Deshalb meine gedachte Alternative: die Adler 9-35. Immerhin wird die 9-35 hin und wieder mal angeboten. Aber immer sooooo weit weg! Momentan gibt es eine in Niedersachsen (ziemlich weit oben!), die andere in Bayern - und ich wohne im Ruhrgebiet.

Mal abgesehen von der momentanen Corona-Problematik, die ein Abholen nicht einfacher macht, wäre das Anmieten eines Leihwagens/Sprinters für den Transport zzgl. Sprit nun auch nicht gerade günstig. Für den Kurs bekomm ich bestimmt schon einen Transport mit einer Spedition - aber dann ich muss mich nicht mindestens sechs Stunden hinter´s Steuer klemmen.
Da diese Stickmaschinen nunmal nicht zum Versenken sind, außerdem sich für gewöhnlich ein Motor unterhalb der Tischplatte befindet, wird ein sicheres Verpacken vermutlich zur Herausforderung.
Wie läuft das ab bei so einer Spedition? Die Maschine bzw der Tisch muss vermutlich auf einer Euro-/Einwegpalette stehen... muss der Tisch an der Europalette festgeschraubt werden? Wie verpackt man am besten so eine nicht versenkbare Maschine? Denn irgendwie muss das Transportgut ja im Lkw festgezurrt werden - und für mich ganz wichtig: ohne dass was kaputt geht!
Ich hab mal bei einer Möbelmitfahrzentrale angefragt: die planten mit 4 Wochen Zeitfenster und Kosten von 275 Euro (inkl. 19% MWSt)... ähm, nein. Bei dem Preis fahr ich lieber selber drei Stunden hin und wieder zurück. Vor allem "Möbelmitfahrzentrale"... und der Preis hat was von Einzelabholung und Transport!
Wer hat hier denn schonmal eine Nähmaschine mit einer Spedition versendet oder per Spedition empfangen?
Ich bin so hin- und hergerissen... lassen und weiter warten, bis "irgendwann mal" eine in der Nähe abgegeben wird, oder Speditionen abtelefonieren und das Risiko eingehen?
Viele Grüße,
Liane