det hat geschrieben:Moin Bianca,
bist du die Anleitungen aus dem technischen Handbuch ab Seite 66 schon durchgegangen?
Gruß
Detlef
Da Dieter immer sagt ich darf nicht einfach so rumschrauben.
![Großes grinsen biggrin](./images/smilies/biggrin.gif)
det hat geschrieben:Moin Bianca,
bist du die Anleitungen aus dem technischen Handbuch ab Seite 66 schon durchgegangen?
Gruß
Detlef
das halte ich für übertrieben.mahlekolben hat geschrieben:Um feinste Bewegungen feststellen zu können, brauchst Du eine Messuhr.
det hat geschrieben:Hallo,das halte ich für übertrieben.mahlekolben hat geschrieben:Um feinste Bewegungen feststellen zu können, brauchst Du eine Messuhr.
Man muss nur zwei Finger an den Nadelstangenrahmen halten und die Maschine laufen lassen.
Dann kann man eine eventuelle Zickzackbewegung erfühlen.
Edit: Eine eventuelle Zickzackbewegung, die man nicht mehr erfühlen sondern nur noch mit der Messuhr feststellen kann, die sieht man später auch nicht in der Naht.
Gruß
Detlef
Das ist kein Blödsinn, sondern nur in meinen Augen übertrieben. Warum eine Messuhr kaufen, wenn zarte Frauenhände das Problem bestimmt erfühlen können.mahlekolben hat geschrieben:Siehst Du? Schon kriege ich was auf die Pfoten:
[...]
Das ist übrigens ein hervorragend beispielhafter Unterschied in der Herangehensweise zwischen einem Laien und einem erfahrenen Profi: Ich Depp brauche eine Messuhr, der erfahrene Schrauber macht das mit Handauflegen. Das zu erwartende Ergebnis... Puh! Ich glaub', ich muss mich da richtig ins Zeug legen: Die Erfahrung macht's - das ist eben so.
Schlimm wäre es, wenn ich mich nun erst noch in die Handhabung einer Messuhr einarbeiten müsste... ich käme ja nie zum Ziel!
Trotzdem bleibe ich für mich bei der Messuhr - bin ja Anfänger.
Und es ist gut zu wissen, dass da noch jemand aufpasst und mir auf die Finger haut, wenn ich Blödsinn mache.