1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel
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Re: 1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel
Moin... rastet der Spuler sauber in der Nähposition ein?
Wenn nich, ist “nähen“ abgeschaltet
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Euer Frogsewer,
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Re: 1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel

ich sagte bitte eine Baustelle nach der anderen
alles gleichzeitig ...
vom herauszerren des nutzstichpaketes hab ich nix geschrieben ...
es ging nur darum, ob du ringsum minimal spiel zwischen Zahnrad und Schneckenrad auf der Armwelle hast.
mach das mal schön wieder zurück ! und neues foto
ich muß nun zu einem kunden : heute abend geht es weiter
gruß dieter
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Re: 1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel
So, nun iss'es wieder zurück:
Viele Grüße UweDu hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- dieter kohl
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Re: 1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel
Uwe hat geschrieben:Gut, das habe ich gemacht. Das Zahnrad hat vielleicht (nach lockern der Schraube und verdrehen de Exenterschlitzes) etwas weniger als 1mm Spiel (also seitlich nach links und rechts. Im Vergleich so wie bei meiner zweiten Maschine. Auch nach vorn und hinten liegen beide im gleichen Wert. Der tendiert eher gen null).
Mir fiel auf, dass gerade beim Rückwärts drehen des Antriebsrads man spürt, dass da irgendwas ruppelt, also schwer/stramm geht (auch wieder im Vergleich der 2. Maschine, wo das nicht der Fall ist).
Die Stelle (also die Verbindung, wo der Greifer angeschraubt ist) zwischen dem Greifer und dem Getriebegehäuse ist nach dem Auseinanderbau frei von Fäden.
Viele Grüße Uwe

hast du einen tropfen Öl IN DEN GREIFER gegeben ?
zeige das Spulenkapselanhaltestück bitte auch von der anderen seite. ist die aufgenietete feder beschädigt ?
gruß dieter
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Re: 1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel
Öl habe ich nicht in den Greifer gegeben. Soll ich?
Viele Grüße Uwe
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Re: 1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel
Greiferöl.... nähtäglich 

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Re: 1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel
nur ein Tropfen
(und ich mein da nicht das Mundwasser...
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Re: 1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel
Und hier:
Nun, noch einmal zurück zum Werkzeug, und meiner heilen Maschine, wo ich zum Vergleich auch mal eben den Transporteur abnehmen wollte. Aber nix da, da bewegte sich nichts.
Ich habe zwar die original Schraubendreher, die aber bei den festgefressenen Schlitzschrauben, beim Versuch diese zu lösen, nichts bewirken konnten. Natürlich machen diese Pfaff Schraubendreher auch nicht den stärksten Eindruck, wo man zusätzlich auch mal eine Zangen-Umklammerung wagen könnte. Also kamen dann meine Profi-Dreher zum Zuge. Aber nix. Zur "Auflockerung" verpasste ich den Schräublingen des Transporteurs ein Kur mit WD-40. Aber auch nach einem Tag einwirken rührte sich nichts. Einen kurzen Hammerschlag wollte ich aber auch keinesfalls riskieren. Also habe ich nochmals ein Tröpfchen Öl gegeben, und einen zusätzlichen Tag Ruhezeit verordnet. Dann habe ich der Zwischenzeit die Mini-Knarre entdeckt, und mir schwante, dass das erfolgsversprechend sein könnte. Kurz um, nach wirklich extremen Kraftaufwand, konnte ich die Schrauben mit diesem Werkzeug lösen. Wie schon vorher erwähnt, sind die Schrauben materiell so weich, dass die Angst bestand, dass der Kopfschlitz sich verabschiedet. Aber, alles gut gegangen.
Viele Grüße Uwe
'Nen Tropfen Öl hab ich dem Greiferzwischenraum/Greiferbahn spendiert (läuft wie "geschmiert". Also das Innere im Greifer, nicht die Maschine).Nun, noch einmal zurück zum Werkzeug, und meiner heilen Maschine, wo ich zum Vergleich auch mal eben den Transporteur abnehmen wollte. Aber nix da, da bewegte sich nichts.
Ich habe zwar die original Schraubendreher, die aber bei den festgefressenen Schlitzschrauben, beim Versuch diese zu lösen, nichts bewirken konnten. Natürlich machen diese Pfaff Schraubendreher auch nicht den stärksten Eindruck, wo man zusätzlich auch mal eine Zangen-Umklammerung wagen könnte. Also kamen dann meine Profi-Dreher zum Zuge. Aber nix. Zur "Auflockerung" verpasste ich den Schräublingen des Transporteurs ein Kur mit WD-40. Aber auch nach einem Tag einwirken rührte sich nichts. Einen kurzen Hammerschlag wollte ich aber auch keinesfalls riskieren. Also habe ich nochmals ein Tröpfchen Öl gegeben, und einen zusätzlichen Tag Ruhezeit verordnet. Dann habe ich der Zwischenzeit die Mini-Knarre entdeckt, und mir schwante, dass das erfolgsversprechend sein könnte. Kurz um, nach wirklich extremen Kraftaufwand, konnte ich die Schrauben mit diesem Werkzeug lösen. Wie schon vorher erwähnt, sind die Schrauben materiell so weich, dass die Angst bestand, dass der Kopfschlitz sich verabschiedet. Aber, alles gut gegangen.
Viele Grüße Uwe
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- dieter kohl
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Re: 1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel

ich stelle fest, dass du gerne unnötig Schrauben drehst ...
dieses andere Anhaltestück ist die ältere Ausführung
es ist auch mit Unterlegscheibchen draufgeschraubt
dreht sich nach dem Tröpfchen Öl die Maschine nun leichter ?
gruß dieter
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Re: 1222: Umlaufgreifer-Spulenkapsel

Lieber Uwe -
es könnte eine deutlich einfachere Methode geben, eine 1222 zu zerlegen! Trotz der Plackerei -sehr efffizient:
Man begebe sich an möglichst windstillen Tagen auf die Dachterrasse eines möglichst hohen - zumindest mehr als 20-stöckigen Hochhauses mit befestigter Struktur rund ums Haus am Boden - Betonplatten scheinen geeignet- und lasse dann unter Vermeidung der räumlichen Anwesenheit anderer Personen - die Maschine - so wie einst Michael Jackson sein Baby - über die Brüstung haltend - dann ohne weiteres Zutun die Schwerkraft auf die Maschine einwirken - in der Hoffnung, dass die Betonplatten dabei keinen Schaden nehmen.
Die Methode erspart den langwierigen Einsatz von Profi-WErkzeug oder ungeeigneten Schraubendrehern --
und es besteht mit Sicherheit kein Grund, eine Schwergängikeit der Maschine feststellen zu können -
(wird aber sicher nicht nur von Dieter nicht zur Nachahmung empfohlen).
(Superschlaumeiermodus aus)


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