auf der Suche nach Infos über meine neueste Errungenschaft, einer Gritzner GU-K, habe ich euer Forum gefunden. Ich habe meine erste Nähmaschine erst zu meinem 40. Geburtstag bekommen, davor stand ich damit eher auf Kriegsfuß. Ich gebe ganz klar meiner ollen Handarbeitslehrerin die Schuld.
Aber ich wollte mir unbedingt einen Quilt nähen und den lieber nicht mit der Hand. Also ließ ich mich beraten und kaufte mir eine Brother ACE. Darauf habe ich meine ersten beiden Quilts und viele andere Kleinigkeiten genäht. Ca. 2 Jahre später las ich auf der Seite einer Patchworkerin über die Singer Featherweight 221. Diese kleine süße Maschine begeisterte mich derart, dass ich mir eine in England aufgetan hatte. Sie ist ganz traumhaft und näht Stund um Stund die tollsten Patchworkmuster zusammen. Danach folgte eine Janome 6600 fürs Grobe, eine kleine süße Elna Lotus SP für die Nähtreffs außer Haus und eine sehr schöne und gut erhaltene Singer Handkurbelmaschine, Modellreihe 28, V.S.3. Lt. Seriennummer wurde sie 1890 in Elizabeth, New Jersey USA hergestellt. Das ist auch die einzige Maschine hier im Haus, auf der ich (noch) nicht nähe. Sie steht leider nur im Schrank. Und nachdem ich für ein Projekt (Persenning nähen) mit meiner Janome nicht wirklich gut voran kam, schnappte ich mir noch eine Pfaff 362 Automatik. Die näht richtig toll und mit Kraft. Tja, und nun ist vor wenigen Tagen meine kleine Schönheit hier eingezogen: eine rosa Gritzner GU-K. Ein optischer Zustand zum Niederknien.
Zu dieser brauche ich euren fachmännischen Rat, aber das mache ich in einem separaten Thread.LG,
Petra
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