Hallo zusammen, danke euch für eure Einschätzungen, das mit der Kupferbürste ist schon mal ein Anfang, was ich mich frage, wie loskriegen, ist die Reinigung vom Rost zum Beispiel für das Teil das sich dreht und aussieht wie eine Mörsergranate und auch andere (vor allem leitenden)Teile, wie reinigt man sowas, der Motor ist komplett eingestaubt? Das Widerstands-und "ziehgeräusch" beim Anlassen müßte von schmutzigen Teilen kommen die sich drehen,und durch die Schmutzpartikel mechanischen Widerstand haben aber wie kriegt man die sauber(rer). Die benannten "Blitze" entstanden bei den Kupferspulen wo die Dreheinheit drin sitzt an der dann der Riemen eingesetzt wird. Würdet ihr sagen, dass man bei entsprechendem Einsatz den Motor wieder richtig zum laufen bringt oder eher schwierig? Die Fragen sind natürlich für jemanden der sich mit Motoren auskannt, diletantisch, mir fehlen da die Fachbegriffe, aber man lernt ja immer Stück für Stück dazu, im Moment ist es eben noch so dass ich nur sagen kann, dass ich meine die gelben Dinger sind das Problem, die man oben am Griffstück nach unten ziehen muss um an das gebrochen weiße innere zu kommen, anstatt zu sagen es ist eine Banane worans hackt...
Nochmal zu den Kontakten für die Kupferbürste, gemeint sind die runden Zylinder die in etwa die Größe einer Knopfbatterie haben und die durch Berührung des "Zeigers", an dem die Zugkette hängt, die Geschwindigkeit regelt?
Ich hoffe die neuen Bilder sagen mehr als meine Motorenanfängerworte.
Grüße Raul
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