Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
- Klaus aus A
- Edelschrauber
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Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
Hallo Zusammen,
Diese Feder habe ich aus meiner neuen Pfaff K geholt als ich den Kopf und den Transport zerlegt habe.
Beim Zusammenbau ist sie übriggeblieben. Weiß jemand wo sie hingehört.
Oder gehört sie garnicht dazu?
Die Maschine funktioniert auch ohne einwandfrei.
Die Feder ist so groß wie eine Kugelschreiber - Feder. Es ist aber keine.
Hat jemand schon mal so eine Feder in seiner Pfaff K oder Pfaff 11 gesehen?
Grüße
klaus
Diese Feder habe ich aus meiner neuen Pfaff K geholt als ich den Kopf und den Transport zerlegt habe.
Beim Zusammenbau ist sie übriggeblieben. Weiß jemand wo sie hingehört.
Oder gehört sie garnicht dazu?
Die Maschine funktioniert auch ohne einwandfrei.
Die Feder ist so groß wie eine Kugelschreiber - Feder. Es ist aber keine.
Hat jemand schon mal so eine Feder in seiner Pfaff K oder Pfaff 11 gesehen?
Grüße
klaus
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Pfaff 260, 130-6, 30, 31, 11, K, A(B), ADLER 67-73, Dürkopp 207-5, Singer 15-1 (IF), 15-30, 15-D88, 18-2, 66, 206, Mundlos 77, Phönix "F", Anker MMZ
- Elmar
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Re: Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
Auf grund der enden würde ich ausschließen das sie da rein gehört
„Gruß, Elmar "
„Wilde Tiere töten nie zum Spaß, der Mensch ist der einzige, dem die Qual und der Tod seiner Mitlebewesen Vergnügen bereitet."
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- Klaus aus A
- Edelschrauber
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Re: Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
Hallo Elmar,
ganau wegen der abgeknipsten Enden habe ich mir das auch gedacht.
Passt von der Fertigungsqualität nicht zum Rest.
Ich hatte mir diesmal besondere Mühe gegeben die Teile sortiert aufzubewahren.
Nur daß die eine Hälfte angerostet ist und die andere nicht spricht dafür daß sie zumindest in der Maschine drin lag.
Laut Händler stand die Maschine ein paar Wochen in der Garage im Wasser, weil das Dach undicht ist.
Grüße
Klaus
ganau wegen der abgeknipsten Enden habe ich mir das auch gedacht.
Passt von der Fertigungsqualität nicht zum Rest.
Ich hatte mir diesmal besondere Mühe gegeben die Teile sortiert aufzubewahren.
Nur daß die eine Hälfte angerostet ist und die andere nicht spricht dafür daß sie zumindest in der Maschine drin lag.
Laut Händler stand die Maschine ein paar Wochen in der Garage im Wasser, weil das Dach undicht ist.
Grüße
Klaus
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- Elmar
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Re: Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
Man wundert sich manchmal was alles so in Geräten zu finden ist.
Ich habe mal eine stanz und Bindemaschine gekauft , bei der suche danach habe ich bilder bei ebay gesehen , wo Spax schrauben im Stanzwerk lagen. Das kauft doch kein vernünftiger Mensch mehr.
Und algemein , was sucht sowas in einer Maschine
Ich habe mal eine stanz und Bindemaschine gekauft , bei der suche danach habe ich bilder bei ebay gesehen , wo Spax schrauben im Stanzwerk lagen. Das kauft doch kein vernünftiger Mensch mehr.
Und algemein , was sucht sowas in einer Maschine

„Gruß, Elmar "
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Re: Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
Hallo lieber Klaus!Klaus aus A hat geschrieben:Hallo Zusammen,
Diese Feder habe ich aus meiner neuen Pfaff K geholt als ich den Kopf und den Transport zerlegt habe.
Beim Zusammenbau ist sie übriggeblieben. Weiß jemand wo sie hingehört.
Oder gehört sie garnicht dazu?
Die Maschine funktioniert auch ohne einwandfrei.
Die Feder ist so groß wie eine Kugelschreiber - Feder. Es ist aber keine.
Hat jemand schon mal so eine Feder in seiner Pfaff K oder Pfaff 11 gesehen?
Grüße
klaus
Die Feder bitte nicht wegschmeißen, die gehört unter das vordere
Schiebeblech, bei meiner Mundlos ist das auch so,
bei deiner 77 müsste das auch so sein?
Gruß
veritas
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- det
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Re: Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
Wow, das hätte ich nicht vermutet.
Und immer schön an den Schmierfilz denken, der ca. 1 cm über der Feder sitzt!
Gruß
Detlef
Und immer schön an den Schmierfilz denken, der ca. 1 cm über der Feder sitzt!
