js_hsm hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 23:03
Nur zum Verständnis für mich....
.. wenn der Zahnriemen so stramm sitzt, wie soll er dann überspringen
Jepp, aber es gilt nun herauszufinden, welches Bauteil in der Pfaff das klügste war und nachgegeben hat ;-)
GerdK hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 23:12 Ich würde eher auf pure Verdrehung des Greifers tippen (also die zwei Madenschrauben am Greifer lösen und das Ding wieder zurecht rücken).
Dabei muss man aber etwas aufpassen, dass der Greifer kein Spiel auf der Welle verursacht, also sich vor-zurück bewegt.
GerdK hat geschrieben: ↑Montag 10. Juli 2023, 23:12Ich würde schauen, wie der Transporteur sich verhält. Die Regel ist: Nadel steigt aus dem Stoff ca. 7-8 mm, dann muss der Transporteur knapp über der Stichplatte stehen. Wenn die Nadel auf OT steht, ist auch der Transporteur auf seiner höchsten Stellung, und zwar (in Längsrichtung) in der Mitte der Stichschlitze. Danach sinkt er ab und ist unter der Stichplatte verschwunden, wenn die Nadel wieder ca. 7 mm über dem Stoff steht.
So ungefähr...
Habe hier nur meine Phoenix 249 zum Vergleich, da ist der Transporteur etwas weiter, also bei Nadel im OT hat er schon 2/3 oder 3/4 seiner Vorwärtsbewegung absolviert.
Die o.g. 7-8 mm sind die übliche maximale Stoffdicke, die man noch vernähen kann. Der Transporteur darf also erst anfangen zu schieben, wenn die aufsteigende Nadel das Nähgut bereits verlassen hat und darf erst wieder einstechen, wenn der Transporteur mit seiner Vorschubbewegung fertig ist.
Immer auch die Rückwärtsbewegung mit kontrollieren!
Gruß
Detlef