen Tausch mit Det arrangieren.
Dann bekommst Du eine fertig eingestellte Maschine mit der Du vermutlich keine Probleme haben wirst.
Trotzdem ist beim Nähen mit einer normalen Haushaltsmaschine etwas zu beachten. Haushaltsmaschinen haben nur einen Untertransport. Das kann und führt meistens dazu, dass sich beim Nähen von Leder die zu vernähenden Lederteile gerne verschieben.
Hier hilft es die beiden Lederteile an den Nahtstellen vorab zu verkleben, bevor man sie vernäht. Man kann auch mit einem Teflonstreifen den man unter das Füßchen klebt die Reibung verringern. Manchmal hilft das.
Wenn nicht, benötigst Du eine Maschine mit Zweifachtransport, d.h. mit Unter- und Nadeltransport. Diese Maschinen eignen sich für einfache Lederarbeiten hervorragend.
Willst Du mehr, z.B. Kederarbeiten, weil Du mit der Zeit sicherer geworden bist und Dir mehr zutraust, dann wäre die richtige Maschine eine mit Dreifachtransport, d.h. mit Unter- Nadel- und Obertransport.
Hier musst Du allerdings schon etwas tiefer in die Tasche greifen, wenn Du solch eine Maschine kaufen solltest.
Ansonsten ist zu beachten; Die richtige und passende Faden- und Nadelstärke sowie die passende Fadenspannung, sind entscheidend für schöne und gute Nähte und für Freude am Nähen.
Ich habe mit einer Phoenix R angefangen. Das ist eine alte Handwerkermaschine von 1919 die man damals für die Uniformschneiderei und für Lederarbeiten angeboten hatte. Damit habe ich die komplette Innenausstattung meines alten Sportwagen in Leder genäht. Für einfache Haushaltsarbeiten hatte ich eine alte Singer 201 als Koffermaschine, bin dann, weil ich den Zickzackstich für einige Arbeiten benötigte über eine Pfaff 130 auf eine Pfaff 138 gekommen.
Die Pfaff 138 nutze ich nun für alle Arbeiten bei denen ich den Zickzackstich benötige und natürlich in der Regel für alle Stoffarbeiten.
Für Lederarbeiten bekam ich recht günstig eine Dürkopp 245 mit Unter- und Nadeltransport. Für die meisten Lederarbeiten reichte die Maschine vollkommen aus. Aber für manche Arbeiten benötigte ich zusätzlich einen Obertransport. Also besorgte ich mir eine Pfaff 145.
Das ist nun meine Lieblingsmaschine. Mit der nähe ich alle meine Ledersachen, dicke Stoffe und manche Reparaturarbeiten, z.B. an Sitzkissen ect.
Aber auch hier gelange ich an Grenzen. Für Lederkleidung benötigt man noch etwas anderes....
....eine Freiarmmaschine mit Dreifachtransport wäre mein Wunsch.
Du siehst also wo die Reise hingehen kann.
Und wenn man einmal dabei ist und es klappt immer besser, dann will man in der Regel automatisch mehr.
Viele Grüße
Carco
Det hat eigentlich schon fast alles dazu - in Verbindung mit Deiner Maschine geschrieben. Grundsätzlich ist es von der Stabilität dieser alten Maschinen sehr gut möglich dünnes Leder miteinander zu vernähen. Die Nadelproblematik an Deiner Maschine hat Det ja bereits erwähnt. Ich würde das Angebot annehmen und einen Tausch mit Det arrangieren.
Dann bekommst Du eine fertig eingestellte Maschine mit der Du vermutlich keine Probleme haben wirst.
Trotzdem ist beim Nähen mit einer normalen Haushaltsmaschine etwas zu beachten. Haushaltsmaschinen haben nur einen Untertransport. Das kann und führt meistens dazu, dass sich beim Nähen von Leder die zu vernähenden Lederteile gerne verschieben.
Hier hilft es die beiden Lederteile an den Nahtstellen vorab zu verkleben, bevor man sie vernäht. Man kann auch mit einem Teflonstreifen den man unter das Füßchen klebt die Reibung verringern. Manchmal hilft das.
Wenn nicht, benötigst Du eine Maschine mit Zweifachtransport, d.h. mit Unter- und Nadeltransport. Diese Maschinen eignen sich für einfache Lederarbeiten hervorragend.
Willst Du mehr, z.B. Kederarbeiten, weil Du mit der Zeit sicherer geworden bist und Dir mehr zutraust, dann wäre die richtige Maschine eine mit Dreifachtransport, d.h. mit Unter- Nadel- und Obertransport.
Hier musst Du allerdings schon etwas tiefer in die Tasche greifen, wenn Du solch eine Maschine kaufen solltest.
Ansonsten ist zu beachten; Die richtige und passende Faden- und Nadelstärke sowie die passende Fadenspannung, sind entscheidend für schöne und gute Nähte und für Freude am Nähen.
Ich habe mit einer Phoenix R angefangen. Das ist eine alte Handwerkermaschine von 1919 die man damals für die Uniformschneiderei und für Lederarbeiten angeboten hatte. Damit habe ich die komplette Innenausstattung meines alten Sportwagen in Leder genäht. Für einfache Haushaltsarbeiten hatte ich eine alte Singer 201 als Koffermaschine, bin dann, weil ich den Zickzackstich für einige Arbeiten benötigte über eine Pfaff 130 auf eine Pfaff 138 gekommen.
Die Pfaff 138 nutze ich nun für alle Arbeiten bei denen ich den Zickzackstich benötige und natürlich in der Regel für alle Stoffarbeiten.
Für Lederarbeiten bekam ich recht günstig eine Dürkopp 245 mit Unter- und Nadeltransport. Für die meisten Lederarbeiten reichte die Maschine vollkommen aus. Aber für manche Arbeiten benötigte ich zusätzlich einen Obertransport. Also besorgte ich mir eine Pfaff 145.
Das ist nun meine Lieblingsmaschine. Mit der nähe ich alle meine Ledersachen, dicke Stoffe und manche Reparaturarbeiten, z.B. an Sitzkissen ect.
Aber auch hier gelange ich an Grenzen. Für Lederkleidung benötigt man noch etwas anderes....
....eine Freiarmmaschine mit Dreifachtransport wäre mein Wunsch.
Du siehst also wo die Reise hingehen kann.
Und wenn man einmal dabei ist und es klappt immer besser, dann will man in der Regel automatisch mehr.
Viele Grüße
Carco
Pfaff 130 - 134 - 138-6 - 145H2 - 545H3 - Pfaff W&G, Phoenix R - 429-50, Singer 12 - 28 - 29 - 15D-88 - 66 - 201K, Sunbeam TT90, Unknown, Winselmann Titan, Triumph TR4, Frister & Rossmann...
- det
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- Registriert: Freitag 20. Februar 2015, 11:01
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Re: Phönix universa 39
Sehr gute Ausführungen, Carco!
@Hek32: In welcher Ecke wohnst du eigentlich. Vielleicht gibt es ja vor deiner Haustüre jemanden, der dir helfen kann oder es wird in deiner Nähe eine geeignetere Maschine angeboten.
Gruß
Detlef
@Hek32: In welcher Ecke wohnst du eigentlich. Vielleicht gibt es ja vor deiner Haustüre jemanden, der dir helfen kann oder es wird in deiner Nähe eine geeignetere Maschine angeboten.
Gruß
Detlef
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