Gruß
Detlef
Maschinen: viel zu viele - Zeit dafür: viel zu wenig
- Bekennender Schneckenversender, habt Geduld mit mir -
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- Klaus aus A
- Edelschrauber
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Re: Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
Hallo Veritas,
was ist das denn für ein interessantes blaues Maschinchen.
Kannst du das mal im Ganzen zeigen?
Bei meiner Pfaff K sieht das etwas anders aus.
Da ist ein Auswurfhebel. Unter dem Auswurfhebel ist eine Bohrung in die die Feder vom Durchmesser passen würde, die aber nicht tief genug ist. Die Bohrung war voll und dicht mit Flusen gefüllt die ich anfänglich für einen Filz gehalten habe. Es ist aber kein Kanal zu sehen. Auf der Gleitfläche für das Schiffchen ist auch keine Austrittsöffnung, wie man das öfters sieht.
Kannst Du gelegentlich mal ein Foto von der Stell an der Pfaff-K machen und nachsehen ob und was in der Bohrung ist. Die muß einen Sinn haben.
An meiner Maschine fehlte die Schiebeplatte und der Auswurfhebel war heraus gefallen und hat sich glücklicherweise im Gestänge unten verkeilt, sodaß sie noch da war. Aber wenn jemals was in der Bohrung gesteckt hat ist es jetzt weg.
Die Feder passt da nicht rein, weil viel zu lang.
Die Schiebeplatte habe ich nachgebaut, Sonntags ohne Maschinen. Nur die Kerbe an dem man mit dem fingernagel die Platte raus zieht ist mit der Maschine gefräst.
Wie findest Du die Platte?
Danke für deine Hilfe!
Grüße
Klaus
was ist das denn für ein interessantes blaues Maschinchen.
Kannst du das mal im Ganzen zeigen?
Bei meiner Pfaff K sieht das etwas anders aus.
Da ist ein Auswurfhebel. Unter dem Auswurfhebel ist eine Bohrung in die die Feder vom Durchmesser passen würde, die aber nicht tief genug ist. Die Bohrung war voll und dicht mit Flusen gefüllt die ich anfänglich für einen Filz gehalten habe. Es ist aber kein Kanal zu sehen. Auf der Gleitfläche für das Schiffchen ist auch keine Austrittsöffnung, wie man das öfters sieht.
Kannst Du gelegentlich mal ein Foto von der Stell an der Pfaff-K machen und nachsehen ob und was in der Bohrung ist. Die muß einen Sinn haben.
An meiner Maschine fehlte die Schiebeplatte und der Auswurfhebel war heraus gefallen und hat sich glücklicherweise im Gestänge unten verkeilt, sodaß sie noch da war. Aber wenn jemals was in der Bohrung gesteckt hat ist es jetzt weg.
Die Feder passt da nicht rein, weil viel zu lang.
Die Schiebeplatte habe ich nachgebaut, Sonntags ohne Maschinen. Nur die Kerbe an dem man mit dem fingernagel die Platte raus zieht ist mit der Maschine gefräst.
Wie findest Du die Platte?
Danke für deine Hilfe!
Grüße
Klaus
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- Edelschrauber
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- Wohnort: Bayern ( Niederbayern)
Re: Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
Wow Redpekt!
Die Platte sieht aus, wie original.
Würde auch gern sowas bauen können fehlen aber leidrr die nötigen Maschinen
Welches Materialhast du da verwendet?
Die Platte sieht aus, wie original.
Würde auch gern sowas bauen können fehlen aber leidrr die nötigen Maschinen

Welches Materialhast du da verwendet?
Pfaff 30, Pfaff E, Pfaff L, Pfaff 130-6, Pfaff 130-115, Pfaff 130-14-115, 3x Pfaff 31, Pfaff 1, Pfaff 11, Pfaff 230 Automatik, Junker und Ruh
-
- Edelschrauber
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Re: Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
Hallo Klaus,
von wegen Du willst die Maschine nicht restaurieren
!
Die Schiebeplatte hast Du ja in affenartiger Geschwindigkeit angefertigt. Perfekt, könnte nicht schöner sein.
Bzgl. der Feder habe ich keine Idee. Daß keine Ölaustrittsöffnung für die Schiffchenbahn zu finden ist, wundert mich aber. Bei allen Singer VS-Maschinen, die ich bis jetzt gesehen habe, gibt es die.
lG Helmut
von wegen Du willst die Maschine nicht restaurieren

Die Schiebeplatte hast Du ja in affenartiger Geschwindigkeit angefertigt. Perfekt, könnte nicht schöner sein.
Bzgl. der Feder habe ich keine Idee. Daß keine Ölaustrittsöffnung für die Schiffchenbahn zu finden ist, wundert mich aber. Bei allen Singer VS-Maschinen, die ich bis jetzt gesehen habe, gibt es die.
lG Helmut
- Klaus aus A
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- Wohnort: nahe Köln
Re: Pfaff K, wohin gehört diese Feder.
