mahlekolben hat geschrieben: ↑Dienstag 17. September 2019, 23:34
Wa? Dat mutt so?
So??
Echt jetzt? Bin gespannt...
Habe es an einer Pfaff 260 probiert, bevor ich es gepostet habe. Du kannst es ja mal bei deiner 360 (362?) ausprobieren, aber danach dann das Spiel des Spulenkapselanhaltestücks wieder justieren auf 0,7 mm.
Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
- Bekennender Schneckenversender, habt Geduld mit mir -
Ja habe das gestern auch noch rausgefunden, dass es so muss, weil die Kapsel dreht sich ja. Wenn der Dorn verbogen wäre würde sie klemmen :D. Wenn ich die Kapsel samt Spule in das ausgebaute Gehäuse lege klemmt der Faden übrigens auch. Denke mir mal, dass es einfach an der falschen Kapsel liegt. Mal gucken, was sich nächsten Monat so auf dem Sperrmüll findet :D.
Backpapier hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. September 2019, 08:46
Ja habe das gestern auch noch rausgefunden, dass es so muss, weil die Kapsel dreht sich ja. Wenn der Dorn verbogen wäre würde sie klemmen :D. Wenn ich die Kapsel samt Spule in das ausgebaute Gehäuse lege klemmt der Faden übrigens auch. Denke mir mal, dass es einfach an der falschen Kapsel liegt. Mal gucken, was sich nächsten Monat so auf dem Sperrmüll findet :D.
ich hatte doch um diese Fotos gebeten um mir ein Bild von der Spule zu machen
haste ja auch geliefert
und nun hört ihr bitte auf mit der Spule herumzueiern und schmeißt die kaputte Spule auf den Müll
(das ding ist wohl verzogen oder aufgebogen)
Habe noch eine Fehlerquelle an der Kapsel gefunden, dank Dieters Hinweis. Sie war leicht verbogen, sodass sie die Spule blockierte, wenn diese ganz reingedrückt war. Das war aber leicht behoben, habe mit den Finger einfach ein bisschen gebogen. Jetzt läuft die Spüle leicht auch wenn sie eingelegt ist. Dennoch bleibt das Nahtmuster gleich: auf der Unterseite des Stoffes liegen sehr viele Schlaufen und der Unterfaden lässt sich einfach rausziehen.
Mir ist dann noch ein Problem an anderer Stelle aufgefallen und zwar an der Nadelposition. Wenn ich auf Geradstich Stelle (Position 0) und dann die Nadelposition nach rechts, dann schlägt das Teil, wo die Nadel drin ist im Gehäuse an das Rohr von der Oberfadenspannung.
Generell lässt sich die Stichlage nur um 1 mm verstellen.
Beim Zickzack ist das kein Problem.