Sorry wegen der schlechten Qualität der Fotos
![Augenroll rolleyes](./images/smilies/rolleyes.gif)
Ich habe diese während des Entstehungsprozesses bei schlechten Lichtverhältnissen gemacht, denke aber, das Prinzip wird dennoch klar!
Der endgültige Ordner sieht sehr viel professioneller aus! Der Vorteil ist, ich kann ihn beim Wechsel vom Erdgeschoss ins Obergeschoss einfach unter den Arm klemmen und habe jederzeit einen Überblick über die vorhandenen Nadeln zu einer Maschine, zu einem Nähprojekt.
In der ersten Abteilung 'Basisinfos zu Nadelsystemen', ist z. Z. nur das gezeigte ‚Schmetz ABC’ eingefügt. Da soll auch noch mehr hin, nämlich Seiten mit Infos zu den diversen Nadelsystemen, die ja mit unterschiedlichen Bezeichnungen und Abkürzungen von Hersteller zu Hersteller arbeiten, bzw. eine Linkliste, wo ich diese Infos im Netz oder, aber gespeichert in meinem PC, finden kann. Angesichts der o.a. Vielfalt der Nadelsysteme vergesse ich manches Gelesene einfach, bis mir dann eine entsprechende Maschine in den Blick gerät und ganz laut ‚Kauf mich’ ruft und ich mich wieder in das Chaos der Nadelsysteme einarbeiten muss! Ob ich das jemals realisieren kann, werde, steht noch in den Sternen...
Auf den Trennstreifen vor einem Nadelsystem kann man eine Maschine, die man abgibt, so durchstreichen, dass die Info über das Nadelsystem immer noch lesbar ist, evtl. in der Zukunft bei weiteren Käufen noch mal wichtig...Und natürlich Neuerwerbungen mit dem jeweiligen Nadelsystem verzeichnen...
Einige Tipps für diejenigen, die so etwas nacharbeiten möchten:
Es gibt auch kleinformatigere ‚Visitenkartenalben’, also nicht DIN A 4, in denen die Klarsichthüllen fest mit einem Umschlag verbunden sind. Auch feste ‚Münzalben’ (also für die Sammlung von Münzen) könnten für die Aufbewahrung von Nähmaschinennadeln geeignet sein … Beides ist zwar hier im Hause auch irgendwo vorhanden, habe ich aber angesichts meines ‚Drives’, die Idee umgehend umsetzen zu wollen, aber nicht so schnell finden können… Evtl. könnten die Fächer der ‚Münzalben’ aber auch etwas zu klein für ein Nadelpaket sein…
Die Visitenkartenhüllen gibt es mit einer Öffnung oben oder einer seitlichen Öffnung (ich hatte hier beide Macharten zur Verfügung). Ich fand Klarsichthüllen mit der Öffnung oben besser.
Beim Durchschneiden der Klettklebepunkte sollte man möglichst einen Cutter benutzen. Meine Schere war durch den (im Anwendungsbereich durchaus erwünschten) hartnäckigen Klebstoff der Klebepunkte total verklebt. Mit Reinigungsbenzin gingen alle Rückstände glücklicherweise aber wieder gut weg (und einige der Klebepunkte ließen sich nicht vollends rückstandslos vom Trägerpapier lösen, optisch zwar nicht so schön, aber ‚so what’….).
Maschinen: Adler: 5-27 , 37-7 / Anker: 2 x RZ / Bernina: 125, 1020, 950 / Gritzner: GU Zaubermatic, GUL / Pfaff: 15, 30, 38, 130, 230, 338, 260, 362, 138, 122, 142, 483 / Phoenix: 3 – 78, Universa 249 / Singer: 29 K 27 und andere in Bearbeitung...