Hallo Mr. Pfaff
danke! ein Lob von einem angehenden Werzeugmacher ist was ganz besonderes.
Die Platte ist mit der Hand aus einem Stück 1,5mm V2A Blech gemacht. Gestern, Sonntag Nacht!
Ohne Maschinen, wie ich schon sagte. Das geht in einer Doppelhaushälfte nachts nicht mehr. Es hat eine viertel Stunde gedauert.
Ich habe eine kleine Schlagschere, einen großen Mechaniker -Schraubstock und große Feilen. Natürlich alles vom Flohmarkt zusammengetragen, weil neu unbezahlbar. Das bearbeiten von Metall z.B. feilen auf Maß ist eine Kunst ähnlich wie das bearbeiten von Leder, z.B. schärfen, oder noch viel schlimmer das passgenaue Einnähen von Ärmeln, wo ich niederknien könnte.
Genauso wie da sind wenige aber gute Werkzeuge gefragt. In der Lehre lernt man, und das ist ganz wichtig, einen guten Stand und eine korrekte Körperhaltung zum Werkstück sowie die korrekte Handhabung der Feile und was mir immer gut gefallen hat, den Rhythmus beim Feilen! Macht ihr das nicht mehr.
Sorry das ist mein Lieblingsthema.
Wenn ich einen Jungen Mann z.B. einen Nachbarn bei mir in der Werkstatt habe und nur 10 Minuten Zeit sind zeig ich ihm gerne das. Das nimmt er mit und vergisst es nie mehr. So wie ich damals. Wenn es eine Junge Dame ist zeig ich lieber wie man einen Akkuschrauber in der Hand hält ohne sich zu verletzen.
Etwas mit den Händen machen zu können ist unglaublich befriedigend! Egal welches Handwerk!
Ich muß jetzt aufhören. Ich könnte schon wieder philosophieren.
Wenn Du etwas wirklich willst kannst Du es schon halb!
Als nächstes kommt der Nadelhalter. Den mach ich aber mit der Maschine. Dieser ist von einer anderen Maschine geklaut. Kaufen wäre billiger macht aber keinen Spaß!
Danke, daß Du mir die Vorlage gegeben hast!
Grüße
Klaus
danke! ein Lob von einem angehenden Werzeugmacher ist was ganz besonderes.
Die Platte ist mit der Hand aus einem Stück 1,5mm V2A Blech gemacht. Gestern, Sonntag Nacht!
Ohne Maschinen, wie ich schon sagte. Das geht in einer Doppelhaushälfte nachts nicht mehr. Es hat eine viertel Stunde gedauert.
Ich habe eine kleine Schlagschere, einen großen Mechaniker -Schraubstock und große Feilen. Natürlich alles vom Flohmarkt zusammengetragen, weil neu unbezahlbar. Das bearbeiten von Metall z.B. feilen auf Maß ist eine Kunst ähnlich wie das bearbeiten von Leder, z.B. schärfen, oder noch viel schlimmer das passgenaue Einnähen von Ärmeln, wo ich niederknien könnte.
Genauso wie da sind wenige aber gute Werkzeuge gefragt. In der Lehre lernt man, und das ist ganz wichtig, einen guten Stand und eine korrekte Körperhaltung zum Werkstück sowie die korrekte Handhabung der Feile und was mir immer gut gefallen hat, den Rhythmus beim Feilen! Macht ihr das nicht mehr.
Sorry das ist mein Lieblingsthema.
Wenn ich einen Jungen Mann z.B. einen Nachbarn bei mir in der Werkstatt habe und nur 10 Minuten Zeit sind zeig ich ihm gerne das. Das nimmt er mit und vergisst es nie mehr. So wie ich damals. Wenn es eine Junge Dame ist zeig ich lieber wie man einen Akkuschrauber in der Hand hält ohne sich zu verletzen.
Etwas mit den Händen machen zu können ist unglaublich befriedigend! Egal welches Handwerk!
Ich muß jetzt aufhören. Ich könnte schon wieder philosophieren.
Wenn Du etwas wirklich willst kannst Du es schon halb!
Als nächstes kommt der Nadelhalter. Den mach ich aber mit der Maschine. Dieser ist von einer anderen Maschine geklaut. Kaufen wäre billiger macht aber keinen Spaß!
Danke, daß Du mir die Vorlage gegeben hast!
Grüße
Klaus
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Pfaff 260, 130-6, 30, 31, 11, K, A(B), ADLER 67-73, Dürkopp 207-5, Singer 15-1 (IF), 15-30, 15-D88, 18-2, 66, 206, Mundlos 77, Phönix "F", Anker MMZ